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Finanzen & Wirtschaft
  • FUCHS-Devisen
  • Unterschiedliche Geldpolitiken

Divergierende Währungstrends in Osteuropa

Warschau
In Osteuropa, wie hier in Warschau, ist die Wirtschaft weiterhin fleißig am wachsen. Copyright: Pixabay
Die Wirtschaft der osteuropäischen Staaten hält sich angesichts der konjunkturellen Schwäche in Europa erstaunlich gut. Das gilt für Ungarn, Polen, Tschechien gleichermaßen. Dennoch laufen die Währungstrends auseinander.
  • FUCHS-Devisen
  • Unsicherheit im Entscheidungsgremium. Druck des Präsidenten

Die Handlungsfähigkeit der Fed erodiert

Die Fed lässt sich vom Druck, den der Präsident macht, beeindrucken. Die Linie der Geldpolitik wird immer undeutlicher. Das hat Auswirkungen auf die Märkte und das langfristige Vertrauen in den US-Dollar.
  • FUCHS-Devisen
  • Japans Währungshüter stehen mit leeren Händen da

Notenbank in der Sackgasse

Der Yen wertet weiter auf. Japans Notenbank sind aber zunehmend die Hände gebunden, dem entgegen zu wirken. Dafür gibt es mehrere Ursachen. Eine ist besonders problematisch.
  • FUCHS-Devisen
  • Konjunkturdaten fallen besser als erwartet aus

Etwas mehr Stabilität für den Euro

In der Eurozone gab es zuletzt viel Schatten bei wenig Licht. Jetzt ist zumindest wieder ein stärkeres Aufflackern der Konjunktur zu sehen. Dennoch steckt der Euro in einem Abwärtstrend zum Dollar. Dreht sich jetzt das Bild?
  • FUCHS-Devisen
  • Eitle Zusage des britischen Spitzenpolitikers gegenüber der Bundeskanzlerin

Boris Johnson und das Pfund stecken in der Sackgasse

Eitelkeit hat schon so manchem Politiker geschadet. Der britische Premier Boris Johnson scheint der nächste zu sein. Er hat Bundeskanzlerin Merkel ein unhaltbares Versprechen gemacht. Aus der Nummer kommt er nicht mehr raus.
  • FUCHS-Devisen
  • Wechselkursausblick für die Woche vom 23.08. bis 30.08.2019

Das Pfund im Bann der Politik

Die Eingriffe von Politik und Geldpolitik ins Währungsgeschehen werden immer deutlicher sichtbar. Nur zwei Währungen beobachten das geschehen in Ruhe vom Spielfeldrand.
  • FUCHS-Briefe
  • Produktivität

Kein Wachstum ohne Deregulierung

Das Produktivitätswachstum ist für eine Volkswirtschaft sehr wichtig. Es führt zu steigendem Wohlstand und ermöglich damit steigende Löhne und höhere Sozialausgaben ohne höhere Abgaben. Seit Jahren forschen Volkswirtschaftler an den Ursachen der stagnierenden Produktivität. Das DIW zeigt nun, dass die Bürokratie ein grundlegendes Problem darstellt...
  • FUCHS-Briefe
  • Zuweg bei Windenergieanlage kann Steuervorteile bringen

Der Weg ist das Ziel

Windenergieanlagen müssen hin und wieder gewartet werden. Dafür braucht es Wege, die bis an die Anlage heranführen. Woran Investoren erst mal nicht gleich denken: Dieser Zuweg kann Steuervorteile bringen. Aber dazu müssen ein paar Punkte beachtet werden...
  • FUCHS-Briefe
  • Autoindustrie – Carsharing bleibt Nischenmarkt

Carsharing wird kein Massenmarkt

Carsharing wirtschaftlich zu betreiben ist nur in wenigen Großstädten möglich. Die meisten Nutzer wählen das Angebot zu selten, um auf eine hohe Fahrzeugnutzungszeit zu kommen. Demgegenüber steht das eigene Fahrzeug noch immer hoch im Kurs.
  • FUCHS-Briefe
  • Energie – Solar wird weiter billiger

Solarzellen – Starke Preissenkungen absehbar

Der Preis von Solarzellen wird in den kommenden Jahren weiter stark sinken. Dafür sorgen neue Technologien. Zum einen können die Siliziumplättchen als Basis der Zellen viel günstiger produziert werden. Ein weiterer Durchbruch wurde bei neuen Materialien für die Zellen erreicht.
  • FUCHS-Briefe
  • Oldtimer fahren weiter in der Verlustzone

Preise stabilisieren sich langsam

In Aachen ist ein Porsche-Fälscherring aufgeflogen. Das zeigt: Auch bei klassischen Autos gibt es ein erhebliches Risiko, Fälschern aufzusitzen. Daran ändert auch die aktuelle Preisentwicklung nicht viel.
  • FUCHS-Briefe
  • Kritische Termine voraus

Heißer Herbst für Unternehmer und Anleger

Der internationale Terminkalender für die kommenden Monate verspricht viel Bewegung auf den Märkten. Möglicherweise kommt es zeitweise zu heftigen Turbulenzen. Denn nicht alle anstehenden Entscheidungen sind vorhersehbar.
  • FUCHS-Devisen
  • Kupfer ist der Konjunktur voraus

Die Auswirkungen des Handelskriegs werden spürbar

Kupfer gilt als guter Vorlaufindikator zur Bewertung der Weltkonjunktur. Seine aktuelle Schwäche ist daher nicht nur schlecht für Kupfer-Investoren, sondern ein Warnzeichen für die globale Ökonomie. Entscheidend wird sein, ob er seine Unterstützungen hält oder ob er sie reißt.
  • FUCHS-Devisen
  • Ernteschätzungen aus den USA haben den Mais-Preis nach unten getrieben

Jetzt beim Mais auf die Lauer legen

Mais
Die Ernteprognosen sind besser ausgefallen als erwartet. Cpyright: Pixabay
Beim Agrarrohstoff Mais bricht der Preis ein. Die Ernteprognosen fallen optimistischer aus als zuletzt erwartet. Doch Investoren sollten nun eine andere Entwicklung im Blick haben. Wir prognostizieren, wo der Preisverfall sein Ende finden wird.
  • FUCHS-Devisen
  • Anhaltender Wachstumstrend, aber inverse Zinsstruktur

Wie Donald Trump auf den Dollarkurs drückt

Die US-Notenbank Fed steckt im Zins-Dilemma. Sie hat Zinssenkungen angekündigt, nachdem US-Präsident Donald Trump diese vehement gefordert hatte. Jetzt fallen die Wirtschaftsdaten aber gar nicht so schlecht aus.
  • FUCHS-Devisen
  • Investoren befürchten Ende der Reformpolitik in Argentinien

Vorwahl–Schock für den Peso

Quo vadis Argentinia?
Quo vadis Argentinia? Copyright: Pixabay
Der Name Fernandez ist für Argentinien kein gutes Omen. Dass der Peronist Alberto Fernandez die Vorwahlen zu den Präsidentschaftwahlen im Oktober so klar für sich entschied, lässt die Investoren zittern. Und das mit gutem Grund. Der Peso bekommt das bereits deutlich zu spüren.
  • FUCHS-Devisen
  • In Asien zahlt man eine Versicherungsprämie für den Yen

Sicherer Hafen, kein Ertrag

Japans Wirtschaft ist vor allem in einer Hinsicht verlässlich: dass sie Überraschungen liefert. Gerade ist es das Wachstum im 2. Quartal. Dennoch wird der Yen von anderen Faktoren viel stärker beeinflusst.
  • FUCHS-Devisen
  • Profiteur von Trumps zunehmender Politisierung des US-Dollar

Der Euro als sicherer Hafen

Das wirtschaftliche (und politische) Fundament des Euro ist denkbar schwach. Die aktuellen Daten zeigen dies überdeutlich. Dennoch schlägt diese Schwäche am Devisenmarkt nicht richtig durch. Der Grund liegt in USA.
  • FUCHS-Devisen
  • Beggar my neighbour nun Mittel der Politik

Geldpolitische Instrumente von der Restrampe

Nein, ein Währungskrieg ist das noch nicht. Aber , was die Notenbanken veranstalten ist zumindest die gezielte Beeinflussung der Wechselkurse. Diese Politik hat einen Namen mit dem sich wenig Gutes verbindet.
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