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Industriemetalle
  • FUCHS-Devisen
  • Die Lager leeren sich

Zinkpreis im Aufwind

London Metal Exchange, Logo auf Smartphone
London Metal Exchange, Logo auf Smartphone. (c) picture alliance / ZUMAPRESS.com | Pavlo Gonchar
Wer Investments in Zink hält, musste in den vergangenen Wochen angesichts heftiger Kursschwankungen starke Nerven haben. Dabei ist die grundsätzliche Richtung der Preisentwicklung recht klar, wie ein Blick nach London zeigt.
  • FUCHS-Devisen
  • Kupfer zieht nach oben

China und Peru bringen Kupferpreis in Schwung

Mehrere Kupferrohre in unterschiedlicher Größe
Kupferrohre. © magann / stock.adobe.com
Während China die Lockdowns lockert ist in Peru eine der größten Kupferminen der Welt seit über 40 Tagen geschlossen. Das ist eine Konstellation, die den Kupferpreis in Bewegung versetzt.
  • FUCHS-Briefe
  • Nickel-Krimi zieht Kreise

Der Weltwährungsfonds schaltet sich ein

London Metal Exchange, Logo auf Smartphone
London Metal Exchange, Logo auf Smartphone. (c) picture alliance / ZUMAPRESS.com | Pavlo Gonchar
Nach der britischen Bankenaufsicht und der Bank von England beschäftigt sich inzwischen auch der Weltwährungsfonds mit den stürmischen Vorgängen am Nickelmarkt.
  • FUCHS-Devisen
  • Industriemetalle im Aufwind

China und Peru geben neuen Preis-Kick

Rollen aus Metall in einer Fabrik
Industriemetalle im Aufwind. © phonlamaiphoto / stock.adobe.com
Neue Zahlen aus China treiben die Preise für einige Industriemetallen an. Hinzu kommt eine Sondersituation in Peru, die sich heftig auf die Kupferförderung auswirkt. Zusammen ergibt das einen hochprozentigen Mix für die Preise der Industriemetalle.
  • FUCHS-Briefe
  • Hohe Investitionen in die Rohstoff-Exploration

Russland will Kupfer-Weltmacht werden

Mehrere Kupferrohre in unterschiedlicher Größe
Mehrere Kupferrohre in unterschiedlicher Größe. © magann / stock.adobe.com
Russland ist im Begriff, ein großer Kupfer-Produzent zu werden. Das Land will in wenigen Jahren einer der wichtigsten Kupfer-Lieferanten der Welt sein. Dazu werden große neue Minen eröffnet, in denen noch in diesem Jahr die Förderung starten soll.
  • FUCHS-Devisen
  • JP Morgan verunsichert die Rohstoff-Märkte

Nächstes Kapitel im Nickel-Krimi wird aufgeschlagen

Nickel-Perlen in einem Labor
Kugeln aus Nickel. © david hughes / Fotolia.com
Am Nickelmarkt ging es in den vorigen Wochen turbulent zu - so sehr, dass der Handel zwischenzeitlich ausgesetzt wurde. Inzwischen hat sich die Situation wieder normalisiert. Doch weitere Turbulenzen kündigen sich bereits an.
  • FUCHS-Devisen
  • Nickelpreis hin und hergerissen

Nickel könnte bald wieder heftig steigen

London Metal Exchange, Logo auf Smartphone
London Metal Exchange. (c) picture alliance / ZUMAPRESS.com | Pavlo Gonchar
An der London Metal Exchange hat sich ein wahrer Nickel-Krimi abgespielt. Der dürfte auch noch nicht vorbei sein, obwohl die LME den Handel mit Nickel gerade ausgesetzt hat. Immer noch halten viele Händler sehr hohe unterschiedliche Positionen. Es dürfte turbulent weiter gehen beim Nickel-Preis.
  • FUCHS-Briefe
  • China hat großen Einfluss auf die Londoner Metallbörse

LME wird Handelsregeln ändern

Erz-Abbau in einer Mine
Erz-Abbau in einer Mine in Südafrika. © Sunshine Seeds / Getty Images / iStock
Die Londoner Metallbörse erlebt einen wahren Handelskrimi. Die Explosion des Nickelpreises hat einen Handels-Stopp zur Folge. Der wird lange dauern und eine Reform der Handelsregeln zur Folge haben. In den Fokus rückt bei der Analyse des Börsen-Krimis auch der Einfluss Chinas auf die LME.
  • FUCHS-Devisen
  • Ukraine-Krieg führt zu Neuordnung von Lieferketten

Anlagechancen bei Rohstoff-Währungen

Ölbohrinsel im Sonnenuntergang
Ölbohrinsel im Sonnenuntergang. © dpa
Einer der größten Rohstoff-Lieferanten stellt sich selbst ins Abseits: Russland. In Folge des Ukraine-Kriegs kappt der Westen die Handelsbeziehungen zu Moskau in großem Stil. Aber die Rohstoffe müssen dennoch fließen. Das ruft andere Nationen auf den Plan und stärkt deren Wirtschaft und Währungen.
  • FUCHS-Devisen
  • Aluminium mit steiler Klettertour

Weltmarkt rutscht in eine Defizit-Situation

Stangen aus Metall
Stangen aus Aluminium. © Kybele / stock.adobe.com
Die Nachfrage nach Aluminium ist hoch, das Angebot hält aber nicht Schritt. Darum ist der Markt von einem Überschuss in ein Defizit gerutscht. Das zeigt sich in den Lagerbeständen, die scharf fallen. Ist Entlastung in Sicht?
  • FUCHS-Briefe
  • Aluminium-Preis geht durch die Decke

Aluminium wird extrem knapp

Rollen aus Metall in einer Fabrik
Rollen aus Aluminium in einer Fabrik. © phonlamaiphoto / stock.adobe.com
Der Aluminium-Preis ist auf dem Weg zu neuen Rekordständen. Denn die Angebots- und Nachfrage-Relation ist aus den Fugen geraten. Einerseits zieht die Nachfrage an. Andererseits gibt es auf der Angebotsseite viele fundamentale Probleme. Und die werden noch Monate andauern und sich teilweise sogar noch verschärfen.
  • FUCHS-Devisen
  • Nickelpreis ist aktuell sehr volatil

Nickelpreis sackt kurz durch

Nickel-Perlen in einem Labor
Nickel-Perlen in einem Labor. © david hughes / Fotolia.com
Der Nickelpreis hat seine flotte Rekordfahrt jäh unterbrochen. Der Preis hat den Rückwärtsgang eingelegt - und auch dann kräftig beschleunigt. Das allerdings wird ein Kurzzeitphänomen sein. Denn es gibt einen klaren und vorübergehenden Auslöser für die Korrektur.
  • FUCHS-Devisen
  • Hütten reduzieren Produktion

Aluminium mit Knappheitspreisen

Große Aluminium-Fässer in einer Fabrik. © Nneirda / stock.adobe.com
Der Aluminiumpreis wird von zwei Impulsen bewegt. Einerseits reduzieren etliche Hütten in Europa die Produktion wegen zu hoher Strompreise. Andererseits ist die Nachfrage so hoch, dass kontinuierlich Lagerbestände abgebaut werden. Eine Kettenreaktion ist möglich.
  • FUCHS-Kapital
  • Rohstoffausblick 2022

Die Hausse geht weiter

Fässer
Fässer. (c) Simon Coste - Fotolia
Die Preisrally an den Rohstoffmärkten wird weitergehen. Denn bei vielen Rohstoffen sind die Relationen von Angebot und Nachfrage weiterhin gestört. Das Angebot bleibt vielfach dünn, die Nachfrage zieht an. Hinzu kommen bei einigen Rohstoffen noch Sondereffekte.
  • FUCHS-Briefe
  • Ausblick Rohstoffpreise 2022

Rohstoffe bleiben Inflationstreiber

Ölraffinerie
Öl-Raffinerie. Copyright: Pixabay
Die Lage an den Rohstoffmärkten bleibt 2022 äußerst angespannt. Während das Angebot weiter stockt, ist mit anhaltend hoher Nachfrage zu rechnen. FUCHSBRIEFE liefern einen Überblick über die wichtigsten Preistrends.
  • FUCHS-Devisen
  • Aufwärtstrend in Gefahr

Kupfer könnte nach unten durchrutschen

Wirrwarr von Kupferrohren
Kupferrohre. Copyright: Pixabay
Der Kupferpreis steht akut unter Druck und könnte aus dem Aufwärtstrend fallen. Denn momentan laufen Angebot und Nachfrage auseinander. Es gibt aber auch Prognosen, die eine Unterversorgung mit Kupfer erwarten.
  • FUCHS-Kapital
  • Industriemetalle im Korb

Ein ETC auf vier Industriemetalle

Anleger, die weder einzelne Rohstoff-Aktien suchen noch einem Fondsmanager folgen wollen, können über einen passiven Rohstoff-Fonds anlegen. Der bildet die Preisentwicklung von vier wichtigen Metallen nach.
  • FUCHS-Kapital
  • Im Fokus: Profiteure von der steigenden Rohstoff-Nachfrage

Der Hunger der Wirtschaft stützt Rohstoff-Aktien

Kupferdrähte, Industriemetalle, Kupfer, Wirtschaft, Rohstoffe
Kupferdrähte. Copyright: Pixabay
Der Rohstoff-Hunger der Weltwirtschaft ist im Jahr 2021 mit voller Wucht zurückgekehrt. Ein Ende ist derzeit nicht absehbar, das Wort vom "Superzyklus" macht die Runde. Der Börsenbrief FUCHS-Kapital analysiert, welche Aktien davon besonders profitieren.
  • FUCHS-Devisen
  • Beim Rücksetzer in den Vorwärtsgang schalten

Preise für Industriemetalle werden weiter zulegen

Rohstoffe: Stahl
Metallstangen. Copyright: Pixabay
Die Preise für Aluminium, Blei, Zink haben den Rückwärtsgang eingelegt. Ist der Aufwärtstrend damit beendet?
  • FUCHS-Briefe
  • Wichtiger Rohstoff in der Autoproduktion wird immer teurer

Geht jetzt der Autoindustrie das Magnesium aus?

Zwei Autos im Straßenverkehr
Autos im Stadtverkehr. Copyright: Pexels
Erst wurden die Chips knapp. Nun wird auch Magnesium knapp. Das reduziert für die kommenden Wochen und Monate die Arbeitsmöglichkeiten vieler Autofirmen in Europa. Die Normalisierung kann sich bis weit in das Jahr 2022 hinziehen.
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