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Yuan
  • FUCHS-Devisen
  • Anstieg von 2,5% auf 2,7%

Chinas Inflation steigt moderat

Chinesische Flagge
Chinesische Flagge. © Stripped Pixel / Fotolia
Von den chinesischen Inflationszahlen können andere Länder nur träumen. Die Auswirkungen werden sich auch auf die Wechselkurspaare auswirken. FUCHS-Devisen nennen ihre Einschätzung.
  • FUCHS-Devisen
  • Konjunktur-Wolken lichten sich

Chinas Wirtschaft wieder im Aufwärtstrend

Umriss der chinesischen Landkarte, eingefärbt in rot mit gelben Sternen, liegt auf Yuan-Banknoten
China auf der Landkarte. © Stephen Finn / Fotolia
Während in Europa die Konjunktursorgen weiter wachsen, blickt die Wirtschaft im Reich der Mitte recht optimistisch in die Zukunft. Nach starken Zahlen steht einem erfolgreichen 3. Quartal 2022 wenig im Wege. Allerdings bleibt ein Unsicherheitsfaktor weiter bestehen.
  • FUCHS-Devisen
  • Erst nichts, dann alles auf einmal?

Peking will keine "Ketchupflaschen-Inflation" bekommen

Aufschwung in China
Wachstum in China. (c) Argus / Fotolia
Der chinesische Wirtschaftsmotor kommt angesichts harter Corona-Lockdowns gehörig ins stottern. Doch dahinter steckt eine Strategie. Peking will mit autoritären Maßnahmen verhindern, was Europa und die USA derzeit erleben. Daraus leitet sich eine klare Perspektive für Anleger ab.
  • FUCHS-Devisen
  • Chinas Konjunktur schmiert ab

Der Euro überwindet die Hürde

Umriss der chinesischen Landkarte, eingefärbt in rot mit gelben Sternen, liegt auf Yuan-Banknoten
Umrisskarte Chinas und Yuan-Scheine. © Stephen Finn / Fotolia
In dem Maße, wie in China die Konjunktur unter die Räder kommt, nimmt der Euro Fahrt auf. Diesen Donnerstag hat er sogar einen Kick-Start hingelegt. Nun hat die Gemeinschaftswährung eine neue Perspektive - und der Yuan schaut in den Abgrund.
  • FUCHS-Devisen
  • Yuan, Yen und Won geben deutlich nach

Dollar-Stärke in Südostasien

Asiatische Währungen
Eine Lupe auf einem Stapel verschiedener asiatischer Geldnoten. © Nuthawut Somsuk / Getty Images / iStock
Der Dollar ist stark - vor allem zu den asiatischen Währungen. Die weitere Kursentwicklung wird sich allerdings zwischen den einzelnen Währungen differenzieren. Entscheidend wird sein, wie schnell hausgemachte Probleme aus dem Weg geräumt werden.
  • FUCHS-Devisen
  • Wie stark ändert die EZB ihren Kurs?

Euro nimmt geldpolitischen Zins-Dreh vorweg

100-Euro-Scheine aus der Geldpresse
100-Euro-Scheine aus der Geldpresse. © bluedesign / stock.adobe.com
An den Devisenmärkten wird klar auf eine Trendwende durch die Europäische Zentralbank spekuliert. Das bringt den Euro in Bewegung, der den geldpolitischen Zinsdreh bereits vorweg genommen hat.
  • FUCHS-Devisen
  • Internationale Investoren ziehen sich zurück

Setzt eine Renminbi-Flucht ein?

China
Chinesische Flagge, im Hintergrund abwärts deutender Börsenkurs. © kromkrathog / stock.adobe.com
Rette sich wer kann – soweit ist es gewiss noch nicht, aber die Kapitalströme in Richtung China nehmen ab. Es ist noch zu früh, daraus Grundsätzliches abzuleiten, aber die Situation ist bemerkenswert. Und wer investiert, darf nicht warten, bis ein Trend klar ist.
  • Fuchs plus
  • FUCHS-Devisen
  • Kryptomärkte ebenfalls unter Feuer

Globales Währungsbeben

Bitcoin vor blauem und rotem Hintergrund
Bitcoin. © VIGE.co / stock.adobe.com
Unsere Erdoberfläche scheint statisch und unveränderlich zu sein. Doch in Wirklichkeit schwimmt sie auf einer flüssigen Masse. Und unter der Oberfläche brodelt es gewaltig. Neue Kontinente entstehen. Alte reißen auseinander. Nicht anders ist es mit den globalen Währungsblöcken.
  • FUCHS-Devisen
  • Der Blick auf die kommende Devisen-Woche

Euro kurzfristig auf Erholungskurs

Europa
Euro-Münze, im Hintergrund EU-Flagge. © Eisenhans - Fotolia
Die europäische Gemeinschaftswährung hat gegenüber etlichen von uns laufend beobachteten Währungen in der vergangenen Woche zum Teil kräftig Federn gelassen – etwa zur Norwegischen Krone oder zum Australischen Dollar. Das "schreit" förmlich nach Gegenbewegungen.
  • FUCHS-Devisen
  • Geostrategische und wirtschaftliche Bedeutung wächst

China ist ein Kriegs-Profiteur

Umriss der chinesischen Landkarte, eingefärbt in rot mit gelben Sternen, liegt auf Yuan-Banknoten
Umriss der chinesischen Landkarte, eingefärbt in rot mit gelben Sternen, liegt auf Yuan-Banknoten. © Stephen Finn / Fotolia
Zu den Profiteuren des Ukraine-Krieges gehört China, die Großmacht im Osten. Die Abschottung des Westens gegenüber Russland wird Zahlungen und Handelsströme im Reich der Mitte begünstigen. FUCHS-Devisen erklärt, welche Implikationen das auf Wirtschaft und Währung hat.
  • FUCHS-Devisen
  • Euro mit Zwischengas

Neue Aussichten für Chinesischen Yuan

Mehrere 2-Euro-Münzen
Mehrere 2-Euro-Münzen. © Olivier Le Moal / stock.adobe.com
Der Euro hat eine neue fundamentale Perspektive gegenüber dem Chinesischen Yuan. Aber auch die Entwicklung gegenüber dem USD ist interessant. Denn die Inflationsrate in den USA zieht an, die Fed richtet die Märkte darauf ein, relativ straff zu Handeln und dennoch steigt der Euro gegen den US-Dollar an. Das ist auf den ersten Blick etwas ungewöhnlich. Auf den zweiten nicht.
  • FUCHS-Devisen
  • Wochentendenzen vom 14.1.22

Euro mit Momentum

Währungssymbole vor einer Weltkugel
Währungssymbole vor einer Weltkugel. © Alex Slobodkin / Getty Images / iStock
Der Euro hat sich gegen einige Währungen stabilisiert und spürt sogar so etwas wie ein kleines Aufwärts-Momentum.
  • FUCHS-Devisen
  • EZB hebt Euro an

PEPP-Exit wird vorbereitet

Die europäischen Zentralbanker bereiten den Exit aus dem Notkaufprogramm von Staatsanleihen namens PEPP vor. Das in der Corona-Krise beschlossene Programm dürfte schon Anfang 2022 beendet werden. Das verschafft dem Euro eine neue Perspektive.
  • FUCHS-Devisen
  • Euro bekommt wieder Rückenwind

Chancen in der zweiten Liga

Euro-Schokotaler
Euro-Schokotaler. Copyright: Pexels
Der Euro ist tief gefallen. Er dürfte sich jetzt aber berappeln. Das gilt zumindest gegenüber kleineren Währungen, die hauptsächlich in der zweiten Liga spielen. Aber auch gegenüber dem Chinesischen Yuan sehen wir Chancen.
  • FUCHS-Devisen
  • Chinas Währung behauptet sich gegen die Konjunktur

Schwächezeichen aus Fernost

Yuan
Chinas Währung behauptet sich gegen die Konjunktur. Copyright: Picture Alliance
Es gab zuletzt mäßige Zahlen aus China. Die Corona-Krise ist noch nicht überwunden. Allerdings dürfte Peking im Hinblick auf die Finanzmärkte an der Politik der ruhigen Hand festhalten.
  • FUCHS-Devisen
  • Der Euro kommt in Schwung

Die EZB dreht den Euro

Der Euro ist in Bewegung geraten. Einerseits flüchten Anleger nach der Neuausrichtung des Inflationszieles in der EZB in starke Währungen und sie werfen den Sicherheitsanker. Auf der anderen Seite und mit Blick auf Asien schlägt der Euro aber auch den Weg nach oben ein.
  • FUCHS-Devisen
  • Aufwärtstrend des CNY vorerst gestoppt

Währungshüter auf der Bremse

Mehrere Yuan-Geldscheine mit Aufdruck Mao
Aufwärtstrend des CNY vorerst gestoppt. Copyright: Pixabay
Der Yuan legte mit der Erholung zunächst kräftig zu. Die chinesischen Währungshüter griffen ein und bremsten den Aufwärtstrend. Mittlerweile hat die Fed die Rolle der Yuan-Bremse übernommen.
  • FUCHS-Kapital
  • Chinesische Anleihen liefern 3% Zinsen ab

Renminbi Zinsen gegen Inflation

In China häufen sich die Anzeichen für eine schwächer werdende Konjunkturdynamik
Renminbi Zinsen gegen Inflation. Copyright: Pixabay
Die Geldpolitik hat mit steigenden Immobilienpreisen die Aussicht auf ein auskömmliches Alterseinkommen in Europa zumindest für die Alt-Investoren erhalten. Wenn die Inflation niedrig bleibt, wäre die Wette aufgegangen. Wer jetzt kurz im Ruhestand ist, benötigt aber Zinseinkommen. Das könnten Yuan-Anleihen eine Interessante Option sein.
  • FUCHS-Devisen
  • China ändert die Politik

Die kommende Straffung

Die OECD hat ihre chinesische BIP-Prognose von 7,8% Wachstum für das laufende Jahr kaum verändert. Sie liegt damit auf dem gleichen Niveau wie IWF (8,1%) und ADB (7,7%). Auffällig ist dagegen die deutlich niedrigere Vorgabe von 6%, die Regierungschef Li Keqiang gerade ausgab.
  • FUCHS-Devisen
  • Die Ungleichgewichte bleiben bestehen

Anhaltende amerikanisch-chinesische Anspannung

Der amerikanisch-chinesische Handelsstreit entzündet sich an den deutlichen Ungleichgewichten. Die sind aber in erster Linie eine Folge der jeweiligen internen Ungleichgewichte der beiden Volkswirtschaften. Die im neuen Artikel IV-Bericht des IWF für China enthaltene Projektion zeichnet vor, dass sich daran kaum etwas ändert.
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