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Finanzen & Wirtschaft
  • FUCHS-Devisen
  • Asiaten kaufen wieder Dollar-Anleihen

Renditerutsch in USA

Die US-Renditen fallen. Und das trotz sehr robuster Wirtschaftsdaten udn einem nach wie vor starken Wachstumsausblicks. Die Ursachen liegen in Asien. Und sie sind vorläufig.
  • FUCHS-Devisen
  • Keine einheitliche Tendenz bei der Gemeinschaftswährung

Euro wieder mit mehr Kraft

Karte Europas aus Holz
Der Euro gewinnt an Kraft. Copyright: Pexels
Das Comeback des Euro verläuft glanzlos. Vor allem durch den durch die US-Geldpolitik ausgebremsten US-Dollar kann er sich wieder besser behaupten. Anders sieht es bei anderen Dollar-Währungen aus.
  • FUCHS-Devisen
  • Weder Fisch noch Fleisch beim Euro

Einheitswährung vor wichtigen Hürden

Der Euro steht gegenüber Dollar und Yen, aber auch dem Kanada-Dollar vor technischen Hürden. Es fehlt ein Impuls, der ihn hinüberträgt.
  • FUCHS-Devisen
  • Baumwoll-Bullen reiten los

Baumwollpreis zieht an

Baumwolle
Die Nachfrage nach Baumwolle zieht an. Copyright: Pixabay
Hohe Nachfrage, geringeres Angebot und Trockenheit, die die Aussat verzögert - diese Eckdaten bewegen aktuell den Baumwollpreis. Summa summarum sorgt die Konstallation dafür, dass die Baumwoll-Bullen losziehen.
  • FUCHS-Devisen
  • Starkes Wachstum auf schwacher Basis

Chinas janusköpfige Wachstumszahlen

Chinesische Arbeiter aus einer Fabrik
Starkes Wachstum auf schwacher Basis in China. Copyright: Pexels
China ist der Nabel der Welt – zumindest für den deutschen Export. Und dieser wiederum sorgt für Deutschlands Leistungsbilanzüberschüsse. Die deutsche Wirtschaft ist wiederum der Motor für den Euroraum. Was also sagen Chinas Zahlen über die Perspektiven des Euro?
  • FUCHS-Briefe
  • US-Autobauer kämpft mit harten Bandagen

Tesla in Deutschland unter Druck

Teslas Ziel, den großen deutschen Automarkt zu erobern und dabei hohe Subventionen zu kassieren, wackelt. Tesla bekommt den Druck des Marktes zu spüren und kann - im Gegensatz zur Konkurrenz - nicht ausreichend liefern. Die Sorge vor weiteren Verzögerungen ist darum groß. Deswegen schlägt das Unternehmen sachlich völlig ungerechtfertigt um sich.
  • FUCHS-Briefe
  • Commerzbank: EZB stellt auf unbrauchbaren Indikator ab

Kritik am Zinskonzept der Europäischen Zentralbank

Wartet die EZB zu lange, die Zinsen zu normalisieren? Die Befürchtung ist oft zu hören. Die Commerzbank gießt mit einer Analyse noch einmal Öl ins Feuer.
  • FUCHS-Briefe
  • Ein Prozent mehr bis 2024

Deutschland kann mit mehr Wachstum durch Digitalisierung rechnen

Digitalisierung verändert die Welt
Deutschland kann mit mehr Wachstum durch Digitalisierung rechnen. Copyright: Pixabay
Der Digitalisierungsschub der deutschen Unternehmen wird zu einem höheren Wirtschaftswachstum in Deutschland in den kommenden Jahren führen. Ein derartiger Wachstumsschub, der eine wesentliche Ursache in der Digitalisierung hatte, gab es früher schon einmal. Die Voraussetzungen sind gut, dass Deutschland tatsächlich von einem Digitalisierungsschub profitieren kann.
  • FUCHS-Briefe
  • Die Welt tritt in einen neuen Superzyklus

Steigende Metallpreise voraus

Wirrwarr von Kupferrohren
Industriemetalle werden einen Nachfrage-Boom erleben. Copyright: Pixabay
Die Preise für Industriemetalle steigen – und das wohl noch eine ganze Weile. Eine Analyse der Ursachen und eine historische Rückschau verraten, worauf sich Unternehmen und auch Anleger einstellen können.
  • FUCHS-Briefe
  • Lloyds of London mit 6 Mrd. Pfund belastet

Covid-Versicherungsschäden treiben Prämien

Covid wird auch für die Versicherungswirtschaft immer teurer. Lloyds of London, die den kommerziellen Londoner Markt betreiben, berichten von einem hohen Covid-Gesamtschaden. Doch einen Teil des Geldes holen sich die Assekuranzen zurück.
  • FUCHS-Briefe
  • Fed wertet Inflationsanstieg pflichtgemäß als vorübergehend

"Überraschung" von der Preisfront

Angesichts einer historisch bisher einmaligen ultra-expansiven Fiskalpolitik kombiniert mit einer ebensolchen Geldpolitik, dürften auf Preisseite in den nächsten Monaten noch einige "Überraschungen" folgen.
  • FUCHS-Briefe
  • Viele Wirtschafts-Indikatoren deuten nach oben

Ein kleines Feuerwerk an guter Laune

Auch wenn sich die europäischen Volkswirtschaften weiter mit der politisch missglückten Pandemiebekämpfung quälen: Gemessen an den Umständen sind etliche Wirtschaftsindikatoren ausgesprochen positiv.
  • FUCHS-Briefe
  • Der Trend zu großen Frachtschiffen hält an

Ein Boom bei Containerschiffen

Ein Container-Schiff im Hafen
Ein Boom bei Containerschiffen. Copyright: Pexels
Nie zuvor hat es einen ähnlichen Auftragsboom für Containerschiffe gegeben wie im März dieses Jahres. Binnen eines Monats wurden fast so viele Schiffe bestellt wie im vollen Jahr 2020.
  • FUCHS-Devisen
  • Zunehmende Spannungen in Südafrika

Wenige Chancen für den Rand

Südafrika hatte zuletzt einige gute Daten geliefert. Die Perspektiven bleiben aber negativ, weil die Chancen auf eine nachhaltige Besserung immer schwächer werden. Die Politik ist zu den dringend benötigten Reformen nicht mehr in der Lage.
  • Fuchs plus
  • FUCHS-Devisen
  • Indien verbietet private Kryptowährungen

Heftiger Schlag für den Bitcoin

In Indien geht der Bitcoin in den Untergrund. Denn die Regierung verbietet die Nutzung. Das wird noch Auswirkungen auf den Kurs weltweit haben.
  • FUCHS-Devisen
  • US-Geldpolitik und steigende Auslandsdefizite bremsen den US-Dollar

Aussi interessanter als Greenback

Der Dollar zieht sich nach seinem kräftigen Vorstoß wieder ins Schneckenhaus zurück. Die Fed selbst hat ihm eins auf die Nase gegeben. Eine andere Dollarwährung bietet gerade die interessantere Perspektive.
  • FUCHS-Devisen
  • Renmimbi auf dem Rückzug

Das Ausland sieht skeptisch auf Investitionen in China

Chinas Führung hat einen autoritären Kurs eingeschlagen, der in immer weitere Lebensbereiche eingreift. Wir haben in FUCHSBRIEFE schon sehr früh auf diesen Klimawechsel hingewiesen. Am "wehrhaftetsten" zeigen sich derzeit die Märkte gegenüber dem chinesischen Druck.
  • FUCHS-Devisen
  • Yen zwingt Dollar zu einer "Chicago-Wende"

Euro wird sich gegen Yen behaupten

Der Yen dreht wieder auf - und zwar gegen den Euro und sogar noch stärker gegen den US-Dollar. Insbesondere beim Blick auf USD|JPY zeigt sich, wie stark der Einfluss des nächsten Billionen schweren US-Konjunkturprogramms ist. Der "American Jobs Act", der mit 2,25 Billionen US-Dollar den Infrastruktur-Umbau in den USA forcieren soll, hat den Dollar erheblich geschwächt. Das zeigt sich auch gegenüber dem Yen.
  • FUCHS-Devisen
  • Euro sucht die Richtung

Euro gegen Franken schwach, gegen das Pfund stark

Die US-Zinsen haben den Dollar nach oben gezogen, dann hat der US-Präsident dem Greenback die Zügel angelegt und den Euro "von der Leine" gelassen. Das wirkt sich auch auf den Franken und das Pfund aus.
  • FUCHS-Devisen
  • Trockenheit treibt den Weizen-Preis

Anleger können Liquidität in Weizen pumpen

Der Preisrücksetzer bei Weizen war groß, ist aber schon wieder nach oben ausgeglichen. Der Grund für das schnelle Hochlaufen ist die trockene Witterung in den USA. Anleger können jetzt Liquidität in Weizen pumpen.
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