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Nordrhein-Westfalen
  • FUCHS-Briefe
  • Neue Boote und andere Verkehrsmittel gewinnen an Bedeutung

Niedrigwasser im Rhein macht Anpassungen erforderlich

Der Rhein bei Niedrigwasser nahe Bingen. Links der Binger Mäuseturm, rechts die Burg Ehrenfels.
Der Rhein bei Niedrigwasser nahe Bingen. © Branko Srot / stock.adobe.com
Alle Jahre wieder: Der Rhein trocknet aus – und damit auch eine der wichtigsten Wasserstraßen Deutschlands. Die Unternehmen in der Region, die den Fluss als Transportweg nutzen, müssen sich daher anpassen. Dabei haben sie in diesem Jahr sogar noch Glück im Unglück.
  • FUCHS-Briefe
  • Tarifvertrag Entlastung

Personalmangel wird sichtbar, Wartezeiten werden länger

An sechs Unikliniken in Nordrheinwestfalen tritt 2023 der "Tarifvertrag Entlastung" in Kraft. Zwar wird dieser kurzfristig die Arbeitsbedingungen in der Pflege verbessern. Patienten müssen aber mit längeren Wartezeiten für Eingriffe rechnen. Bei Einhaltung der Mindestpersonalbesetzung wird die Pflege für den Patienten besser.
  • FUCHS-Briefe
  • Regionale Wirtschaftsentwicklung mit neuen Zugpferden

Der Norden gewinnt, der Süden lässt nach

Schafe am Pilsumer Leuchtturm - Nordsee
Schafe am Pilsumer Leuchtturm - Nordsee. © greenpapillon / stock.adobe.com
Norddeutschland und das Ruhrgebiet werden in den kommenden Jahren eine gute wirtschaftliche Entwicklung haben. Die Corona-Krise hat eine neu gewonnene Dynamik deutlich gemacht. Sie wird in den kommenden Jahren noch stärker werden. Demgegenüber haben die traditionell starken Bundesländer Bayern und Baden-Württemberg zwei grundlegende Probleme.
  • FUCHS-Briefe
  • Der schwarz-grüne Trend in der Politik fasst wieder Fuß

Olaf Scholz, der Betriebsunfall

FUCHSBRIEFE-Herausgeber Ralf Vielhaber. © Verlag FUCHSBRIEFE
Der schwarz-grüne Zug, den Armin Laschet entgleisen ließ, hat wieder Fahrt aufgenommen. Das zeigen die jüngsten Landtagswahlen. Der Scholz-Zug, an den nur Schlafwagen angekoppelt waren, ist schon nach kurzer Strecke in den Bahnhof eingelaufen und steht da jetzt auf dem Abstellgleis. Doch die Weichen für den nächsten Trendwechsel in der Politik werden gerade gestellt.
  • FUCHS-Briefe
  • Nächste CDU-Garde kommt beim Wähler gut an

Zwei Widersacher für Merz

Friedrich Merz
Friedrich Merz. © Michael Kappeler / dpa / picture alliance
Auch wenn es noch zu früh ist, um die Korken knallen zu lassen: In Nordrhein-Westfalen zeichnet sich ein knapper Sieg der CDU vor der SPD an. Für Friedrich Merz ist das zuvorderst eine gute Nachricht. Doch stärkt es genauso seine Kontrahenten ...
  • FUCHS-Briefe
  • Landtagswahlen Schleswig-Holstein und NRW

Für zwei Männer steht viel auf dem Spiel

Wahlzettel mit Aufschrift Landtagswahlen in Nordrhein-Westfalen am 15.05.2022
Wahlzettel mit Aufschrift Landtagswahlen in Nordrhein-Westfalen am 15.05.2022. © KrischiMeier / stock.adobe.com
Im Mai 2022 stehen zwei Landtagswahlen in Deutschland an. Sowohl in Schleswig-Holstein und in NRW werden neue Landesparlamente gewählt. Für zwei Männer steht dabei viel auf dem Spiel.
  • FUCHS-Briefe
  • Blickpunkt Landtagswahlen - herbe Schlappe für Saar-CDU

Kein einheitliches Bild in den Bundesländern

Tobias Hans
Wahlverlierer an der Saar: Bisheriger CDU Ministerpräsident Tobias Hans. © Oliver Dietze / dpa / picture alliance
Der neue CDU-Vorsitzende Friedrich Merz muss mit seiner Partei die erste Niederlage einstecken. Und die ist satt. Doch das Saarland steht nicht stellvertretend für das gesamte Land.
  • FUCHS-Briefe
  • Schwarz heißt Trauer

CDU vor dreifachem Länderverlust

Logo der CDU auf einem Parteitag
Logo der CDU. Copyright: CDU/Tobias Koch
Die Union hat 2021 das sicher geglaubte Kanzleramt an die Partei verloren, mit der niemand gerechnet hatte, vor einem Jahr nicht einmal sie selbst: die SPD. Der schon lange vorher unter Merkel begonnene Abwärtstrends, der im vergangenen Sommer voll durchschlug, wird so schnell nicht enden. Der CDU steht ein rabenschwarzes Jahr bevor.
  • FUCHS-Briefe
  • Gefahr erkannt, Gefahr gebannt?

Frühwarnsysteme ohne ausreichende Wirkung

Ralf Vielhaber, Geschäftsführer Verlag FUCHSBRIEFE
Frühwarnsysteme ohne ausreichende Wirkung konstatiert Ralf Vielhaber, Chefredakteur Verlag Fuchsbriefe. Copyright: Verlag Fuchsbriefe
Die Überflutungen in Rheinland-Pfalz und Nordrhein-Westfalen sind dramatisch und für die Menschen in der Region eine Katastrophe. Doch dem Klimawandel die Schuld zu geben, ist zu einfach. FUCHSBRIEFE-Chefredakteur Ralf Vielhaber fragt vielmehr nach der Rolle der Behörden und warum die seit langem angeschobenen Präventionsmaßnahmen nicht hinreichend funktioniert haben.
  • FUCHS-Briefe
  • Regionalentwicklung: Das Comeback des Pott

Ruhrgebiet am Beginn eines neuen Aufschwungs

Das Ruhrgebiet kommt nach 50 Jahren Strukturwandel aus der Krise. Das zeigt das IW-Städteranking. Darin werden 51 Kriterien untersucht. In diesem Jahr gelang einigen Städten aus dem "Ruhrpott" ein starker Aufstieg, nachdem sie über Jahre auf die letzten Plätze abonniert waren. Eine neue Gründerszene hat daran wesentlichen Anteil.
  • FUCHS-Briefe
  • CDU holt über 34% der Stimmen

Der unterschätzte Laschet

Die NRW-Kommunalwahl ist gelaufen. Und sie ist für den Spitzenmann der CDU und Bewerber auf das Amt des Parteichefs, Armin Laschet, gut gelaufen. Es zeigt sich: Er hat mehr mit der Kanzlerin gemein als die politische Ausrichtung.
  • FUCHS-Briefe
  • NRW-Corona-Regeln gelten nicht für alle fleischverarbeitenden Betriebe

Desaster für NRW-Gesundheitsminister Laumann

Dass eine Corona-Testpflicht zwei Mal pro Woche für Fleischverarbeitungsbetriebe in NRW wenige Wochen nach dem Tönnies-Skandal rechtswidrig ist, das hatte niemand für möglich gehalten. Und dennoch ist genau das passiert: Das Verwaltungsgericht (VG) Münster kassierte die vom Land erlassene Allgemeinverfügung-Corona.
  • FUCHS-Briefe
  • Wohnimmobilien– Investieren in NRW

Attraktive Städte in NRW

Städte in NRW sind außerhalb des Reviers bieten interessante Investment-Chancen. Aachen, Bielefeld, Bonn und Münster haben noch ein geringeres Mieten-Kaufpreis-Verhältnis als viele Städte in Deutschland. Dementsprechend sind die Renditeerwartungen auch etwas höher ...
  • FUCHS-Briefe
  • SPD in NRW formiert sich neu

Druck aus Nordrhein-Westfalen

Die SPD sucht nach neuen Köpfen und Positionen. Eine führende Rolle will der größte Landesverband Nordrhein-Westfalen spielen. Für die Berliner Parteispitze ist dies nicht unbedingt eine Unterstützung.
  • FUCHS-Briefe
  • Neue Koalition in Nordrhein-Westfalen

Verhandlungen mit Blick auf Berlin

Die Verhandlungen zur neuen Koalition in Düsseldorf (und auch in Kiel) werden mit Blick auf Berlin geführt.
  • FUCHS-Briefe
  • Nordrhein-Westfalen: Klartext vom Wähler

Einige Würfel für die Bundestagswahl sind gefallen

Saarland, Schleswig-Holstein, Nordrhein-Westfalen: dreimal hat der Wähler jetzt Klartext gesprochen. Rot-Grün ist mausetot. Der Wähler hat eine klare Präferenz zu erkennen gegeben.
  • FUCHS-Briefe
  • Regierungsoptionen für Nordrhein-Westfalen

Große Koalition oder Jamaika

Es gibt nur zwei realistische und eine mögliche Regierungsoption in Nordrhein-Westfalen. Bei den realistischen ist die Union im Gegensatz zu heute (SPD/Grüne unter Hannelore Kraft) im Regierungsboot.
  • FUCHS-Briefe
  • Machtoption für Berlin

Parteien: SPD sorgt für Wechselwillen

Sigmar Gabriels Rückzug zugunsten von Martin Schulz verbessert die SPD-Situation vor allem in NRW. Damit wird auch eine Machtoption für Berlin möglich.
  • FUCHS-Briefe
  • Vor den Wahlen in NRW

Linksbündnis: Mit voller Kraft dagegen

Als Alternative zur Großen Koalition glaubt SPD-Chef Gabriel an ein breites Linksbündnis aus SPD, Grünen und Linken. Doch er hat die Rechnung ohne Hannelore Kraft aus NRW gemacht.
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