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Sicherer Hafen
  • FUCHS-Devisen
  • Renditestarke Bonds außerhalb der Eurozone

Chancen am skandinavischen Anleihe-Markt

Hafen / Nyhavn von Kopenhagen mit Schiffen und Promenade
Ein skandinavischer Hafen. © fotoVoyager / Getty Images / iStock
Skandinavien bietet für Anleger zahlreiche Investmentmöglichkeiten. Neben den Währungen und Aktien aus Norwegen, Schweden, Dänemark und Co., favorisiert FUCHS-Devisen auch ein spezifisches Anleihe-Segment.
  • FUCHS-Devisen
  • Attraktiveres Chance-Risiko-Verhältnis im Vergleich zu Gold

Silberpreis von China am Boden gehalten

Silbermünzen
Einige Silbermünzen. © TomekD76 / Getty Images / iStock
Edelmetalle sind traditionelle Kriseninvestments. Doch während der Goldpreis bereits ein stattliches Stück gelaufen ist, ist die Nachfrage nach Silber verhalten. Doch das könnte sich bald ändern. Der Blick der Anleger richtet sich nach Fernost.
  • FUCHS-Briefe
  • Rekordpreise und Kurioses bei Auktionen

Kunstmarkt wird als sicherer Hafen angesteuert

Ein Bündel Geldscheine liegt auf einem Tisch, dahinter der Hammer eines Auktionators
Symbolbild Auktion. © weyo / stock.adobe.com
An den Börsen geht es stürmisch zu, Aktien und Anleihen stehen unter Druck, die Kryptos schwanken heftig. Vermögende Privatiers suchen nach "sicheren" Häfen für ihr Kapital und werden am Kunstmarkt fündig. Dadurch steigen einerseits die Summen, andererseits treibt die Nachfrage kuriose Blüten.
  • FUCHS-Devisen
  • Interventionsdruck nimmt ab

Franken-Abwertung kommt SNB gelegen

Boot mit Schweizer Flagge
Die Flagge der Schweiz. © Alexander Shcherbak / dpa / picture-alliance
Der Franken lässt Federn - und das sowohl zum Dollar als auch zum Euro. In der Alpenrepublik sind die Geldhüter über diese Entwicklung aber gar nicht traurig. Für Anleger ergeben sich daraus recht klare Perspektiven und Handlungsoptionen.
  • FUCHS-Devisen
  • Der Euro bietet sich nur aus taktischen Gründen an

Strategen investieren jetzt in Sicherheitswährungen

Währungen
Bargeld diverser Währungen. © Markus Mainka / Fotolia
Der Euro bäumt sich auf - das dürfte aber nur von kurzer Dauer sein. Strategen nehmen daher Sicherheitswährungen in den Fokus. Dabei sind allerdings nicht alle gleichsam lukrativ. FUCHS-Devisen haben einige klare Favoriten.
  • FUCHS-Devisen
  • Als Inflationsschutz und Krisen-Absicherung attraktiv

Goldpreis bekommt Unterstützung aus den USA

Nahaufnahme Goldunzen
Goldbarren. © AbleStock.com / AbleStock.com / Thinkstock
Krisenzeiten sind Gold-Zeiten - so lautet die Faustregel. Und trotz des Krieges in der Ukraine, Rekord-Inflation und Konjunkturängsten setzte der Goldpreis zuletzt zurück. Woran liegt das und wird das so bleiben?
  • FUCHS-Devisen
  • Konjunkturlage der Schweiz trübt sich ein

Franken leidet unter Geldpolitik

Boot mit Schweizer Flagge
Die schweizer Flagge. © Alexander Shcherbak / dpa / picture-alliance
Die konjunkturelle Malaise erreicht auch unsere Nachbarn in den Schweizer Alpen. Die Konjunkturstimmung trübt sich ein. Der Franken bekommt das zu spüren. Denn viele Notenbanken ziehen die Zinsen inzwischen an. Zum Euro mit seiner "lockeren" EZB ist der Fall (noch) anders gelagert.
  • FUCHS-Devisen
  • Fischerei hat höchsten Anteil am BIP-Wachstum, Tourismus erholt sich

Die Norwegische Krone ist gut gelaufen

Nordpolarlichter in Norwegen
Polarlichter in Norwegen. © Felix Pergande / stock.adobe.com
Norwegens Wirtschaft und die Krone gehören zu den wenigen europäischen Kriegs-Profiteuren. Denn die steigende Öl-Nachfrage stärkt die Währung der nordischen Rohstoff-Nation. Auch die straffe Geldpolitik stützt die Krone. Allerdings beginnen sich einige Faktoren allmählich zu neutralisieren ...
  • FUCHS-Briefe
  • Italien und Frankreich drängen auf weitere Aussetzung des Stabilitätspaktes

Euro-Zerfall zeichnet sich ab

Euro-Scheine bilden ein Schwarzes Loch
Euro-Scheine bilden ein Schwarzes Loch. © fotomek / stock.adobe.com
Der Ukraine-Krieg gefährdet die Substanz des Euro. Ein Krieg in direkter Nachbarschaft schwächt die Gemeinschaftswährung und gibt der Politik die Gelegenheit, die Verschuldung in ungeahnte Höhen zu schrauben.
  • FUCHS-Devisen
  • SNB bereit zu intervenieren

Unsicherheit stärkt den Schweizer Franken

Die Schweizer Flagge weht, im Hintergrund ein Gebirgssee
Die Schweizer Flagge weht, im Hintergrund ein Gebirgssee. © dpa
In Krisenzeiten laufen Anleger sichere Häfen an - das gilt auch jetzt und stützt den Schweizer Franken. Der gewinnt gegenüber dem Euro weiter an Stärke. Das Problem ist nur, dass die eidgenössischen Währungshüter eine weitere Franken-Aufwertung verhindern wollen.
  • FUCHS-Devisen
  • Währungstendenzen für die Woche vom 04.03.22 bis 11.03.22

Euro im Ausverkauf

Eine Hand zerknüllt ein blaues Papier mit den gelben Sternen der Europäischen Union
Europäische Union zerknüllt. © Ulrich Baumgarten / picture alliance
Niemand mag Krieg, schon gar nicht in seiner direkten Nachbarschaft. Diese Erkenntnis trifft auch auf die Gemeinschaftswährung zu. Der Euro lässt auf breiter Front Federn. Kommt nächste Woche der Rebound?
  • FUCHS-Devisen
  • Ukraine-Krieg führt zu Neuordnung von Lieferketten

Anlagechancen bei Rohstoff-Währungen

Ölbohrinsel im Sonnenuntergang
Ölbohrinsel im Sonnenuntergang. © dpa
Einer der größten Rohstoff-Lieferanten stellt sich selbst ins Abseits: Russland. In Folge des Ukraine-Kriegs kappt der Westen die Handelsbeziehungen zu Moskau in großem Stil. Aber die Rohstoffe müssen dennoch fließen. Das ruft andere Nationen auf den Plan und stärkt deren Wirtschaft und Währungen.
  • FUCHS-Briefe
  • Ukraine, Inflation und Zinswende verschärfen Anlagenotstand

Investoren greifen in fallende Messer

Schild Es geht abwärts
Rotes Schild mit abwärts zeigendem Pfeil. © bluedesign / Fotolia
Der Ukraine-Krieg, die Inflation und die Zinswende bringen Anleger in Bedrängnis. Denn wer heute den Kapitalerhalt schaffen will, sollte Renditen von mindestens 6% erwirtschaften. Aktien - die beliebteste Anlageklasse - stehen aber zurzeit heftig unter Druck. Wo bekommt der Anleger jetzt noch Rendite? FUCHSBRIEFE haben sich umgesehen.
  • FUCHS-Briefe
  • Euro- und US-Märkte verhageln Anlegern den Jahresstart

Anlageregionen im Überblick

Börsenchart, im Hintergrund Weltkarte
Börsenchart, im Hintergrund Weltkarte. © Easyturn / Getty Images / iStock
Ukraine, Zinswende, Omikron – FUCHSBRIEFE haben sich an den internationalen Börsen umgesehen und geschaut, mit welchen Anlageregionen Anleger verhältnismäßig glimpflich in das Jahr gestartet sind. Zudem verraten wir, welche Märkte wir im weiteren Jahresverlauf für besonders aussichtsreich halten.
  • FUCHS-Devisen
  • Russland-Rutsch im hohen Norden

Anleger verlassen die Schwedische Krone

Schwedische Reichsbank
Schwedische Reichsbank. (c) picture alliance / Alexander Farnsworth | Alexander Farnsworth
Die eskalierende Krise um die Ostukraine belastet die europäischen Märkte. Interessant ist der Blick darauf, wie sich die europäischen Währungen zueinander verhalten, etwa der Euro und die Schwedische Krone.
  • FUCHS-Devisen
  • Gold im Kriegs-Modus

Goldpreis steigt steil

Nahaufnahme Goldunzen
Nahaufnahme Goldunzen. © AbleStock.com / AbleStock.com / Thinkstock
Der russische Angriff auf die Ukraine lässt auch den Goldpreis explodieren. Der Preis ist bis nahe an einen technischen Widerstand gestiegen. Anleger haben hier eine gute Handelsmöglichkeit.
  • FUCHS-Briefe
  • Alternative Anlageregionen 2022

Raus aus der Eurozone

Karte der europäischen Union, im Vordergrund EU-Flagge
Karte der EU, im Vordergrund die EU-Flagge. © AB Visual Arts / stock.adobe.com
Die großen Notenbanken (EZB, Federal Reserve, Bank of England) beginnen langsam damit, den Märkten Liquidität zu entziehen. Damit steigen in einigen der beliebtesten Anlageregionen die Investmentrisiken. Anleger sind gut beraten, sich auch in anderen Regionen umzusehen. FUCHSBRIEFE haben einige Empfehlungen für Sie parat.
  • FUCHS-Devisen
  • Deutschen sorgen sich um Inflation und kaufen Edelmetalle

Goldpreis noch stabil

Verschiedene Stücke Gold in unterschiedlichen Größen
Goldpreis noch stabil. Copyright: Pixabay
Der Goldpreis kommt weiterhin nicht so richtig vom Fleck. Während Ende vergangener Woche ein schwacher US-Arbeitsmarktbericht für einen leichten Anstieg des Goldpreises sorgte, sind es nun Sorgen vor steigenden Zinsen, die erneut auf dem Goldpreis lasten. Unter dem Strich tut sich seit Wochen kaum etwas bei dem Edelmetall. Der Goldpreis schwankt zwischen rund 1.750 und 1.840 US-Dollar je Feinunze seitwärts.
  • FUCHS-Devisen
  • Inflation wird zum Goldpreis-Treiber

Gold schaltet wieder in den Vorwärtsgang

Edelmetalle sind als Krisenwährung gefragt
Inflation wird zum Goldpreis-Treiber. Copyright: Pixabay
Der Goldpreis zieht wieder an. Kein Wunder, steigen doch die Inflationsraten in den USA sehr kräftig und in der Eurozone immerhin zügig. Das beflügelt die Nachfrage nach dem gelben Metall und rückt deutlich höhere Kurse ins Ziel.
  • FUCHS-Devisen
  • Japans Wirtschaft steckt fest

In der Rezession gefangen

Für Japan ist es bereits das dritte Quartal in Folge mit negativen Wachstumszahlen. Das Land steckt in einer Rezession fest. Auch die anderen Daten vom aktuellen Rand bleiben enttäuschend.
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