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Energie & Rohstoffe
  • FUCHS-Devisen
  • Ernteschätzungen nach unten korrigiert

Knappheitspreise bei Weizen

Die kommenden Ernten werden zeigen, in welche Richtung sich der Weizenpreis entwickeln wird. Copyright: Pixabay
Der Weizenpreis befindet sich im Aufwärtstrend. Jetzt kommt es auf die folgenden Ernten an. Kann der Agrarrohstoff seinen Trend stabilisieren?
  • FUCHS-Devisen
  • Nach heftigem Kursanstieg wackelt der Trend

Palladiumpreis auf der Kippe zu kräftiger Korrektur

Der Palladiumpreis steht vor einer kritischen Kurszone. Je nachdem, wie er sich dort verhält, droht im Anschluss eine kräftige Korrektur. Dafür gibt es zumindest einen stichhaltigen Grund.
  • FUCHS-Briefe

London: Verantwortungsbewusster Metallhandel

Die London Metal Exchange (LME) hat gerade ihre Richtlinien für die verantwortungsbewusste Metallbeschaffung veröffentlicht. Bis 2023 müssen alle an der LME tätigen Anbieter und Nachfrager die neuen Richtlinien erfüllen. Sonst laufen sie Gefahr, vom Handel an diesem wichtigsten Metallmarkt der Welt ausgeschlossen zu werden. Überraschend ist: Anbieter, denen vor allem Kinderarbeit in den Minen oder aber Arbeiten auch während kriegerischer Ereignisse vorgeworfen wird, dürfen dennoch weiter ihr Metall an der LME verkaufen. China hat die LME-Regeln bereits akzeptiert und lobt sie als „sowohl akzeptabel als zugleich auch rigoros" (Sun Lihui, Sprecher der staatlichen Chamber of Commerce of Metals, Minerals and Chemicals Importers and Exporters).
  • FUCHS-Briefe

Ölhandel: Neue russische Handelsplattform

Die russische Regierung will den Exportpreis für Öl stärker selbst beeinflussen. Dazu haben das Energieministerium in Moskau und die Rohstoffbörse Spimex in St. Petersburg eine enge Zusammenarbeit vereinbart. Ab Ende 2019 will man über eine spezielle elektronische Plattform regelmäßig Rohöl-Auktionen veranstalten. Bisher laufen die russischen Exportgeschäfte über eine größere Zahl von Unternehmen, die dann Abnehmer für das russische Öl finden. Dabei bleibt dem Energieministerium vielfach verborgen, zu welchen Preisen das Öl tatsächlich gehandelt wird. Auf der elektronischen Plattform werden die Preise aller Rohöl-Exportgeschäfte festgehalten. Dadurch werden sich durchschnittliche Preise, Entwicklungstendenzen und Marktverschiebungen ablesen lassen.
  • FUCHS-Briefe
  • Stadt mit 700.000 Einwohnern versorgt

Fernwärme: Peking startet nukleare Energieversorgung

In der Stadt Haiyang in der chinesischen Provinz Shandong (700.000 Einwohner) ist die Fernwärmeversorgung mittels nuklearer Energie angelaufen. Binnen zwei Jahren soll die gesamte Stadt auf die neue Art der Fernwärme umgestellt werden. Die Anlage umfasst zwei Reaktoren des Typs AP1000. Aus ihrem Sekundär-Kreislauf wird nicht radioaktiv belasteter Dampf entnommen und an den Wärmeversorger Fengyuan Thermal Power geliefert. Dort wird mit dem Dampf Wasser aufgeheizt und dann in das städtische Fernwärmenetz eingespeist.
  • FUCHS-Briefe
  • Windkraft – keine schnellen Ausbau-Erfolge durch BMWi-Plan

Plan des BMWi wird keinen schnellen Ausbau-Erfolg bringen

Der Arbeitsplan des BMWi zum stärkeren Ausbau der Windkraft wird nicht zu schnellen Erfolgen führen. Nur zwei Punkte darin sind schnell umzusetzen. Andere Punkte sind wenige erfolgversprechend. Teilweise arbeiten sie sogar gegen den Ausbau.
  • FUCHS-Devisen
  • Sorge vor knappem Angebot

Der Kakaopreis schießt nach oben

Kakaobohnen werden knapp. Und prompt schießt der Preis für den Rohstoff nach oben. Ist das nur ein Ausreißer?
  • FUCHS-Devisen
  • Wette auf höhere Nachfrage

Aluminium wird knapp

Aluminium ist ein vielfach verwandtes Material, das in großen Mengen produziert und nachgefragt wird. Stockt die Produktion oder schwächelt die Nachfrage, schlägt sich das schnell auf den Preis durch. Doch nicht jeder Preiseinbruch ist von Dauer.
  • FUCHS-Devisen
  • Sinkendes Angebot hier, wachsendes Angebot dort

Rohöl in der Klemme

Der Ölpreis ist bewegt ohne klare Richtung. Kein Wunder: Aus dem Markt kommen widersprüchliche Signale. Doch Anleger können auch eine „stabile Seitwärtslage" für sich nutzen.
  • FUCHS-Devisen
  • Sichere Häfen gerade nicht gesucht

Gold im Gegenwind

Gold steht vor einer wichtigen Widerstandsmarke
Der Goldpreis im Gegenwind. Copyright: Pixabay
Die Anleger trauen sich wieder aufs weite Meer, sichere Häfen sind gerade nicht gesucht. Dem Goldpreis macht das zu schaffen. Aber zum Jahresende kommen noch andere Einflussfaktoren ins Spiel.
  • FUCHS-Briefe
  • 1.000 Fußballfelder für die Windkraft

Umweltverbände im Clinch

Große Umweltverbände wie BUND, WWF oder das NGO Greenpeace befürworten den weiteren Ausbau der Windkraft an Land – trotz Vogelschlag und getöteter Fledermäuse. Sie sehen im Klimawandel die aktuell größte Bedrohung für die Tier- und Pflanzenarten. Andere Verbände halten dagegen. Sie schätzen die augenblicklichen Folgen für die Natur durch den Windkraftausbau als hoch ein. Und werfen den Befürwortern Parteilichkeit vor. Es ist die Entscheidung zwischen Teufel und Beelzebub.
  • FUCHS-Devisen
  • Vorsicht ist mehr als angebracht

Palladiumpreis kennt kein Halten

Der Preis für den Industrierohstoff Palladium geht durch die Decke. Dennoch sollten sich Anleger davon nicht mitreißen lassen. Denn ein bestimmter Aspekt hat im Preis noch keinen Niederschlag gefunden.
  • FUCHS-Devisen
  • Geringere Erträge in wichtigen Anbauländern

Der Maispreis vollzieht die Wende

Mit diesem Agrarrohstoff kann man Geld scheffeln ... Denn der Preis für Mais hat die Richtung gewechselt. Es geht nach oben. Die Ursachen liegen auch in Europa.
  • FUCHS-Briefe
  • Effizientes Wellenkraftwerk wird vor Ostende getestet

Wellen statt Wind

In den nächsten zwei Jahren wird vor Ostende ein neuartiges Wellenkraftwerk unter realen Bedingungen getestet. Es soll wesentlich effizienter sein als bisherige Konstruktionen...
  • FUCHS-Devisen
  • Prognosen für Indien führen in die Irre

Mit Zucker gut versorgt

Lauscht man den Prognosen des US-Landwirtschaftsministeriums FAS, könnte man meinen, es droht eine Zuckerknappheit. Der größte Produzent, Indien, hat mit Ernteausfällen zu kämpfen. Grund ist das Wetter, das die Ernte verhagelt. Doch dieser Eindruck täuscht.
  • FUCHS-Devisen
  • Minenarbeiter beteiligen sich an landesweiten Protesten

Bei Kupfer, Streik-Preise in Sicht

Kupferplatten in Wellenform
Die Streiks in Chile belasten die Kupferproduktion. Copyright: Picture Alliance
Die chilenische Escondia-Mine ist die größte Kupfermine der Welt. Und dort stehen die Zeichen auf Sturm. Denn die Arbeiter wollen sich an den landesweiten Protesten gegen die chilenische Regierung beteiligen. Was das für den Kupferpreis bedeutet.
  • FUCHS-Kapital
  • Hohe Investitionsmittel der AfDB für den Sahel

Hohe Investitionen in Solarenergie

Die Afrikanische Entwicklungsbank will mit hohen Beihilfen Investitionen in die Solarenergie im Sahel anreizen. Bis 2025 sollen 10 GW Solarenergie entwickelt und bereitgestellt werden. 250 Mio. Menschen werden dann mit Energie versorgt.
  • FUCHS-Briefe
  • Metallhandel

LME erhöht Gebühren

Die London Metal Exchange dreht kräftig an der Gebührenschraube. Die LME ist die größte und älteste Metallbörse der Welt. Um 8% steigen die Gebühren im Metallhandel ab 1.1.2020. Allerding ist dies die erste Erhöhung seit 5 Jahren. In etwa schafft die LME damit einen Inflationsausgleich. Allerdings setzt die LME Clear Organisation ihre Gebühren schon zum 1.11. herauf. So steigen die Gebühren für Bonds und Gold von 15 auf 20 Basispunkte. Die Financial OTC Booking Fee im Over-the-counter - Geschäft steigt von 1 USD auf 1,14.
  • FUCHS-Briefe
  • Neue Verfahrensarten revolutionieren die Chemie-Industrie

Chemie ohne Erdöl

Neue Technologien ermöglichen die Herstellung von Chemikalien ohne Erdöl oder Erdgas. Siemens und Evonik testen eine neuartige Anlage, die aus CO2, Wasser und Strom verschiedene Chemikalien herstellt. Eine andere Möglichkeit sind Mikroreaktoren, die Sonnenlicht direkt nutzen. Das Einsparpotenzial an fossilen Grundstoffen ist bedeutend.
  • FUCHS-Devisen
  • Tiefer Fall des Ölpreises möglich

Ölpreis vor kritischer Marke

Der Ölpreis hat sich ein letztes Mal aufgebäumt – jetzt ist die Richtung vorgegeben. Und der Richtungspfeil zeigt nach Süden. Dafür sind fundamentale wie technische Gründe Ausschlag gebend. Doch für Investoren ist eine solch eindeutig abwärts gerichtete Situation alles andere als beklagenswert.
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