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Umweltschutz
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  • Spendenaufruf in der Sächsischen Schweiz

Neuer Wald für Caspar David Friedrich

Zu Ehren vom Künstler Caspar David Friedrich soll in der Sächsischen Schweiz eine Fläche Wald wiederbelebt werden. Zu diesem Zweck gibt es Spendenaufrufe. Die Ansprache richtet sich vor allem an Kunst- und Naturliebhaber und soll einen Beitrag zum Umweltschutz leisten.
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  • Teflon und ähnliche Produkte weiter in der Kritik

Alternativen zu Teflon suchen

Unternehmen, die Teflon und ähnliche Produkte weiterhin einsetzen, sollten nach Alternativen suchen. Die Kritik an den Stoffen wird nicht geringer. Eine Klagewelle, besonders in den USA, bringt die Versorgung mit den Chemikalien in Gefahr.
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  • Nachhaltigkeit in der Finanzwelt

Förderung von nachhaltigen Investments in Banken

Meister bei Nachhaltigkeit im Private Banking 2024/25
Thumb Nachhaltigkeit im Private Banking 2024/25. © Verlag FUCHSBRIEFE
Wenige Banken wie Bethmann, Hauck Aufhäuser Lampe oder Schelhammer Capital gestatten sich im Bereich Nachhaltigkeit einen unbefangenen „Blick von außen“. Sie setzen auf interne und externe Nachhaltigkeitskomitees, um ihre Investments umweltfreundlicher und sozial verantwortlicher zu gestalten. Diese Gremien unterstützen die Finanzinstitute bei der Überwachung und Einhaltung von Nachhaltigkeitsrichtlinien und sorgen dafür, dass ethische Grundsätze in allen Geschäftsbereichen beachtet werden.
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  • Umwelt-Erfolg ist nicht nachhaltig und global unbedeutend

CO2-Senkung wegen Produktionskürzungen

Rauch steigt aus drei Fabrikschornsteinen auf
Rauch steigt aus drei Fabrikschornsteinen auf. © jzehnder / stock.adobe.com
Die Erfolgsmeldung zum gesenkten CO2-Ausstoß in Deutschland ist eine schlechte Nachricht für den Wirtschaftsstandort. Denn die Reduktion des CO2-Ausstoßes geht hauptsächlich auf Produktionskürzungen der Industrie zurück - und ist nicht nachhaltig. Zudem fällt sie global nicht ins Gewicht. FUCHSBRIEFE sind den Ursachen auf den Grund gegangen.
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  • EU verpflichtet Unternehmen zum Schutz der Menschenrechte und der Umwelt

EU beschließt schärferes Lieferkettengesetz

Flagge der Europäischen Union
Flagge der Europäischen Union. © Torsten Sukrow / SULUPRESS.DE / picture alliance
Die EU verpflichtet Unternehmen, entlang ihrer gesamten Lieferkette die Haftung für Verstöße gegen Menschenrechte und Klimaschutzziele zu übernehmen. Das neue Lieferkettengesetz wird künftig zudem für deutliche mehr Unternehmen direkt gelten. Indirekt ist ohnehin mit einer weiten Ausstrahlung des Gesetzes in den Mittelstand hinein zu erwarten. Auf KMU kommen erhebliche Anforderungen zu.
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  • Hohe Preise für seltene Pflanzen

Rendite mit Bonsai, Orchideen und Co.

Blätter einer Monstera
Blätter einer Monstera. © HAKINMHAN / Getty Images / iStock
Rendite mit Zimmerpflanzen - das ist zwar ein absolutes Nischenthema, aber ein renditeträchtiges. Durch das gesteigerte Umweltbewusstsein wollen sich immer mehr Menschen mit sattem Grün in ihren eigenen vier Wänden umgeben. Liebhaber, die das nötige Know-how und Geduld mitbringen, können davon profitieren.
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  • Gute-Laune-Nachrichten vom 20. November 2023

Konjunktur-Stimmung zeigt nach oben

Zahnräder
© bernie_photo / Getty Images / iStock
Die Wirtschaftsforschungsinstitute registrieren einen fortschreitenden Konjunkturoptimismus. Aktuelle Meldungen vom Arbeitsmarkt, dem Außenhandel und der Industrie aus dem In- und Ausland untermauern diesen Optimismus. Und dann freuen wir uns noch über ein Land, das extra einen neuen Feiertag eingeführt hat, um den Umweltschutz voranzubringen.
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  • Aus Angst vor Greenwashing betreiben Firmen Greenhushing

Korrekte Nachhaltigkeits-Werbung wird komplexer

Symbolbild Nachhaltigkeit im Unternehmen
© BillionPhotos.com / stock.adobe.com
Viele Unternehmen haben Greenwashing-Furcht. Darum sind sie mit Werbeaussagen über die Umwelt- und Klimafreundlichkeit sehr vorsichtig. Ein neues EU-Gesetz regelt nun, was rechtlich geht FUCHSBRIEFE haben sich das Gesetz näher angesehen.
  • FUCHS-Briefe
  • Inselstaat in Ozeanien sammelt Gelder für Meeresschutz

Ozeane schützen, Meeres-Pate werden

Tropisches Meer mit Korallen, Fischen und einer Schildkröte. Im Hintergrund eine Insel mit Palmen.
Tropisches Meer mit Korallen, Fischen und einer Schildkröte. Im Hintergrund eine Insel mit Palmen. © damedias / stock.adobe.com
Der Schutz der Ozeane ist das nächste "große Ding" des Klima- und Umweltschutzes. Unternehmen sollten diese Fokusverlagerung vom Land auf das Wasser kennen. Es gibt bereits etliche Projekte, in denen sich Unternehmen engagieren und Nachhaltigkeit fördern können.
  • FUCHS-Briefe
  • Deutschland unterzeichnet UN-Hochseeabkommen

Weltmeere rücken beim Klimaschutz in den Fokus

Schildkröte
© Longjourneys / Stock.adobe.com
Um Klima und Umwelt wirksam zu schützen, ist das Meer von entscheidender Bedeutung. Die Politik intensiviert ihr Engagement in diesem Bereich. Auch Unternehmen können dabei aktiv werden.
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  • Gute-Laune-Nachrichten vom 04. September 2023

Reicher Kranz erfreulicher Wirtschaftsnachrichten

Zwei Personen schütteln sich die Hand
Zwei Personen schütteln sich die Hand. © LeonidKos / Getty Images / iStock
Der Arbeitsmarkt läuft weiter robust und viele Unternehmen freuen sich über steigende Umsätze. In den ersten Bundesländern steigen sogar trotz hoher Inflation die Reallöhne wieder. Auch aus der Landwirtschaft gibt es Erfreuliches zu berichten.
  • FUCHS-Briefe
  • EU kann sich Freihandelsbremse nicht erlauben

Europäischer Protektionismus ist ein Auslaufmodell

Nahaufnahme gelber Stern auf einer EU-Flagge
Europäische Union. © Alterfalter / Fotolia
Europa schottete in den zurückliegenden Jahren so gut es ging seinen Binnenmarkt vor günstigen (Agrar-)Produkten aus dem Ausland ab. Die beliebtesten Instrumente dafür sind der Verbraucherschutz und Umweltvorgaben. Langfristig ist diese Strategie aber nicht durchzuhalten.
  • FUCHS-Briefe
  • Enorme Summen für nachhaltige Landwirtschaft

Brasiliens Agrar-Subventionen sind Signal an die EU

Sojaschote an einer Pflanze
Sojaschote an einer Pflanze. © Mailson Pignata / Getty Images / iStock
Die brasilianische Regierung fördert mit gigantischen Summen ihre Landwirtschaft. Die soll vor allem nachhaltiger werden. Dahinter steckt nicht nur das ökologische Gewissen der linken Regierung, sondern auch handelspolitisches Kalkül.
  • FUCHS-Briefe
  • Meeresschutz über Anleihen finanzieren

Blue Bonds schützen die Ozeane

Windpark vor der niederländischen Küste
Windpark vor der niederländischen Küste. © Sjo / Getty Images / iStock
Der Schutz der Umwelt erhält zurecht viel Beachtung - die Meere werden dabei aber noch oft übersehen. Dabei sind sie riesige Biotope und enorme Kohlenstoffspeicher. An den Anleihemärkten bildet sich nun eine ganz neue Anleihe-Art heraus.
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  • Gute-Laune-Nachrichten vom 03. Juli 2023

Nachhaltigkeit macht Freude

Grüne Energie, grüne Gebäude, Symbolbild Nachhaltigkeit
Grüne Energie, grüne Gebäude, Symbolbild Nachhaltigkeit. © TensorSpark / Generated with AI / Stock.adobe.com
In den Gute-Laune-Nachrichten der FUCHSBRIEFE finden Sie Anfang Juli auffällig viele Nachhaltigkeits-Meldungen. Aber auch aus dem Bereich Innovation gibt es Erfreuliches zu melden. Und ein erstes europäisches Land hat wieder eine Inflationsrate unter 2%.
  • FUCHS-Briefe
  • Umfassende EU-Nachweispflicht für importierte Naturprodukte

Anti-Entwaldungsverordnung stellt Importeure vor große Herausforderung

Drohnen-Foto: Links der intakte Regenwald, rechts gerodetes Gebiet mit Baumaschinen
Drohnen-Foto: Links der intakte Regenwald, rechts gerodetes Gebiet mit Baumaschinen. © richcarey / Getty Images / iStock
Die Anti-Entwaldungsverordnung der EU macht Importe von Naturrohstoffen wie Holz, Kakao, Kaffee und Palmöl ab Ende 2024 sehr viel komplizierter. Denn die Importeure müssen nachweisen, dass für den Anbau der Produkte keine Wälder, die bis 2020 existierten, zerstört wurden.
  • FUCHS-Briefe
  • Ankündigung einen Monat vor Lateinamerika-Gipfel in Brüssel

Brasiliens Umweltschutzpläne erleichtern EU-Mercosur-Abkommen

Amazon Rainforest
Der Amazonas-Fluss schlängelt sich durch den brasilianischen Regenwald. Aufnahme aus der Vogelperspektive. © Anderson Coelho / Getty Images / iStock
Brasilien kommt der EU mit einem großen Plan zum Schutz seines Regenwaldes entgegen. Das kommt nicht von ungefähr. In einem Monat findet in Brüssel der Lateinamerika-Gipfel statt. Auf dem soll das Mercosur-Abkommen unter Dach und Fach gebracht werden - und Umweltschutz ist noch ein großer Streitpunkt, der in Brasilien große Proteste ausgelöst hat.
  • FUCHS-Devisen
  • Zinn-Bergbau soll nachhaltiger werden

Wird Zinn bald extrem knapp?

Erz-Abbau in einer Mine
Erz-Abbau in einer Mine. © Sunshine Seeds / Getty Images / iStock
Zinn ist bereits ein ziemlich knappes Metall. Bald könnte es aber noch enger auf dem Markt werden. Denn in Myanmar, der der wichtigsten Förderregion der Welt, soll der Zinn-Abbau nachhaltiger werden. FUCHS-Devisen beleuchten, was das für den Zinn-Markt, Abnehmer und Anleger bedeutet.
  • FUCHS-Briefe
  • Kritik am "Teflon-Verbot" von Verbänden und Unternehmen wirkt

EU erwägt Ausnahmen beim PFAS-Verbot

Einleitungsrohr
Einleitungsrohr © Jodocos / stock.adobe.com
„Ewige Chemikalien“, auch PFAS genannt, sollen in Europa nahezu vollständige eingeschränkt werden. Die Kritik von Unternehmen und Verbänden am umfassenden Verbot dieser Stoffe, zu denen auch Teflon zählt, nimmt aber stark zu. FUCHSBRIEFE wissen: Nun werden in Brüssel erste Ausnahmen diskutiert.
  • FUCHS-Briefe
  • Umweltschutz-Abstimmung mit geopolitischen Auswirkungen

Referendum über Ölförderung im Regenwald von Ecuador

Nebel über dem Regenwald in Ecuador
Nebel über dem Regenwald in Ecuador. © JarnoVerdonk / Getty Images / iStock
Das südamerikanische Ecuador könnte bald noch stärker auf China angewiesen sein. Ursache ist ein Referendum, dessen Initiatoren etwas gänzlich anderes erreichen wollen. Die Auswirkungen könnten aber weit über Ecuador hinausgehen.
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