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Meinung
  • FUCHS-Briefe
  • Das westliche Bündnis bietet zu viel Angriffsfläche

Im Osten "Diktatoren", im Westen "Spinner"

Ralf Vielhaber, Geschäftsführer Verlag FUCHSBRIEFE
FUCHSBriefe-Chefredakteur Ralf Vielhaber. Copyright: Verlag Fuchsbriefe
Die Kräfteverhältnisse der Groß- und Weltmächte und der Regionalmächte werden neu austariert. Unterschiedliche Interessenlagen gehören zum "großen Spiel". Dass aus dem Spiel nicht ernst wird, dafür müssen die – derzeit ausschließlich – Männer sorgen, die an der Spitze dieser Staaten stehen. FUCHS-Chefredakteur Ralf Vielhaber bereitet Sorge, dass dies im Osten zunehmend selbstherrliche "Diktatoren", im Westen "Spinner" sind (in der Türkei ein "selbstherrlicher Spinner").
  • FUCHS-Devisen
  • Die Bundesbank hat ihre Rolle ausgespielt

Vom Steuermann zum Leichmatrosen

Bundesbankpräsident Jens Weidmann
Ihm ist das Lachen im EZB-Rat vergangen: Bundesbankpräsident Jens Weidmann. @ Pressefoto Bundesbank: Frank Rumpenhorst
Die Tradition der Bundesbank lebt in der EZB fort, versprachen einst Bundeskanzler Helmut Kohl (CDU) und Finanzminister Theo Waigel (CSU). Heute wissen wir, dass das die Unwahrheit war. Denn jeder, der sich mit Politik beschäftigt und deren Mechanismen kennt, musste wissen, dass sich auch im EZB-Rat Mehrheiten und nicht Traditionen durchsetzen. Der vorzeitige Abgang von Jens Weidmann macht das mehr als deutlich.
  • FUCHS-Briefe
  • Standpunkt

Genderkonform im Stau

Deutschland wird wieder Weltmeister - und wenn es nur beim Gendern ist. Überall ist das Thema ganz weit oben auf der Agenda. Darum durfte der TOP Gendern auch im ITS Weltkongress "Mobilität der Zukunft" in Hamburg das nicht fehlen. So hatten fast 20.000 Besucher die Chance, sich beim weltweit größten Branchentreffen für "Intelligent Transport Systems" (ITS) eine deutsche Debatte über genderkonforme Mobilität anzuhören. Die war ein Unfall mit Totalschaden.
  • FUCHS-Briefe
  • Geht der Ampel früh der Strom aus?

Eine Herkulesaufgabe für Rot-Gelb-Grün

Ralf Vielhaber, Geschäftsführer Verlag FUCHSBRIEFE
FUCHSBRIEFE Chefredakteur Ralf Vielhaber. Copyright: Verlag Fuchsbriefe
Die Sondierungsgespräche zwischen SPD, Liberalen und Grünen beginnen gerade erst. Und schon steht ein Elefant im Raum. Die Energiepolitik als Teil der Umwelt- und Sozialpolitik. Und schwer vereinbare Versprechen der Parteien stehen sich im Weg.
  • FUCHS-Briefe
  • Standpunkt

Notenbanker sind keine Geldhüter mehr

Die Inflation in Europa und Deutschland zieht an. Vieles deutet darauf hin, dass diese Dynamik noch eine ganze Weile anhalten wird. Aber es gibt - wie im Märchen - noch eine gute Fee. Die europäischen Zentralbanker beruhigen und versprechen auf sogar dauerhafte Geldwertstabilität. Doch dieses Versprechen ist ein Täuschungsmanöver.
  • FUCHS-Devisen
  • Der schwache Euro multipliziert die hohen Energiepreise

Europa importiert Inflation

Mehrere Papierboote
Mehrere Papierschiffchen. Copyright: Pexels
Europa hat sich gleich mehrere Kuckuckseier ins eigene Nest gelegt. Die Energiewende verteuert alle Rohstoffe – und die muss Europa importieren. Der demografisch ausgeblutete Kontinent schleppt über die Geldpolitik die Peripherieländer mit durch und schwächt damit die eigene Währung. Das macht den Rohstoff-Einkauf umso teurer …
  • FUCHS-Kapital
  • Editorial

Herbststurm in Sicht

Herbst
Ein herbstlicher Wald. Coypright: Pexels
An den Börsen ändert sich gerade die Großwetterlage. Anleger sollten den Herbststurm antizipieren und ihre Portfolios wetterfest machen. In unserer Vermögensstrategie von FUCHS-Kapital machen wir Ihnen Vorschläge dazu und geben Orientierung.
  • FUCHS-Briefe
  • Der Wähler hat einen guten Job gemacht

Klare Verhältnisse

Die SPD hatte sich auf eine Regenerationsphase in der Opposition eingerichtet. Nun kommt es anders: Die CDU muss sich erneuern. Nicht nur runderneuern. Das wird eine interessante Legislaturperiode, kommentiert FUCHSBRIEFE-Chefredakteur Ralf Vielhaber.
  • FUCHS-Briefe
  • Standpunkt

Aufbruch unmöglich

Die Koalitionsverhandlungen nach der Bundestagswahl dürften extrem schwierig und langwierig werden. Es gibt für mich nur zwei Ausgänge: Entweder, eine Partei fällt inhaltlich um und wird zum Mehrheitsbeschaffer. Oder die Kompromisse werden so weitreichend und wachsweich, dass ein Vorankommen in Sachfragen und ein Erreichen von Zielen kaum noch möglich ist.
  • FUCHS-H2
  • Editorial

H2 - Jetzt gehts los...

Die Wasserstoff-Wirtschaft kommt in Schwung. In Deutschland gibt es etliche Aufbrüche, rund um die Welt häufen sich die Meldungen zum Hochlauf der H2-Wirtschaft ebenfalls. Die Dynamik wird sich noch deutlich vergrößern und auch in der Breite der Unternehmen zulegen.
  • FUCHS-Briefe
  • Politischer Zwischenruf

Wahlmanipulation

Was macht die Grünen eigentlich so wichtig? Sind es die netten jungen Gesichter? Ist es der Öko-Kern, der derzeit alles ins Unangreifbare erhebt? Oder der Mut (oder die Vermessenheit), mit einer eigenen Kanzlerkandidatin zur Bundestagswahl anzutreten? Die TV-Sender sollten es uns verraten. Ein Zwischenruf von FUCHSBRIEFE-Chefredakteur Ralf Vielhaber
  • FUCHS-Briefe
  • Die Inflation ist gekommen, um zu bleiben

Gezeitenwechsel auf den Märkten

Ralf Vielhaber, Geschäftsführer Verlag FUCHSBRIEFE
Gezeitenwechsel auf den Märkten. Copyright: Ralf Vielhaber
3,9% Preissteigerungsrate im August: Viele Volkswirte reden von einem Basiseffekt. Nachholkäufe nach der Zeit der Pandemie, zeitweise unterbrochene Lieferketten und Produktionsschwierigkeiten bei sehr hoher Auftragslage – all das seien vorübergehende Erscheinungen. Vielleicht. Aber es gibt noch viel mehr und viel gewichtigere Argumente, warum sich die Inflation nicht wieder in ihr Schneckenhaus verzieht, in dem sie nun fast drei Jahrzehnte verbracht hatte.
  • FUCHS-Briefe
  • Fördern und fordern

Der Staat als gescheiter Investor?

Der deutsche Staat hat in der Corona-Krise einmal mehr bewiesen, dass er ein schlechter Investor und Controller ist. Das meine ich nicht bezogen auf fragwürdige Corona-Maßnahmen, die wiederum milliardenschwere Hilfspakete nötig gemacht haben, die nun alle schuldenfinanziert sind und über Jahre hinweg abgetragen werden müssen. Insbesondere seine Förderpolitik in der Corona-Krise entlarvt Deutschland und voran das verantwortliche Finanzministerium als irrational und marktfern.
  • FUCHS-Briefe
  • (Absichtliche?) Missverständnisse und Nicht-Antworten

Wie das Robert-Koch-Institut Pressearbeit macht

RKI: Vollschutzanzüge im Anzugraum.
Mit den Antworten des RKI auf unsere Presseanfragen ist es so wie mit den Vollschutzanzüge im Anzugraum des S4-Labor im RKI: Sie sind zwar luft- und wasserdicht, aber meistens ohne Inhalt. © Foto: RKI Pressefoto
Wer sich journalistisch mit der Covid-Pandemie befasst, kommt am Robert-Koch-Institut und dessen Pressestelle nicht vorbei. Doch die Auskünfte, die dort erhältlich sind, sind sehr oft mager. FUCHSBRIEFE dokumentieren einen Mailaustausch.
  • FUCHS-Briefe
  • Rot-Rot-Grün: Eine überschätzte Gefahr

Die Kirche im Dorf lassen

Statuen von Friedrich Engels und Karl Marx
Statuen von Karl Marx und Friedrich Engels. Copyright: Pixabay
Laut Umfragen wäre nach der Bundestagswahl eine Rot-Rot-Grüne Koalition möglich. Das konservativ-bürgerliche Lager fürchtet die bekanntlich wie der Teufel das Weihwasser. Doch die dabei aufgemalte Drohkulisse ist maßlos überzogen, meint Philipp Heinrich. Denn einerseits ist es unwahrscheinlich, dass es überhaupt dazu kommt. Und selbst wenn, ist es nicht der politische Super-GAU, den manche befürchten.
  • FUCHS-Briefe
  • Kanzlerkandidat als Strohmann einer linken Regierung

Der Scholz im Schafspelz

Ralf Vielhaber, Geschäftsführer Verlag FUCHSBRIEFE
FUCHSBRIEFE Chefredakteur Ralf Vielhaber. Copyright: Verlag Fuchsbriefe
Er ist der bisher beliebteste unter den drei Kanzlerkandidaten. Er hat seine Partei, die SPD, aus dem Umfragekeller ins Erdgeschoss befördert und ist auf dem Weg in die erste Etage. Das nötigt Respekt ab, aber noch lange kein Vertrauen. Für FUCHSBRIEFE-Chefredakteur Ralf Vielhaber ist er der Strohmann einer linken Regierung, der "Scholz im Schafspelz".
  • FUCHS-Briefe
  • FUCHS-Wahldebatte 2021

Das Wunder von Scholz: Ein Plädoyer für die SPD

Ein roter Luftballon mit Aufdruck SPD
Das Wunder von Scholz: Ein Plädoyer für die SPD. Copyright: flickr.com
Die SPD ist in einer Umfrage erstmals seit 15 Jahren stärkste Kraft. Wer hätte das vor einem halben Jahr gedacht? Er wäre wohl für verrückt erklärt worden. Auf einmal wird es doch noch spannend, eine Regierung jenseits der Union ist möglich und auch wünschenswert. So sieht es jedenfalls das jüngste Mitglied der FUCHSBRIEFE-Redaktion, Philipp Heinrich.
  • FUCHS-Briefe
  • Einladung zum Diskurs

Wahldebatte 2021

Stühle im Bundestag
Wahldebatte 2021. Copyright: Pixabay
Wahljahre sind stets besondere Jahre - zumal wenn es um einen Kanzlerwechsel geht. Dann diskutieren nicht nur die Politiker. Auch unter Freunden, Geschäftspartnern und im Bekanntenkreis brechen Debatten los. In der FUCHS-Redaktion ist das nicht anders. Wir lassen Sie in diesem Jahr daran teilhaben. Und freuen uns auf Ihre Einmischung.
  • FUCHS-Briefe
  • Standpunkt

Machtsicherung statt Verantwortung

Seit der Kapitulation Afghanistans und dem Rückfall des Landes in einen Chaos-Zustand wie vor 20 Jahren arbeitet die Politik in Berlin an "Rettungsmissionen". Die dienen aber nur vordergründig den dort verratenen und hastig zurückgelassenen Menschen. Im Kern geht es um Ablenkung und die Rettung der eigenen Karrieren und des Systems Merkel. Verantwortung will niemand übernehmen - und Rücktritte sind für Merkel nicht mehr nötig.
  • FUCHS-H2
  • Editorial

Viele Chancen rund um die Welt

H2
Die Chancen in der Wasserstoff-Wirtschaft wachsen täglich. Copyright: Pixabay
Die Chancen in der Wasserstoff-Wirtschaft wachsen täglich - für Unternehmer und Anleger. Wir zeigen Ihnen in der zweiten Ausgabe unseres neuen Briefes, wo sich gerade für Anleger der Einstieg lohnt.
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