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Unternehmensmarkt
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  • Unternehmensübernahmen ziehen wieder an

M&A-Geschäft belebt sich

Der Markt für Unternehmensübernahme kommt in Schwung. Die Zahl der Käufe und Verkäufe steigt wieder. Das geht aber auch mit vielfach wieder steigenden Preisen einher. FUCHSBRIEFE werfen einen Blick auf das aktuelle M&A-Geschäft und geben Preis-Indikationen für diverse Branchen.
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  • Chinesische Unternehmen kaufen nicht mehr in Europa

Weniger Firmen-Übernahmen aus China

China und EU Wirtschaft, Symbolbild
China und EU Wirtschaft, Symbolbild © Adobe Firefly, KI-generiertes Bild
Chinesische Unternehmen kaufen kaum noch Unternehmen in Europa. 2023 ist die Zahl der Übernahmen und die dafür getätigten Investitionen auf einen langjährigen Tiefstand gesunken. Im Trend zeigt sich, dass sich chinesische Unternehmen auch bei Mergers & Akquisitions (M&A) nach Russland orientieren.
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  • Verkäufer und Käufer finden wieder häufiger Deal-Kompromisse

M&A laufen wieder an

business background of businessman having handshake
business background of businessman having handshake © Mongkolchon / stock.adobe.com
Der Unternehmensmarkt fängt sich zum Jahresanfang 2024. Einige Anzeichen deuten darauf hin, dass sich das Umfeld für Mergers & Acquisitions (M&A) stabilisiert und allmählich sogar wieder bessern dürfte. Das wird sich in einer wieder zunehmenden Zahl von Übernahmen zeigen. Insbesondere im industriellen Umfeld verzeichnen M&A-Kanzleien bereits wieder eine steigende Nachfrage.
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  • Mehr Schließungen als Gründungen

Weniger Innovationskraft durch weniger Unternehmen

Eine Hand hält eine Glühbirne als Symbol für Innovationen und Ideen
Eine Hand hält eine Glühbirne als Symbol für Innovationen und Ideen. © Atomic62 Studio / Stock.adobe.com
2022 wurden in Deutschland mehr Unternehmen geschlossen, als neu gegründet. Das wird in Zukunft häufiger vorkommen. Normalerweise liegt die Zahl der Gründungen weit über den Schließungen. Diese Entwicklung gefährdet die Innovationskraft der deutschen Wirtschaft.
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  • Finanzinvestoren mit zwei Problemen

Glaskugel-Preise am Unternehmensmarkt

Geld und Zinsen
© Thomas Weißenfels / stock.adobe.com
Das M&A-Geschäft rutscht weiter stark ab. Die Zahl der Unternehmensübernahmen ist gegenüber dem Vorjahr um 20% gefallen. Insbesondere Finanzinvestoren haben mit steigenden Zinsen und unsicherer Konjunkturentwicklung zu kämpfen. Aber auch die Unternehmen müssen sich im neuen Zinsumfeld erst einmal fundamental beweisen. FUCHSBRIEFE analysieren, warum Verkäufer und Käufer immer seltener zusammenfinden zeigen, wohin die Unternehmenspreise in wichtigen Branchen laufen.
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  • Weltleitmesse für Produktionstechnologie

Kostenlose Tickets zur EMO Hannover für FUCHS-Abonnenten

Flagge der Messe EMO Hannover
Flagge der Messe EMO Hannover. © Deutsche Messe AG
Für Unternehmen, die im Bereich Maschinen- und Anlagenbau, Werkzeuge und Metallverarbeitung tätig sind, ist die EMO Hannover eine der wichtigsten Messen des Jahres. Für FUCHSBRIEFE-Abonnenten haben wir ein kostenloses Ticket organisiert.
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  • Preise am Unternehmensmarkt bleiben unter Druck

Neue Risiken, neue Preise

Größer werdende Geldstapel
© jirsak / Stock.adobe.com
Eine Vielzahl neuer Risiken bremsen den Unternehmensmarkt. Dazu gehören Klima-, Steuer- und Cyber-Risiken, die den M&A-Markt ausbremsen. Geopolitische Unsicherheiten verstärken die Zurückhaltung der Käufer. FUCHSBRIEFE analysieren die aktuellen Entwicklungen am M&A-Markt.
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  • M&A-Geschäft schwächelt

Unternehmensbewertungen kräftig unter Druck

Münzstapel und Sanduhr
Zeit und Geld © Zephyr18 / Getty Images / iStock
Am Unternehmensmarkt geht es mit den Firmenbewertungen weiter abwärts. Die konjunkturelle Unsicherheit und die stark gestiegenen Zinsen fordern ihren Tribut. Hinzu kommen als Störfaktoren politische Markteingriffe, die für einige Branchen hohe Unsicherheiten und damit Preisdiskussionen zwischen Verkäufern und Käufern zur Folge haben. FUCHSBRIEFE geben eine aktuelle Übersicht über die Kaufpreise für Unternehmen.
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  • Zweigeteilter Unternehmensmarkt

Preise für Firmenübernahmen fallen

Fallende Börsenkurse
Fallende Bewertungen. © coffeekai / Getty Images / iStock
Am Unternehmensmarkt hat der Wind kräftig und dauerhaft gedreht. Die Preise, ausgedrückt in den EBIT-Multiplikatoren fallen. Noch am stärksten gefragt sind kleine und mittlere Unternehmen, die weiter von Strategen gekauft werden. Einige Branchen können sich dabei sogar noch ganz gut halten, in anderen stehen die Preise kräftig unter Druck.
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  • Unternehmensmarkt bleibt im Abschwung-Modus

Doppelter Preisdruck für Verkäufer absehbar

Fallende Börsenkurse
Fallende Börsenkurse. © coffeekai / Getty Images / iStock
Der Unternehmensmarkt ist ein guter Seismograph für die Wirtschaft - und der signalisiert im Oktober, dass ein frostiger Winter bevorsteht. Das zeigt sich in der Anzahl der Übernahmen und auch im umgesetzten Volumen. Insbesondere für Verkäufer ist das Umfeld nicht gerade komfortabel. Auch die Richtung der Multiples ist weiter vorgezeichnet, mit wenigen Ausnahmen.
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  • Bayer automatisiert 90% seines M&A-Prozesses

Zentralisiertes Datenmanagement ist Effizienz-Booster

Das Bayer-Kreuz, wird am Flughafen Köln-Bonn gründlich gereinigt.
Logo von Bayer. © Bayer AG
Ein wichtiges Ziel von Digitalisierung ist, Daten effizient und ohne erheblichen Aufwand aufzubereiten und zur Verfügung stellen zu können. Wie sich das im Unternehmen mit komplexen Strukturen umsetzen lässt, zeigt die Bayer AG.
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  • Bund wird Treuhänder von Rosneft-Töchtern

In der Verstaatlichungs-Falle

Ein LKW des russischen Unternehmens Rosneft
Ein LKW des russischen Unternehmens Rosneft. © ROSNEFT 2022
Der Bund hat zwei Tochterfirmen des russischen Ölkonzerns Rosneft unter Treuhänderschaft gestellt. Ebenso wie zuvor Gazprom Germania - nun SEFE - ist auch dies ein Schritt in Richtung einer teuren Verstaatlichung. Ungemach droht derweil auch aus Finnland.
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  • Kleine werden außen vor gelassen

Deutschland gerät weiter ins Hintertreffen

Bau einer Lagerhallte
Bau einer Lagerhallte. © ThomBal / stock.adobe.com
Ausländische Unternehmen siedeln sich immer seltener in Deutschland an. Und wenn doch, dann oft nur mit stattlichen Subventionen. Das ist keine nachhaltige Industrie- und Ansiedlungspolitik. Und es zeichnet sich ab, dass sich das Zentrum der europäischen Wirtschaft aus Deutschland heraus verlagert.
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  • Expansion nach Deutschland

Diese Fehler machen chinesische Unternehmen

Eine Person aus Deutschland und eine aus China reichen sich die Hand
Eine Person aus Deutschland und eine aus China reichen sich die Hand. © Zerbor / Fotolia
Chinesische Unternehmen, die auf europäischen Märkten Produkte und Dienstleistungen verkaufen möchten, kommen nicht um eine lokale Präsenz herum. Dabei schätzen sie aber oft die fremde, komplexe Welt falsch ein. Das betrifft dann auch deutsche Geschäftspartner bzw. Kunden.
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  • Best Practice für Nachhaltigkeitsberichte

Benchmark für Mittelständler

Symbolbild Nachhaltigkeit im Unternehmen
Symbolbild Nachhaltigkeit im Unternehmen. Aus einer Laptoptastatur wächst eine Pflanze heraus. © troyanphoto / stock.adobe.com
Nachhaltigkeitsbericht sind bald Pflicht, aber sie sind auch gut fürs Image. Mit ihnen sollen Unternehmen über Auswirkungen ihres Wirtschaftens und Handelns auf Menschen, Gesellschaft und Umwelt informieren. Wir sagen Ihnen, wie Sie den Inhalt eines solchen Reports gestalten können.
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  • Unternehmensmarkt hat zwei strukturelle Probleme

Peak am M&A-Markt überschritten

Zwei Spielfiguren schieben grüne Puzzleteile zueinander
Zwei Spielfiguren schieben grüne Puzzleteile zueinander. © AndreyPopov / Getty Images / iStock
Zwei Entwicklungen bringen den Markt für Unternehmensübernahmen sukzessive unter Druck: der Zinsanstieg und der Ukraine-Krieg. Während der Zinsanstieg das langfristige und größere Problem ist, stört der Ukraine-Krieg das M&A-Geschäft kurzfristig erheblich.
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  • Mit Kaufland die Märkte in Tschechien und der Slowakei erschließen

Online-Marktplatz expandiert nach Osteuropa

Kaufland-Filiale bei Nacht
Kaufland-Filiale bei Nacht © Kaufland
Der deutsche Supermarkt-Riese Kaufland expandiert mit seinem Online-Shop im nächsten Jahr nach Osteuropa. Insbesondere für kleine Händler ist das eine interessante Möglichkeit, sich an Kaufland "dranzuhängen" und neue Märkte zu erschließen.
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  • Aktueller Fall zeigt, wie aktivistische Investoren Unternehmen nachhaltig unter Druck setzen

Bank für Kirche und Caritas attackiert ThyssenKrupp

Banner mit Logo von ThyssenKrupp
Banner mit Logo von ThyssenKrupp © thyssenkrupp Steel Europe AG
Anleger, die mit ihrem Geld die Welt ein Stück besser machen wollen, haben auf den Hauptversammlungen von Unternehmen meist keine Chance. Wer etwas bewirken will, sollte sich mit anderen zusammenschließen. Wie das aussehen kann, zeigte jüngst die Bank für Kirche und Caritas.
  • FUCHS-Briefe
  • Schnelle Einwirkungsmöglichkeiten auf die EU

Umfrage zu ESG-Ratings

ESG-Kriterien zur Nachhaltigkeits-Einordnung von Unternehmen
ESG-Kriterien zur Nachhaltigkeits-Einordnung von Unternehmen. © Elnur / stock.adobe.com
Drei Buchstaben, die so manchem Anleger, manchem Unternehmen und mancher Bank Kopfschmerzen bereiten: ESG (Environment, Social, Governance). Diese Nachhaltigkeits-Kategorien werden je nach Rating-Agentur höchst unterschiedlich interpretiert. Die EU will nun mehr Klarheit darüber bekommen. Unternehmen wie auch Privatanleger sind dazu aufgerufen sich zu beteiligen.
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  • Familien rücken in der Krise zusammen

Mehr familieninterne Unternehmensübergaben

Ein älterer und ein jüngerer Mann schütteln sich die Hand
Ein älterer und ein jüngerer Mann schütteln sich die Hand. © [M] Yuri Arcurs / Fotolia
Die familieninterne Betriebsübergabe ist in der Corona-Krise wieder zur bevorzugten Variante geworden. Über die Hälfte der Unternehmer plant wieder, das eigene Unternehmen familienintern weiterzugeben.
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