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Finanzen & Wirtschaft
  • FUCHS-Briefe
  • Lagerhallen als Energie-Träger nutzen

Solarpark auf dem Dach

Dachflächen auf Industrie- und Lagerhallen können noch viel häufiger als Flächen für Solaranlagen genutzt werden. Der Strom großer Anlagen kann durch eine EEG-Ausschreibung oder durch PPA vermarktet werden. Die Eigennutzung sollte dabei aber nicht vergessen werden.
  • FUCHS-Briefe
  • Solaranlagen

Vergütung sinkt

Die EEG-Prämien für kleine Solaranlagen bis 750 kWp sinken in den nächsten drei Monaten stärker als bisher, weil im ersten Halbjahr viele neue Anlagen gebaut wurden...
  • FUCHS-Briefe
  • Konjunktur – Rezession in Deutschland

Rezession in Sicht

Die schwache Exportkonjunktur drückt sich langsam auf den Arbeitsmarkt durch. Das wird auch die Binnenkonjunktur schwächen und im zweiten Halbjahr wohl zur Rezession führen. Doch was kommt dann?
  • FUCHS-Briefe
  • Smartmeter

Einbauverpflichtung im Lauf dieses Jahres

Der verpflichtende Einbau von Smartmetern hat sich stark verzögert. Er beginnt, wenn Sicherheitszertifikate des BSI für drei verschiedene Smartmeter erteilt wurden. Statt wie erwartet 2017 werden die drei Zertifikate wohl im Laufe diesen Jahres erreicht...
  • FUCHS-Briefe
  • Werkstückträger auf den Leib geschneidert

Spezialkisten für Ihre Produkte

Achten Sie beim Produktschutz auf adäquate Verpackung. Die Anschaffung spezieller Ladungsträger amortisiert sich in der Regel schnell, wenn Sie Ihre übliche „Bruchquote" bei Transportschäden gegenüberstellen. Wir stellen Ihnen zwei Verfahren für individualisierte Behälter (Werkstückträger) vor.
  • FUCHS-Briefe
  • Jugendarbeitslosigkeit geht zurück

Bürgerwindparks verlieren Interesse am Bau genehmigter Anlagen

Windparks, die mit sehr niedrigen EEG-Förderungen 2017 die Ausschreibungen gewannen, werden wohl nie gebaut werden. Inzwischen liegen die EEG-Förderungen bei den Ausschreibungen wieder viel höher. Die Strafen für den Nicht-Bau einer Anlage sind im Verhältnis zu den möglichen Gewinnen gering..
  • FUCHS-Briefe
  • Zunehmende Frankenstärke

Schweizer Notenbank greift ein

Die Schweizerische Nationalbank (SNB) weitet ihre Interventionen gegen die zunehmende Frankenstärke aus. Die Franken-Sichteinlagen bei der (SNB) sind mit knapp 2,8 Mrd. Franken so stark angestiegen wie seit mehr als zwei Jahren nicht mehr. Das ist ein verlässlicher Indikator für Devisenmarktinterventionen. Der Franken wird durch einen Abzug von Geldern aus dem Euro in die Höhe getrieben und hat offenbar die Schmerzgrenze der SNB erreicht (FUCHS DEVISEN vom 26.7.). Wenn die Europäische Zentralbank (EZB) im September eine deutliche Lockerung der Geldpolitik umsetzt, wird das den Aufwertungsdruck auf den Franken erhöhen – und könnte die SNB wiederum zu Gegenmaßnahmen bewegen.
  • FUCHS-Briefe
  • Schrott aus Jahrzehnten bedroht die Raumfahrt – wachsendes Problembewusstsein

Wachsender Markt für Weltraumputzdienste

Weltraumschrott
Weltraumschrott landet eher selten auf der Erde – das meiste umkreist unseren Planeten und macht Raumfahrt zunehmend gefährlich. Deshalb machen sich Weltraum-Putzdienste ans Werk. ©PictureAlliance
Die Kommerzialisierung der Raumfahrt ist in vollem Gange. Doch Schrott aus Jahrzehnten bedroht die Raumfahrt. Nanosatelliten, die auch von Universitäten finanziert werden können, erhöhen das Schrottaufkommen erheblich. Doch inzwischen wächst das Problembewusstsein für die Gefahren, die sich daraus ergeben. Ein neue Branche entsteht.
  • FUCHS-Devisen
  • Der handelskrieg lastet auf dem Ölpreis

Der Ölpreis unter Druck

Im Sturm des Handelskrieges muss der Ölpreis Federn lassen. Anleger können diese temporäre Schwäche für sich nutzen.
  • FUCHS-Devisen
  • Anleger flüchten sich in Edelmetalle

Silber hat noch Potenzial

Die Börsen sind unter der Last der jüngst verhängten Strafzölle heftig abgesackt. Der Goldpreis ist jedoch sprunghaft gestiegen. Großes Aufwertungspotenzial besteht noch beim kleinen Bruder: Silber.
  • Fuchs plus
  • FUCHS-Devisen
  • Die Politik wird mit einer neuen Thematik konfrontiert

Muss man Kryptos regulieren?

Kryptowährungen erfreuen sich einer immer größeren Beliebtheit. Das ruft die Politik auf den Plan. Wie umgehen mit Währungen, die dem staatlichen Währungssystem Konkurrenz machen? Eine innovative Idee kam jüngst seitens der Konservativen.
  • FUCHS-Devisen
  • Die Stabilität macht das Land attraktiv für Anleger

Indonesiens Wirtschaft auf Wachstumskurs

Indonesien überzeugt Anleger durch die solide Wirtschaftsentwicklung
Indonesien überzeugt Anleger durch die solide Wirtschaftsentwicklung. Copyright: Pixabay
Während man in Europa mit einer schwächelnden Konjunktur zu kämpfen hat, ist die Wirtschaft Indonesiens weiter am wachsen und gedeihen. Die Investitionszuflüsse in das Land steigen. Das stärkt die dortige Konjunktur und macht das Land für Anleger und Investoren attraktiv.
  • FUCHS-Devisen
  • Einlagen bei schweizer Banken nehmen zu

In der Schweiz wird interveniert

Die SNB interveniert gegen den Franken. Für das Verhältnis Euro / CHF ergibt sich daraus eine klare Perspektive.
  • FUCHS-Devisen
  • Auch Boris Johnson steht beim Brexit ziemlich beläppert da

Das Brexit Chaos geht weiter

Auch unter der neuen Führung in London sieht es nicht so aus, als würde sich substanziell irgendetwas beim Brexit verbessern. Der ungeregelte Chaos-Exit den niemand möchte, wird damit immer wahrscheinlicher.
  • FUCHS-Devisen
  • In der Krise werden sichere Häfen angesteuert

Was den Yen stützt

Ebenso wie Dollar und Euro leidet auch der Yen an der schwächelnden Binnenkonjunktur. Während die anderen Währungen aber mit den Folgen des Handelskrieges zu kämpfen haben, kommt dieser der japanischen Währung paradoxerweise zugute.
  • FUCHS-Devisen
  • Das Dilemma der US-amerikanischen Notenbank

Die Fed im Unterstützungs-Zwang

Während der US-Präsident eine erneute Eskalationsstufe im Handelskrieg zündet, muss die Fed  sich bemühen die Binnenkonjunktur zu unterstützen. Das schwächt auf lange Sicht nicht nur den Dollar. Gleichermaßen erhöht es auch die Rezessionsgefahr.
  • FUCHS-Devisen
  • Die Eurozonen-Konjunktur steht unter Druck

Schwere Zeiten für den Euro

Die erneuten Strafzölle seitens der USA auf chinesische Waren treffen die Eurozone hart. Die Industrie verzeichnet spürbar weniger Aufträge, die Produktion fällt auf ein 6-Jahrestief. Der Konjunkturmotor gerät ins Stottern und der Euro unter Druck.
  • FUCHS-Devisen
  • Weltweit werden die Notenbanken aktiv

Die Folgen der Trumpschen Politik

Symbolbild Globalisierung
Weltweit kühlt die Konjunktur durch den handelskrieg ab. Copyright: Pixabay
Der Handelskrieg hinterlässt seine Spuren im globalen Wirtschaftsgefüge. Die weltweite Konjunktur kühlt ab. Das ruft die Notenbanken auf den Plan. Diese wollen gegensteuern; die Warnleuchten blinken jedoch schon bedrohlich.
  • FUCHS-Devisen
  • Währungsausblick für die Woche vom 09.08. bis 16.08.2019

Italien schwächt den Euro

Die Regierungskrise in Italien hat den Euro über Nacht etwas absacken lassen. Zu einer Währung war er  zuletzt besonders stark. Insbesondere dort erwarten wir in der kommenden Woche fallende Kurse.
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