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Konjunkturabschwung
  • FUCHS-Briefe
  • Multiple Krisen machten 2023 zu einem schwierigen Kunst-Jahr

Internationaler Kunstmarkt ist optimistisch für 2024

Besucher des Louvre betrachten ein Bild von Emmaus von Veronese
Besucher des Louvre betrachten ein Bild von Emmaus von Veronese. © musée du Louvre – Nicolas Guiraud
Kunstsammler und Verkäufer mussten in den meisten Kunstsegmenten im Jahr 2023 herbe Preisrückgänge akzeptieren. Gerade im mittleren Preissegment war die Nachfrage sehr verhalten. 2024 wird besser - glaubt zumindest eine Mehrheit der Sammler.
  • FUCHS-Devisen
  • Chinas Deflation und die Auswirkungen auf unsere Preise

Wie lange profitiert der Westen von importierter Deflation?

Container in den Flaggen Chinas und der USA
Aufgestapelte Container, linker Stapel mit chinesischer Flagge, rechter mit US-Flagge. © narvikk / Getty Images / iStock
Die Preisentwicklung in den USA und im Euroraum hängt maßgeblich von der konjunkturellen Entwicklung Chinas ab. Der Rückgang der Preissteigerungsraten in den vergangenen Monaten liegt zu einem Gutteil an „importierter Deflation“. Davon werden beide Währungsräume voraussichtlich auch 2024 profitieren. Doch auf mittlere Sicht ist Vorsicht geboten. Das Pendel dürfte zurückschlagen.
  • FUCHS-Devisen
  • Was nicht sein darf, kann nicht sein?

Lügen sich EZB und Fed in die Taschen?

Der EZB-Tower in Frankfurt (Main) bei Nacht
EZB. © RK MEDIA / stock.adobe.com
Neigen die Notenbanken zum Selbstbetrug nach dem Motto: Was nicht sein darf, kann nicht sein? Selbst, wer so weit nicht gehen möchte, kann nicht umhin festzustellen, dass weder EZB noch Fed von vorsichtigen, sondern eher optimistischen Annahmen ausgehen, die ihnen die politisch genehmeren zinspolitischen Entscheidungen erleichtern.
  • FUCHS-Briefe
  • Standortbestimmung Deutschland

Gepflegtes Mittelmaß auf Jahre hinaus

Deutsche Flagge vor dem Reichstagsgebäude
Deutsche Flagge vor dem Reichstagsgebäude. © arsenisspyros / Getty Images / iStock
Ist Deutschland nach 20 Jahren Aufschwung wieder der „kranke Mann Europas“, wie auch internationale Medien fragen? Klare Antwort: Nein, das ist er nicht. Wo Deutschland am stärksten ist, was das Land jetzt braucht, warum der China-Faktor überschätzt wird und wann die Konjunktur wieder anspringt – darauf gibt der Artikel Antworten.
  • FUCHS-Briefe
  • Lisa Paus Racheakt mit Folgen

Ungewollte Demontage des Kanzlers durch die Grünen

Bundesfamilienministerin Lisa Paus (Grüne) auf einer Pressekonferenz
Bundesfamilienministerin Lisa Paus (Grüne) auf einer Pressekonferenz. © Jörg Ratzsch / dpa / picture alliance
Die Blockade des Wachstumschancengesetzes durch die Grüne Ministerin Paus setzt den Kanzler unter Druck. Der Opposition bietet sich eine breite Angriffsfläche, die Wirtschaft fordert Antworten. Was jetzt auch passiert, es hat nachhaltige Folgen für die Ampel.
  • FUCHS-Briefe
  • 2023 gibt es einen scharfen Konjunktureinbruch

Deutsche Bank spricht Konjunktur-Klartext

Schild Es geht abwärts
Abwärts-Schild. © bluedesign / Fotolia
Bisher sagen die Konjunkturprognosen für das kommende Jahr zwar eine Rezession voraus, aber der Rückgang soll nur schwach sein. Nun prescht die Deutsche Bank mit einer besonders negativen Prognose hervor. Leider sprechen einige gute Gründe dafür, diese Prognose ernst zu nehmen.
  • FUCHS-Briefe
  • Volkswirte ziehen Konjunkturprognosen nach unten

Revidierte Prognosen noch zu optimistisch

Schild Es geht abwärts
Schild. Es geht abwärts. © bluedesign / Fotolia
Das IfW hat eine neue Konjunkturprognose bis 2027 veröffentlicht. Demnach sind die Konjunkturaussichten deutlich schlechter geworden. Vor wenigen Wochen waren sie noch wesentlich besser. Aber auch die neuen Prognosen sind noch zu optimistisch.
  • FUCHS-Devisen
  • Rolle als sicherer Hafen gefestigt

Der Yen trotzt weiter der Krise

Der Wirtschaftsbericht der japanischen Notenbank, Tankan, zum 2. Quartal zeigt den Absturz auf die Werte am Tiefpunkt der Krise 2008/9. Die jüngsten Daten zur Lage der japanischen Wirtschaft waren miserabel. Einen Lichtblick gibt es aber.
  • FUCHS-Briefe
  • Exportrückgang wirkt sich kräftig aus

Schweden leidet wie Deutschland

Mauer in den Farben der schwedischen Flagge
Schwedens Wirtschaft wird weniger hart getroffen. Copyright: Pixabay
Schweden hat eine ganz andere Corona-Strategie gefahren als die meisten anderen Länder. In Schweden bleiben die meisten Geschäfte offen, die Produktion aufrecht. Umso überraschender ist der Wachstumsausblick.
  • FUCHS-Briefe
  • Wirtschaftsinstitute versuchen eine Folgenabschätzung

Wie tief wird die Rezession?

Die Wirtschaftsinstitute in Deutschland versuchen sich an einer Folgenabschätzung des Corona-Shut-down. Die Erwartungen gehen dabei alle in den negativen Bereich. Allerdings fallen sie auch weit auseinander.
  • FUCHS-Briefe
  • Nerven bewahren, ist die erste Anlegerpflicht

Aktien shoppen

"Die Nerven liegen blank", schrieb eine deutsche Finanzzeitung am Wochenende. Das wundert nicht, beim rasanten Kursverfall um 2.000 Punkte beim DAX innerhalb weniger Tage. Da kann schon mal Panik aufkommen. Doch die ist ein schlechter Ratgeber. Wer jetzt die Nerven behält, kann die Situation für sich nutzen, empfiehlt FUCHSBRIEFE-Chefredakteur Ralf Vielhaber.
  • FUCHS-Briefe
  • Konjunktur in Deutschland schwächelt

Corona-Rezession droht

Der private Verbrauch ist die wichtigste Stütze der deutschen Wirtschaft
Die Konsumentenstimmung ist derzeit schlecht. das erhöht das Risiko einer Rezession. Copyright: Picture Alliance
Deutschland droht 2020 eine Rezession. Die Auswirkungen der Coronavirus-Epidemie schwächt die Weltwirtschaft und damit die Exportkonjunktur in Deutschland. Das ist noch in keiner Vorhersage eingepreist. Das IW sieht zusätzlich die Konsumkonjunktur durch die stetigen Negativnachrichten der Wirtschaft geschwächt.
  • FUCHS-Kapital
  • Börseneinschätzung vom 29. Mai 2019

Vor der Klippe

Wer auf der Klippe noch einen Schritt weiter geht, landet bekanntlich tief unten. Ähnlich verhält es sich momentan an den Börsen. Die Abwärtsdynamik nimmt zu. Leitet das gerade eine Trendwende ein, oder ist es nur eine Korrektur? Der vorausschauende Anleger geht auf Nummer sicher.
  • FUCHS-Briefe
  • Konjunktur – starker Wachstumsrückgang

Weltweites Wirtschaftswachstum geht stärker zurück

Das weltweite Wirtschaftswachstum wird 2019 stärker zurückgehen, als bisher vorhergesagt. Das zeigt die CEO-Survey von PWC, zu der 1300 Vorstandschefs aus aller Welt befragt wurden. Besonders stark ist der Stimmungsrückgang in Europa und dem Nahen Osten...
  • FUCHS-Kapital
  • Börseneinschätzung vom 14. Februar 2019

Zu viel Hoffnung und Gier im Markt

Die Börsen raffen sich derzeit wieder auf nach der heftigen Korrektur vom Dezember. Das eignet sich gut für kurzfristige Gewinnmitnahmen, Anleger sollten sich von der scheinbaren Erholung jedoch nicht verwirren lassen.
  • FUCHS-Briefe
  • Konjunktur schwächt sich ab

Klare Abschwächung

Die Konjunkturprognosen der führenden deutschen Wirtschaftsforschungsinstitute läuft erstmals seit längerem wieder stärker auseinander. Mit einer Abschwächung rechnen alle, aber das ifo-Institut geht von einem stärkeren Rückgang aus, als die anderen...
  • FUCHS-Briefe
  • Der Herbst an der Börse beginnt mit Abwind

Stürmischer Oktober

Die kurzfristige Konjunkturprognose deutet auf Rückgang. Jedoch muss kein dauerhafter Einbruch die Folge sein. Eine Jahresendrally in den letzte beiden Monaten bleibt erwartbar. So besteht die Hoffnung, dass die Märkte noch einmal deutlich an Schub aufnehmen könnten...
  • FUCHS-Devisen
  • Fuchs-Prognose im Oktober 2018

Im Zeichen des Abschwungs

Im Zusammenspiel der großen Drei ist der Euro nach wie vor die schwächste Währung. Auf kurze Sicht wird sich daran wenig ändern. Erst die erwartete Konjunkturabkühlung wird die Hackordnung neu justieren.
  • FUCHS-Devisen
  • China | CNY

Noch mehr Abkühlung

Der Konjunkturabschwung Chinas wird jetzt sehr deutlich.
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