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Sanierungskosten
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  • Strenge Bedingungen für KfW-Förderung

Architekt haftet für entgangene Fördermittel

Eigentümer von Immobilien müssen viel Geld für energetische Sanierungen in die Hand nehmen. Darum sind sie froh, wenn sie staatliche Zuschüsse der Kreditanstalt für Wiederaufbau (KfW) nutzen können. Das ist ein Risiko für Architekten, die auch Hinweise zu Förderprogrammen geben. Es können Haftungsfallen entstehen.
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  • Angebot am Immobilienmarkt wächst, Nachfrage bleibt schwach

Unsaniert bald unverkäuflich

Interessierte Wohnungskäufer sollten sich von Wohnungen, deren Dämmung alten Standards entspricht und die nicht saniert wurden, nicht abschrecken lassen. Im Gegenteil, bei dem herrschenden Wohnungsmangel sind gerade bei solchen Wohnungen mit höheren Renditen zu rechnen. Allerdings müssen Kaufinteressenten in den richtigen Regionen suchen.
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  • Zinsen, staatliche Vorgaben und Demografie entfalten Wirkung

Immobilienpreise unter Druck

Münzen und Geldschein zu einem Haus aufgestapelt
Münzen und Geldschein zu einem Haus aufgestapelt. © lensw0rld / Stock.adobe.com
Die Immobilienpreise sinken in Deutschland erstmals seit Jahren. Ist das die Trendwende in einem seit Jahren heiß gelaufenen Markt? FUCHSBRIEFE haben sich mit den Treibern der Entwicklung auch im Vergleich mit früheren Phasen auseinandergesetzt.
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  • Sanierungskosten sofort steuerlich absetzen – der BFH macht´s mit!

Steuern sparen: Raus aus der Bilanz, rein ins Privatvermögen

Symbolbild Geld und Immobilien
Geld und Immobilien. © minicase / stock.adobe.com
Saniert ein Unternehmen ein Immobilie im Betriebsbesitz, werden die Sanierungskosten auf den Kaufpreis dazu gerechnet und erhöhen die Abschreibungsgrundlage - das wird schnell teuer. Stattdessen gibt es einen anderen Weg, mit dem sich vollkommen legal Steuern sparen lassen.
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  • Pflanzen auf dem Dach sind mehr als nur ein Hingucker

Energieverbrauch senken, dank Dachbegrünung

Ökologische Architektur: Haus mit begrünter Fassade und Dach
Ökologische Architektur: Haus mit begrünter Fassade und Dach. © Arndale / stock.aobe.com
In Frankreich sind Dachbegrünungen auf Neubauten in Gewerbegebieten bereits seit einigen Jahren Pflicht. Das ist hierzulande nicht der Fall. Dennoch sollten gerade Unternehmen eine Bepflanzung ihrer Dächer in Erwägung ziehen.
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  • Defizit der deutschen Nachhaltigkeits-Bemühungen

Deutschlands Böden sind zu dreckig

Ein gepflücktes und abgeerntetes Feld
Deutschlands Böden sind zu dreckig. Copyright: Pexels
Die Politik will immer mehr Nachhaltigkeit und konzentriert sich dabei vor allem auf die Energieerzeugung und den CO2-Ausstoß. Andere Themen werden dabei vernachlässigt, etwa der Bodenschutz. Die kommende Bundesregierung wird sich der Thematik mehr zuwenden.
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  • Bauindustrie muss sich umstellen

Förderprogramm für Industrialisierung von Sanierungen

Der lange Aufschwung im Neubau geht in den nächsten Jahren zu Ende. Sanierungen von Altbauten werden aller Voraussicht nach ein wesentliches Geschäft für die Bauwirtschaft werden. Sie werden vom Staat gefördert, um die Klimaziele einzuhalten.
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  • Auch ein neues Dach muss sich rechnen

Solardachpflicht: Wie die Regierung einen Bock schießt

Ein Handwerker montiert ein Solarzellen-Panel
Solardachpflicht: Wie die Regierung einen Bock schießt. Copyright: Pexels
In Deutschland regiert der Erlenkönig: Und bist du nicht willig, so brauch' ich Gewalt. Nach diesem Schema funktioniert zunehmend die hiesige Klimapolitik. Aber was heißt funktioniert? Die Solardachpflicht ist ein Schuss in den Ofen, findet Fuchsbriefe-Chefredakteur Ralf Vielhaber.
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  • KfW-Beihilfen für energieeffizientes Bauen

Teure Fehler vermeiden

Ein Haus mit Windrad und Baum - Symbolbild Öko-Haus
Bauherren müssen bei einer energetischen Sanierung auf den richtigen Energieberater achten. Copyright: Pixabay
Bauherren müssen bei einer energetischen Sanierung auf den richtigen Energieberater achten. Wer den falschen Partner hat, zahlt doppelt drauf. Das kann schnell einige Tausend Euro kosten.
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  • Energetisch sanieren

Vorübergehend besonders hohe Zuschüsse

Die Kreditanstalt für Wiederaufbau (KfW) greift Unternehmen und privaten Bauherren gerade kräftig unter die Arme. Der Zuschuss für energetische Sanierungen wurde auf 20% aufgestockt und für 2021 verlängert. Darum ist jetzt ein guter Zeitpunkt, Sanierungsmaßnahmen zu überdenken und konkret zu kalkulieren.
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  • Außenfenster zählen nicht zum Sondereigentum

Wer bestellt, zahlt

Ein Wohnungseigentümer lässt sich neue Fenster einbauen. Später stellt sich heraus: Das hätte eigentlich die Eigentümergemeinschaft finanzieren müssen. Sind die Kosten von allen auch nachträglich noch zu zahlen?
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  • dena sucht Teilnehmer für Energiesprong-Initiative

Gebäudesanierung: dena sucht Bauunternehmen

Die dena sucht Bauunternehmen, die als Generalübernehmer die Energetische Sanierung von Gebäuden übernehmen. Im Rahmen der Energiesprong-Initiative sollen dabei neue, serielle Verfahren entwickelt werden...
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  • Was gehört der Eigentümergemeinschaft?

Wer muss für neue Türen und Fenster zahlen?

Wohnungseigentümer sind zur Instandhaltung und -setzung von Fenstern und Wohnungstür verpflichtet. Sie müssen auch die Kosten dafür tragen. Das gilt auch für Gemeinschaftseigentum. Ggf. sind die Kosten über die Instandhaltungsrücklage zu tragen. Fenster und Wohnungstüren gehören in jedem Fall zum Bestand. Was für den Bestand und die Sicherheit des Gebäudes erforderlich ist, bleibt Gemeinschaftseigentum, egal welche Regelung in der Teilungserklärung getroffen wurde.
Urteil: LG Köln vom 11.11.2018, Az.: 29 S 66/18
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  • Klimaförderung | Gebäudesanierung wird gefördert

Neues Gesetz für Gebäudesanierung

Das neue Gebäudeenergiegesetz (GEG) wird eine Förderung für die Gebäudesanierung zum einen durch eine Erhöhung der AfA, zum anderen durch eine höhere Abschreibung für Eigenheimbesitzer beinhalten. Förderanträge sollen vereinfacht werden...
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  • In aller Kürze

Fahrstuhl ist kein Pool

Durch den Einbau eines Fahrstuhls entsteht ein Gebrauchsvorteil für alle Beteiligten. Dadurch verbessert sich der Wohnwert. Deshalb ist auch eine Mieterhöhung gerechtfertigt. Der Hausbesitzer darf einen Teil der Kosten auf die Mieter umlegen. Zu diesem Schluss kam jetzt das Amtsgericht in Brandenburg (Urteil vom 31.8.2018, Az.: 31 C 298/17).
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Sanierung steuerfrei

Schäden an Immobilien sind keine ao. Belastung. Sie sind deshalb steuerlich nicht anzuerkennen.
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  • Eigentümer müssen gemeinsam rasch handeln

Pflicht zur Sanierung

Erhebliche Gebäudeschäden müssen beseitigt werden. Gibt es mehrere Eigentümer, müssen diese so rasch wie möglich zustimmen, die Maßnahme umzusetzen.
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  • Insolvenzrecht – Chancen durch ESUG

Sanierung in Eigenverwaltung

Knapp zwei Drittel aller Mittelständler kennen die Möglichkeit einer finanziellen Restrukturierung unter Eigenverwaltung nicht. Dabei bietet das ESUG, das diese regelt, hervorragende Sanierungschancen. Und der Schuldner bestimmt das Verfahren maßgeblich....
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  • Finanzprobleme eines Eigentümers zählen nicht

Sanierung hat Vorrang

Wohnungseigentümer müssen dringend erforderliche Sanierungsmaßnahmen auch dann beschließen dürfen, wenn ein Miteigentümer sich finanziell nicht beteiligen kann.
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  • Sanierungsgebiete legt nicht das Finanzamt fest

Gemeinderecht entscheidet

Allein eine Gemeinde legt fest, was ein Sanierungsgebiet mit denkmalgeschützten Gebäuden ist. Das Finanzamt ist an die Festlegung der Gemeinde gebunden. Im Sanierungsgebiet sind dann Sanierungskosten steuerlich als Herstellungskosten anzusehen.
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