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Leitzinsen
  • FUCHS-Devisen
  • Zinsperspektiven

Selbstvergewisserung der Notenbanken

Schriftzug Federal Reserve am Gebäude der US-Notenbank
Schriftzug Federal Reserve am Gebäude der US-Notenbank. © Federal Reserve Board Photo Gallery 2023
Rezession und Stagflation – zwei Reizwörter machen die Runde. Sie deuten normalerweise darauf hin, dass die Notenbanken die geldpolitischen Zügel lockern. Doch davon kann vorerst noch keine Rede sein.
  • FUCHS-Devisen
  • Ist der Abbau der Verschuldung unmöglich geworden?

Globale Schuldenexplosion

Euro-Scheine bilden ein Schwarzes Loch
© fotomek / stock.adobe.com
Trotz seit geraumer Zeit und steil steigender Zinsen wachsen die globalen Schulden weiter kräftig. Das wird - so fürchtet es auch Ex-Bundesbankpräsident Axel Weber - zu einer neuen Finanzkrise führen. Angesichts der global überbordenden Schulden stellt sich immer drängender die Frage: Kann es einen Ausweg aus dem Verschuldungskreislauf geben?
  • FUCHS-Devisen
  • Präsidentschaftswahl könnte Kurswechsel in der Zinspolitik auslösen

Türkische Lira könnte einen Schub bekommen

Symbolbild Türkische Wirtschaft, Flagge der Türkei auf einem Kompass
Wirtschaft Türkei © xtock / stock.adobe.com
In diesen Tagen wandern die Augen der Finanzwelt in Richtung Türkei. Der Mr. Universum der muslimischen Welt, Recep Tayyip Erdogan, könnte bei den Präsidentschaftswahlen am 14. Mai eine Niederlage erleiden. Sehr wahrscheinlich ist das nicht, aber auch keineswegs unmöglich -und unverhofft kommt oft. Spannend wird es deshalb für die Lira.
  • FUCHS-Devisen
  • Bankökonomen: Die Fed lässt die Zügel etwas lockerer

Die Bankenkrise setzt dem Dollar zu

Handel mit Euro und Dollar
Euro | Dollar. © picture alliance / Zoonar | Oleksandr Latkun
Die Erwartungen für die Wechselkurse sind seit jeher eng mit dem Zinsausblick verknüpft. Nach einer längeren Wegstrecke, in der die Fed falkenhaft agierte, lässt sie nun angesichts der US-Bankenkrise in den Erwartungen der Ökonomen die Flügel etwas hängen. Das wirkt sich auf die Wechselkursprognosen aus.
  • FUCHS-Briefe
  • Geldpolitische Straffung in die Rezession hinein

Neue Schuldenfässer werden aufgemacht

Brennende Geldscheine, Symbolbild Inflation
Brennende Geldscheine, Symbolbild Inflation. © photoschmidt / stock.adobe.com
2022 erlebten die Notenbanken ein großes Comeback. Nach einer jahrelangen lockeren Geldpolitik, sahen sie sich gezwungen wieder einen restriktiveren Kurs zu fahren. Ihre Politik wird auch das Wirtschaftsjahr 2023 maßgeblich prägen.
  • FUCHS-Devisen
  • Bank of Canada deutet weitere Drosselung des Zinstempos an

Tauben-Töne aus Ottawa

Umriss von Kanada mit Lupe
© metrokom / iStock / Thinkstock
Die Inflation ist noch nicht auf "Wunsch-Niveau". Dennoch deutet Kanadas Notenbankchef eine Drosselung des Zinserhöhungstempos an. Das hat Auswirkungen auf die Währungskurse und eröffnet weitere interessante Anlageperspektiven in Kanada.
  • FUCHS-Devisen
  • Mexikos Wirtschaft steht unter Druck

Peso schwächelt trotz Zinsanhebungen

Manuel Lopez Obrador
Manuel Lopez Obrador, Präsident von Mexiko. Copyright: picture alliance / ZUMAPRESS.com | El Universal
Mexikos populistischer Präsident Lopez-Obrador posaunt phantastische Wachstumszahlen heraus, er schwafelte jüngst von je 5% für die drei Jahre 2022 bis 2024. Seine Wirtschaftsministerin schätzt realistischer, mit etwa der Hälfte (2,6%). Vor allem die verarbeitende Industrie ist in einer schwachen Verfassung.
  • FUCHS-Devisen
  • EUR|USD: Abrupte Kurswende

Marktteilnehmer laufen zu weit voraus

Handel mit Euro und Dollar
Handel mit Euro und Dollar. (c) picture alliance / Zoonar | Oleksandr Latkun
Erstens kommt es anders und zweitens als man denkt … Während sich die Märkte bereits auf ein Zinserhöhungsszenario mit acht Schritten der Fed "eingeschossen" haben, zeigen verschiedene Indikatoren ein ganz anderes Bild. Sie gilt es im Auge zu behalten. Sonst werden Anleger auf dem faschen (Zins-)Fuß erwischt.
  • FUCHS-Devisen
  • Optimistische EBRD mit rosigem Konjunkturausblick

Russlands Rubel schwimmt auf hohem Ölpreis

Geldscheine Russischer Rubel
Geldscheine Russischer Rubel. Copyright: Pixabay
Die EBRD hat in ihrem aktuellen Ausblick die Prognose für Russland deutlich heraufgesetzt. Hintergrund sind die hohen Rohstoffpreise sowie die Annahme eines günstigen Verlaufs der Corona-Pandemie. Letzteres hat sich aber wohl schon erledigt. Stattdessen scheint die Inflation aus dem Ruder zu laufen.
  • FUCHS-Briefe
  • In schnellen Schritten die Leitzinsen rauf

Brasiliens Rückkehr zu alten Verhältnissen

Brasilianischer Real
Brasilianischer Real. Copyright: Pixabay
Die brasilianischen Währungshüter haben ihre Leitzinsen seit Jahresbeginn um 575 Basispunkte hochgehievt. Und dennoch gilt: zu wenig, zu spät. Brasilien stellt sich langsam wieder auf zweistellige Werte für Leitzinsen ein, nachdem die Inflation diese Marke bereits übersprungen hat.
  • Fuchs plus
  • FUCHS-Briefe
  • Umschuldungstermine in den Blick nehmen

Atempause im Zinsanstieg

Symbolbild Kreditaufnahme zur Finanzierung
Die Finanzierungsbedingungen werden sich verschlechtern. Copyright: Pixabay
Finanzierungen werden gerade wieder etwas günstiger. Das wird aber nur einen kurzen Augenblick so sein. Es deutet viel darauf hin, dass die Kreditkosten in den kommenden Monaten weiter spürbar steigen. Es wird viel wichtiger, bei Finanzierungen jetzt schon an den Umschuldungstermin zu denken.
  • Non Profit im Plus: Vorbereitung auf die Zinswende

Zinssensitivitäten im ausschüttenden Depot reduzieren

Die Inflation springt an, das liegt vielleicht nur an der Mehrwertsteuer Erhöhung. Die Zinsen legen zu, das kann technische Gründe haben. Die zusätzliche Geldmenge, die durch digitale Währungen entsteht, ist aber in etwa schon so hoch, wie alle Bargeldbestände in Euro zusammen. Begünstigt das die Zinswende ?
  • FUCHS-Devisen
  • Tschechien im Aufwind

Rusnok redet die Krone stark

Die tschechische Krone zieht an. Das Wachstum ist stärker als von der CNB vorausgesetzt. Notenbank-Chef Jiri Rusnok redet von einer schnelleren Zinsnormalisierung.
  • FUCHS-Devisen
  • Zentralbank greift mit massiver Zinserhöhung ein

Notoperation für die Türkische Lira

"Ich bin ein kleiner König …" Bei Recep Tayyip Erdogan scheint sich der Kinderreim tief eingeprägt zu haben (zueggeben, wir wissen nicht, ob der so in der Türkei aufgesagt wird). Präsident ist Recep Tayyip schon. Doch er versucht sich immer wieder als Sonnenkönig. Der Landeswährung bekommt das gar nicht.
  • FUCHS-Devisen
  • Der Yen braucht ein Senkungsmittel

Neue Ideen gesucht

Der Yen hat zu hohen Blutdruck. Er fiel erstmals seit 2016 wieder unter 105 Yen/Dollar. Die Bank of Japan muss schnell neue Wege finden, diesen zu senken.
  • FUCHS-Devisen
  • In den USA droht akut die zweite Corona-Welle

Der US-Dollar bleibt anfällig

Die US-Wirtschaft fährt gerade wieder an. Die Indikatoren stimmen hoffnungsfroh. Doch es lauert ein Risiko, das schnell akut werden könnte.
  • FUCHS-Devisen
  • Trump spielt mit dem Dollar

Wacklige Perspektiven

Vorteil USA: Dort funktioniert das Zusammenspiel zwischen Geld- und Fiskalpolitik reibungslos. Probleme gibt es allerdings in der Frage der richtigen Bekämpfung der Corona-Epidemie. Und dann ist da der Streit mit China, der den Wahlkampf dominiert.
  • FUCHS-Devisen
  • Wirtschaftliche Belebung im 2. Halbjahr erwartet

Tschechen-Krone mit Rückenwind

In Tschechien beobachten wir eine schwache Lohn-Preis-Spirale. Sie setzt die Geldpolitik unter Handlungsdruck. Damit lässt sich spekulieren.
  • FUCHS-Kapital
  • Börseneinschätzung vom 31. Oktober 2019

Risiko im Blick behalten

Die Unsicherheit an den Aktienmärkten nimmt zu — allmählich entfalten die trüben Konjunkturaussichten ihre Wirkung. Das zeigen die Marktreaktionen auf die aktuellen Meldungen aus Hong Kong. Für den vorausschauenden Anleger zeigt sich erneut: die richtige Einschätzung des Risikos wird immer wichtiger.
  • FUCHS-Devisen
  • Erneute Leitzinssenkung steht bevor

Fundamentale Trendumkehr durch die Fed

In den USA dürfte die Fed am kommenden Mittwoch erneut den Leitzins senken. Damit macht sie klar: Sie vollzieht einen grundlegenden Trendwechsel. Den Dollar wird das dennoch vorerst nicht beeindrucken.
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