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Japan
  • FUCHS-Devisen
  • Japan in der demografisch-wirtschaftlichen Sackgasse

No way out

Mauer, Japan, Flagge
Trotz Probleme ist der Yen vorläufig stabil und in Krisenlagen stark. Copyright: Pixabay
Seit den 90er Jahren befindet sich Japans Wirtschaft in einer anämischen Phase. Notenbank und Regierung haben massiv interveniert. Mit mäßigem Erfolg. Die Staatsverschuldung ist auf einem kaum tragbaren Niveau. Dabei gilt Nippon auch dem IWF als Modell für Europa.
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  • Währungsparadox beim Yen

Japan liefert weiter schlechte Zahlen

Das Währungsparadox beim Yen geht weiter. Die Wirtschaft liefert immer schlechtere zahlen. Doch der Aufwertungsdruck bleibt erhalten. Das hat externe Gründe, die weder Regierung noch Notenbank beeinflussen können.
  • FUCHS-Devisen
  • Nippons Notenbank hat nichts mehr zuzulegen

Japans Januskopf

Die Wachstumserwartungen der japanischen Wirtschaft wurden für das 3. Quartal 2019 übertroffen. Soweit so gut, dennoch nimmt die Wachstumsdynamik ab. Und der Notenbank gehen die Mittel aus, um den Trend umzukehren.
  • FUCHS-Devisen
  • Der Yen wird von Anlegern weiterhin angesteuert

Schwacher Safe Haven

Die Mehrwertsteuererhöhung macht der japanischen Wirtschaft zu schaffen. Die Notenbank hat keine Pfeile mehr im Köcher. Und die Investoren stellen ihre eigenen Überlegungen an.
  • FUCHS-Briefe
  • Gute-Laune-Nachrichten vom 18. November 2019

Sonnenstrahlen im sonst trüben Umfeld

In den großen Wirtschaftsnationen bessert sich die Lage allmählich. Mehr Menschen arbeiten und kaufen Autos – und die Notenbank in China unterstützt mit einem Zinsschritt.
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  • Schwache Wirtschaft, starke Währung in Japan

Das Yen-Paradoxon

Die Mehrwertsteuererhöhung (auf 10%) setzt der japanischen Wirtschaft zu. Im 4. Quartal droht gar eine Schrumpfung des BIP. Umso erstaunlicher ist die Stärke des Yen. Er befindet sich in einer paradoxen Situation.
  • FUCHS-Devisen
  • Erneut vor dem Rückfall in die Rezession

Japans Leiden an der Mehrwertsteuer

Japan hat die Umsatzsteuer erhöht. Das war nötig. Aber es hat das Rezessionsrisiko erhöht. Neben dem hausgemachten Problem gibt es aber noch ein weiteres. Überraschend ist, wie der Yen darauf reagiert.
  • FUCHS-Devisen
  • Folgewirkungen der Umsatzsteuererhöhung

Japan sendet Rezessionssignale

Der Wirtschaftsbericht der japanischen Notenbank, Tankan, wird von den Finanzmärkten immer aufmerksam gelesen. Er hatte wenig Erfreuliches zu bieten. Und die Erwartungen werden jetzt von den aktuellen Zahlen bestätigt. Doch auf den Yen wirken sich ganz andere Einflüsse aus.
  • FUCHS-Devisen
  • Japans Währungshüter kämpfen an zwei Baustellen

Der Yen in der Zwickmühle

Japans Währungshüter versuchen schon seit Herbst 2016 mit zwei Problemen fertig zu werden, deren Lösungen sich gegenseitig ausschließen. Dennoch bleibt der Yen zu Euro und US-Dollar stark. Woran liegt das?
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  • Tankan-Bericht sieht Abschwung voraus

Der Yen bleibt unbeeindruckt von der Wachstumsschwäche

Japans Wirtschaft steckt im Abschwung. Davon gibt der jüngste Notenbankbericht Tankan beredt Zeugnis. Doch den Yen ficht das nicht an. Und das hat pikante Ursachen.
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  • Exporte leiden unter hohem Yen-Wechselkurs

Die Bank von Japan ringt mit dem Markt

Blick auf Büroviertel von Tokyo
Die Bank von Japan ringt mit dem Markt. Copyright: Pixabay
Japans Notenbank drückt seit vielen Jahren auf die Tube, um den Yen zu schwächen und die Exporte des Landes zu begünstigen. Trotzdem kommen die Exporte nicht auf die Beine. Denn die BoJ hat einen sehr starken Gegner.
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  • Stumpfe Waffen der Notenbank

Der Yen unter ausländischem Einfluss

Die Bank von Japan – so erwarten es die Märkte – wird noch einmal die Geldpolitik lockern wollen. Doch ihr geldpolitisches Arsenal ist ausgereizt. Der Yen reagiert darauf eher unorthodox. Und das hat Gründe.
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  • Geht es denn noch lockerer?

Japans Währungshüter in der Zwickmühle

Japans Wirtschaft schickt Signale, die eine weitere Lockerung der Geldpolitik im Reich der aufgehenden Sonne erforderlich machen. Doch dafür ist kaum noch Spielraum. Die Währungshüter stecken in der Klemme.
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  • Japans Währungshüter stehen mit leeren Händen da

Notenbank in der Sackgasse

Der Yen wertet weiter auf. Japans Notenbank sind aber zunehmend die Hände gebunden, dem entgegen zu wirken. Dafür gibt es mehrere Ursachen. Eine ist besonders problematisch.
  • FUCHS-Devisen
  • In Asien zahlt man eine Versicherungsprämie für den Yen

Sicherer Hafen, kein Ertrag

Japans Wirtschaft ist vor allem in einer Hinsicht verlässlich: dass sie Überraschungen liefert. Gerade ist es das Wachstum im 2. Quartal. Dennoch wird der Yen von anderen Faktoren viel stärker beeinflusst.
  • FUCHS-Devisen
  • In der Krise werden sichere Häfen angesteuert

Was den Yen stützt

Ebenso wie Dollar und Euro leidet auch der Yen an der schwächelnden Binnenkonjunktur. Während die anderen Währungen aber mit den Folgen des Handelskrieges zu kämpfen haben, kommt dieser der japanischen Währung paradoxerweise zugute.
  • FUCHS-Devisen
  • Schwache Wirtschaft, starke Währung

Der Yen ist nur attraktiv für Schutzsuchende

Japans wirtschaftliche Lage ist nicht rosig. Dennoch bleibt der Japanische Yen (JPY) gegenüber Euro und Dollar stark. Was steckt dahinter?
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  • Trotz sich abschwächender Wirtschaftsdaten

Der Yen bleibt ein sicherer Hafen für Asien

Japans Wirtschaft schwächt sich ab. Das zeigen zentrale Indikatoren. Für den Yen bleibt das weitgehend ohne Bedeutung. Japans Währung treiben andere Effekte.
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  • Japans Stärke ist die Schwäche der Anderen

Noch lockerer geht es nicht

Der japanische Yen bleibt in Asien der sichere Hafen. Doch die Bank of Japan hat ein Problem: im Gegensatz zu EZB und Fed hat sie keinen Spielraum mehr für weitere Lockerungen.
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