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Steuerfalle
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  • BMF erkennt Gewinnverteilung nach Herz an

Inkongruente Gewinnausschüttung akzeptiert

Inkongruente Gewinnausschüttungen sind von der Finanzverwaltung nicht gern gesehen. Sie wittert sofort eine unzulässige Steuergestaltung. Allerdings hat der Bundesfinanzhof jetzt sein "Herz" für Unternehmer entdeckt und eine solche Gestaltung unter gewissen Voraussetzungen zugelassen.
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  • To-Do-Liste für die Umstellung auf E-Rechnung

Fit für die E-Rechnung

Ab Januar 2025 kommt kein Unternehmen mehr um die E-Rechnung herum. Der Vorrang der Papierrechnung wird entfallen. FUCHSBRIEFE geben Ihnen einen Ablaufplan an die Hand, wie Sie noch bis zum Jahresende ihre Systeme umstellen können.
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  • Barzahlungen als Gegenreaktion

BMF will fast jede Zahlung gläsern und dem Grunde nach verdächtig machen

Beschriftung an der Außenfassade des Bundesministerium für Finanzen
Beschriftung an der Außenfassade des Bundesministerium für Finanzen. © BMF/Hendel
Eine neue Pressemitteilung des BMF läßt aufhorchen. Der Zahlungsverkehr wird nicht nur immer gläserner. Er wird von den Finanzbehörden auch immer argwöhnischer unter die Lupe genommen. Wir beleuchten, was die Planungen des Ministers für Ihr Unternehmen bedeuten können.
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  • BFH-Urteil zur Pensionszusage für Geschäftsführer

Gehaltskürzung für pensionierten Geschäftsführer vermeiden

Pension
Pension © Achim Schneider/reisezielinfo.de/Getty Images/iStock
Wer als pensionierter Gesellschafter-Geschäftsführer später doch wieder in derselben GmbH zu arbeiten beginnt, hat ein Steuerproblem. Denn der Bundesfinanzhof hat in einem Urteil enge Grenzen für Geschäftsführer gezogen (FB vom 12.06.). FUCHSBRIEFE verraten Ihnen aber, wie Geschäftsführer dennoch über den Pensionseintritt hinaus für ihre GmbH tätig sein können.
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  • Schutzmöglichkeit gegen Steuerbescheide

Auch Nonsens hilft manchmal gegen Haftungsbescheide

Eine Person unterschreibt ein Dokument
Person unterschreibt ein Dokument. © Antonioguillem / stock.adobe.com
Steuerzahler sollte unbedingt die Einspruchsfristen bei der Steuererklärung beachten. Werden die "verschlafen", ist es schwer, bestandskräftige Bescheide noch anzugreifen. Das Finanzgericht Münster hat für solche Fälle aber einen "Rettungsring" geschaffen.
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  • Bundesrechtsanwaltskammer gibt Orientierung

Was der Steuerberater besser nicht erfahren sollte

Binders of papers waiting to process by bookkeeper woman or financial inspector
Binders of papers waiting to process by bookkeeper woman or financial inspector © rogerphoto / Stock.adobe.com
Steuerberater sollten viel von Ihren Mandanten wissen, aber nicht immer alles. Denn die Experten werden immer öfter zu Handlangern der Finanz-Behörden gemacht. Darum kann es schädlich sein, wenn der Berater von allen Gestaltungen weiß, die Unternehmer vielleicht noch auf eigene Faust unternommen haben. FUCHSBRIEFE verraten Ihnen, was Ihr Steuerberater besser nicht wissen sollte und wo Sie sich dazu informieren können.
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  • Wenn die mitbezahlte Umsatzsteuer ihren Zweck verfehlt

Umsatzsteuer im Außenhandel zurückfordern

LKW auf einer Straße in Europa, rechts oben in der Ecke Karte Europas
LKW auf einer Straße in Europa, rechts oben in der Ecke Karte Europas. © Nightman1965 / Fotolia
Steuern auf eine Leistung eines ausländischen Partners und dann nochmal im Inland zu zahlen, sind eine unangenehme Doppelbelastung. Im europäischen Markt gibt es Mechanismen, die das verhindern. Das gilt auch mit Drittstaaten. Interessant ist auch, wer da nicht mitmacht.
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  • Achtung Steuerfalle! Doktoranden-Stipendien können steuerpflichtig sein

BFH-Urteil: Doktoranden sollten bei Teil-Stipendien aufpassen

Junge Forscherin in einem Labor
Junge Forscherin in einem Labor. © Hugo Félix / Stock.adobe.com
Doktoranden, die ein Teil-Stipendium erhalten, um ihre Promotion zu finanzieren, sollten vorsichtig sein: Der Bundesfinanzhof hat entschieden, dass solche Stipendien als lohnähnliche Leistung gewertet werden können und damit steuerpflichtig sind. Lesen Sie hier, was Sie tun können, um sich vor dieser Steuerfalle zu schützen.
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  • Kryptogewinne bleiben oft unentdeckt

Kryptowährungen und Steuern: BFH bestätigt Vollzugsdefizit

Münzen verschiedener Crypto-Währungen
© gopixa / Getty Images / iStock
Wer mit Kryptowährungen privat spekuliert, muss die Gewinne eigentlich versteuern. Doch aufgrund der Anonymität gibt es ein erhebliches Vollzugsdefizit. Das öffnet Tür und Tor für Steuerhinterziehung.
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  • Aberkennung kann hohe Nachforderungen zur Folge haben

Steuerfallen bei Unterbrechung eines Gewinnabführungsvertrages

business background of businessman having handshake
© Mongkolchon / stock.adobe.com
Wenn sich ein kleines Unternehmen einem großen unterordnet, schließen beide oft einen Gewinnabführungsvertrag. Das kleine Unternehmen wird dann eine sogenannte Organgesellschaft der Firma. Das kann steuerlich vorteilhaft sein. Es gibt aber auch Fallstricke, wenn die Beziehung nicht hält.
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  • Falsche Steuererklärung korrigieren

Steuerfalle Copy-Paste

Laptop
Frau arbeitet am Laptop. © Maryna Andriichenko / Getty Images / iStock
Steuerzahler sind froh, wenn sich die lästige Steuererklärung durch das Kopieren von Daten aus dem Vorjahr vereinfachen lässt. Doch dabei ist Vorsicht geboten. Kommt es dabei zu Fehlern, kann sich der Steuerzahler nicht einmal auf sein Korrekturrecht berufen.
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  • Staat will mit Zinsen bestrafen und erziehen

Finanzgerichte bestehen auf Rechnungszins 6%

Graue Wand mit Aufschrift Finanzamt
© Tobias Arhelger / stock.adobe.com
Das Bundesverfassungsgericht (BVG) hat den Zinssatz von 6% für Nachzahlungen oder Erstattung für verfassungswidrig erklärt. Es gibt aber Finanzgerichte, die dem BVG widersprechen. Der Zinssatz müsse teilweise weiter gelten, als Strafe oder Erziehungsmaßnahme. FUCHSBRIEFE nennen Ihnen die Daumenregel, womit Sie wann rechnen müssen.
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  • BFH öffnet Schwarzgeld-Erben eine Tür

Was tun mit geerbten Schwarzgeldkonten?

Mann steckt Geldscheine in einen schwarzen Koffer
Mann steckt Geldscheine in einen schwarzen Koffer. © motortion / stock.adobe.com
Das hat schon so manchem die Freude an einem erklecklichen Erbe verhagelt. Nach und nach stellt sich heraus, dass der Verstorbene es mit seiner Steuererklärungspflicht nicht immer so genau genommen hat. Die Hinterbliebenen fragen sich dann vor allem: Was tun? Der Bundesfinanzhof hat nun mit einer langjährigen Regelung gebrochen. Das öffnet Erben eine Tür.
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  • Bundesfinanzhof erlaubt erneut Schenkungen in Kette

Steuer-Vorteile in Kettenschenkung sichern

Bundesfinanzhof
Bundesfinanzhof. © Marc Müller / dpa / picture alliance
Wer Vermögen an Personen fern der eigenen Stammlinie verschenken will, sollte die Gestaltungsmöglichkeit der Kettenschenkung kennen. Mit der lassen sich tausende Euro sparen, weil Freibeträge optimal genutzt werden. Der Bundesfinanzhof erlaubt solche Schenkungen ausdrücklich.
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  • Spekulationsverluste realisieren

Totalverluste steuerlich konservieren und verrechnen

Abwärtsgerichteter Börsenkurs
Abwärtsgerichteter Börsenkurs. © enjoynz / Getty Images / iStock
Kurz vor dem Jahresende lohnt es sich, im Anlageportfolio nochmal aufzuräumen. Dabei kann es auch hilfreich sein, Verluste zu realisieren - um sie mit anfallenden Gewinnen zu verrechnen. Aber was tun, wenn Anleger "tote" Aktien im Depot haben?
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  • Grundsteuerbescheide unbedingt prüfen

Es geht um viel Geld für lange Zeit

Ordner mit Aufschrift Grundsteuer, davor Geldscheine und Unterlagen
Grundsteuer. © made_by_nana / stock.adobe.com
Sie haben die elektronische Steuererklärung zur neuen Grundsteuer schon eingereicht? Glückwunsch, Sie gehören zum schnellen Drittel der Bevölkerung. Wenn der Bescheid kommt, sollten Sie den mit Argusaugen prüfen. FUCHSBRIEFE sagen Ihnen, worauf Sie achten sollten.
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  • Betriebsprüfung nach positivem Bericht noch anfechtbar

Schlussmitteilung als Verwaltungsakt angreifen

Laptop und Unterlagen mit Finanzdaten auf einem Tisch
Laptop und Unterlagen mit Finanzdaten auf einem Tisch. © miztanya / stock.adobe.com
Kurioser Fall: Die Betriebsprüfung ergibt, dass nichts zu beanstanden ist - und doch ist der Unternehmer unzufrieden. Denn aus dem Schlussgespräch der BP ergab sich, dass es sogar noch besser für den Unternehmer ginge. Die meisten Unternehmer belassen es dann aber dabei, um den Fall nicht neu "aufzumachen". Genau das geht aber und kann sich lohnen.
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  • Umwandlungsgestaltung über EU-Grenzen hinaus

Finanzministerium schießt Bundesfinanzhof ab

Beschriftung an der Außenfassade des Bundesministerium für Finanzen
Beschriftung an der Außenfassade des Bundesministerium für Finanzen. © BMF/Hendel
Zuweilen spricht der Bundesfinanzhof Urteile, die Steuerpflichtige erfreuen. Wie kürzlich bei einer Umwandlungsgestaltung über die EU-Grenzen hinaus. Das Bundesfinanzministerium macht die Anwendung des Modells aber zunichte - mit einem Nichtanwendungserlass.
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  • Mitteilungsverordnung wurde erweitert und zusammengefasst

Alle Behörden melden dem Finanzamt

Graue Wand mit Aufschrift Finanzamt
Finanzamt. © Tobias Arhelger / stock.adobe.com
Dass der Steuerzahler gläsern ist, wissen viele - allerdings nicht, dass es sich dabei um "gut geputztes Klarglas" handelt. Das zeigt die aktuelle Neufassung der Mitteilungsverordnung des Finanzministerium (BMF) nochmal genau.
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  • In vollen Zügen genießen

Lohnsteuer: 9-Euro-Ticket als Job-Ticket richtig versteuern

Regionalexpress der Deutschen Bahn
Regionalexpress der Deutschen Bahn. © nokturnal / stock.adobe.com
Das 9-EUR-Ticket ist eine gute Idee. Arbeitgeber, die ein Job-Ticket zugesagt haben, müssen das "Sommer"-Ticket nun lohnsteuerlich berücksichtigen. Das Finanzministerium (BMF) hat bemerkenswert schnell reagiert.
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