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Europa
  • FUCHS-Briefe
  • Deutschland verspielt seine Position

Südeuropa holt wirtschaftlich auf

Spanische Flagge
Spanische Flagge. © Hans Ringhofer / picturedesk.com / picture alliance
Während Deutschland eine sehr hohe und zähe Inflation aufweist, kommen aus den Südländern der EU ziemlich gute Wirtschaftsnachrichten. Ihre Inflation ist niedriger und sie erreichen weiterhin recht ordentliche Wachstumsraten. Deutschland verliert auch in Europa derzeit massiv an Wettbewerbsfähigkeit.
  • FUCHS-Briefe
  • Jeder zweite kehrt nicht in die Heimat zurück

Diplomaten kehren Ukraine den Rücken

Ukrainische Fahne weht vor den Ruinen zerstörter Häuser
Ukrainische Fahne weht vor den Ruinen zerstörter Häuser. © Metin Aktas / AA / picture alliance
Der Ukraine gehen die Diplomaten von der Stange. Darauf deuten Berichte in ukrainischen Medien hin. Denen zufolge kehrt jeder zweite Diplomat nicht in sein Heimatland zurück.
  • FUCHS-Briefe
  • Rechtspopulisten haben sich mit Europa-Programm einen Gefallen getan

Der clevere Europa-Schachzug der AfD

Tino Chrupalla und Alice Weidel
Tino Chrupalla und Alice Weidel. © picture alliance/dpa/dpa-Zentralbild | Jens Büttner
Die Alternative für Deutschland (AfD) hat sich ein Programm für den anstehenden Europa-Wahlkampf gegeben. Darin hat sie einige ihrer bisher zentralen Forderungen überarbeitet. Das Ergebnis setzt nun die anderen Parteien, insbesondere die Union, kräftig unter Druck.
  • FUCHS-Briefe
  • Wahl von der Leyens wäre doppelter Triumpf für Italiens Ministerpräsidentin

Giorgia Meloni ist die rechte Schlüsselfigur in Europa

EU-Kommissionspräsidentin Ursula von der Leyen und Italiens Ministerpräsidentin Giorgia Meloni schütteln sich die Hand
EU-Kommissionspräsidentin Ursula von der Leyen und Italiens Ministerpräsidentin Giorgia Meloni schütteln sich die Hand. © Italian Government Presidency of the Council of Ministers
Ursula von der Leyen hat ein Problem: Sie will 2024 wieder zu EU-Kommissionspräsidentin gewählt werden. Aber sie kann sich ihrer Mehrheit derzeit nicht sicher sein. Ihre „Rettung“ liegt in Italien. FUCHSBRIEFE erklären die Hintergründe und erläutern die Folgen dieser neuen Allianz.
  • FUCHS-Briefe
  • Neue Altauto-Verordnung der EU geplant

Kunststoffrecycling eröffnet Geschäftschancen

Verschrottete Autos auf einem Schrottplatz
Verschrottete Autos auf einem Schrottplatz. © Gina Sanders / stock.adobe.com
Die EU hat die Altautoverordnung überarbeitet. Der Vorschlag der EU-Kommission enthält einige Verschärfungen gegenüber der bisherigen Verordnung. Darin entdecken FUCHSBRIEFE aber auch Geschäftschancen für Unternehmen.
  • FUCHS-Briefe
  • Koranverbrennungen und wirtschaftliche Misere

Islamfeindlichkeit in Schweden korreliert mit Konjunkturabschwung

Schwedische Flagge
© Daniel Kalker / dpa / picture alliance
In Schweden wurde die Terrorwarnstufe ausgerufen: Nach mehreren Koranverbrennungen steigt die Sorge vor islamistischen Gegenreaktionen. Dass sich die Lage in dem Land, das noch vor wenigen Jahren offen gegenüber Zuwanderung war, so gedreht hat, hängt auch mit der Konjunkturentwicklung zusammen.
  • FUCHS-Briefe
  • Kehrtwende der Klima- und Energiepolitik

Großbritanniens Regierung setzt auf fossile Energien

Bohrinsel
Bohrinsel. © Carlo Leopoldo Francini / Getty Images / iStock
Großbritanniens Premierminister Rishi Sunak schockt Umweltschützer: Er plant hunderte neue Lizenzen für Öl- und Gas-Bohrungen zu vergeben. Das anfallende CO2 will er "unter die Erde" bringen.
  • FUCHS-Briefe
  • Allgemeinverfügung statt Einzelfallentscheidung

Vereinfachte Rüstungsexporte in Partnerländer

Militärschiff auf See
© namning / stock.adobe.com
Die Exporte für Rüstungsgüter und solche Waren, die sowohl militärisch als auch zivil genutzt werden können (dual use), unterliegen strengen Kontrollen. Das grüne Wirtschaftsministerium ist aber jetzt der Auffassung, dass diese für Lieferungen an enge Partnerländer nicht nötig seien. Darum sind nun einige Erleichterungen geplant.
  • FUCHS-Briefe
  • Brüssel will einen Extra-Fonds

Dauer-Fonds für die Kriegsfinanzierung

Soldaten stehen in Reih und Glied
Soldaten stehen in Reih und Glied. © MivPiv / Getty Images / iStock
Statt immer über einzelne Waffenlieferungen zu entscheiden, debattiert Brüssel nun über einen Fonds. Der könnte mit bis zu 20 Mrd. Euro ausgestattet werden und für vier Jahre gelten. Das würde Waffenkäufe auch gegen den Widerstand einzelner EU-Länder möglich machen.
  • FUCHS-Briefe
  • Konservative Partei in Spanien vor Wahlsieg

Spanien sagt Nein zum Atomkraftausstieg

AKW im Sonnenuntergang
Atomkraftwerk. © JüNick / stock.adobe.com
Spanien könnte am Sonntag eine konservative Regierung erhalten, wenn die aktuellen Umfragen zutreffen. Dann würde ein weiteres EU-Land seinen Atomausstieg stoppen. Denn die Konservative Partei plant, die AKW-Nutzung fortzusetzen, anstatt sie bis 2027 abzuschalten. Deutschland wandelt zunehmend allein auf dem Atom-Ausstiegspfad.
  • FUCHS-Briefe
  • Regierung, Opposition und Medien akzeptieren Streubomben

Der Zweck heiligt die Mittel

waving colorful flag of ukraine
© luzitanija / stock.adobe.com
Die USA liefern der Ukraine Streumunition, eine international geächtete Waffe. Die Stille der deutschen Medien und Politik dazu schockiert. Sogar der Bundespräsident verweigert den USA zwingend nötige Kritik. Damit hat Deutschland seinen Werte-Kompass verloren, während die Politik Schönwetter-Werte lebt. Dass Grundwerte für politische Interessen geopfert werden, ist inakzeptabel und gefährlich meint FUCHSBRIEFE-Chefredakteur Stefan Ziermann.
  • FUCHS-Briefe
  • Chinas Exportverbot schreckt EU auf

Alu-Produzent soll Gallium-Gewinnung erforschen

Nahaufnahme gelber Stern auf einer EU-Flagge
© Alterfalter / Fotolia
Chinas Exportverbot für seltene Rohstoffe alarmiert die EU. Brüssel drängt jetzt einen griechischen Aluminiumproduzenten, die Möglichkeit der Gewinnung von Gallium als Nebenprodukt bei der Raffinierung von Bauxit zu erforschen.
  • FUCHS-Briefe
  • Getreideabkommen zwischen Russland und der Ukraine geplatzt

Weizenprodukte und Fleisch werden teurer

Weizen
© Konrad Weiss / Fotolia
Russland hat das Getreideabkommen mit der Ukraine beendet. Das wird den Export von Futtermais und Weizen beeinträchtigen. Die Entscheidung wird die Einnahmen der Ukraine reduzieren und weltweit zu steigenden Preisen für Futtermais und Weizen führen. Die Hauptimporteure Spanien und China werden besonders betroffen sein, Europa wird ebenfalls Auswirkungen spüren. Der Vorwurf, Russland nutze den Hunger als Waffe, geht dagegen völlig fehl.
  • FUCHS-Briefe
  • Die maroden Staatsfinanzen der Grande Nation

Frankreich ist auf dem Weg in eine Schuldenkrise

Französische Flagge und Eiffelturm
© Peter Kneffel / dpa / picture-alliance
Seit 2001 ist Frankreichs Verschuldung um 53% gestiegen. Deutschlands Schulden legten im gleichen Zeitraum nur um 8% zu und selbst im Euro-Krisenland Italien sind es "nur" 36%. Die veränderte finanzielle und konjunkturelle Großwetterlage erfordert nun ein immenses Umsteuern - mehr als Frankreich schaffen kann.
  • FUCHS-Briefe
  • DSGVO-Vorteile für große Unternehmen in Irland

Irland höhlt Datenschutzregeln weiter aus

Cyber-Sicherheit
Cyber-Sicherheit © titima157 / stock.adobe.com
Irland höhlt die DSGVO immer weiter aus und verschafft heimischen Unternehmen erhebliche Vorteile. Die irische Datenschutzbehörde DPC kann jetzt noch eine neue Sonderregel für sich in Anspruch nehmen. FUCHSBRIEFE erklären, was das für Unternehmen bedeutet.
  • FUCHS-Briefe
  • Protestwähler könnten BBB-Chefin zur Ministerpräsidentin machen

Bauernpartei sendet Warnsignal an Ampelkoalition

Niederlande
© railwayfx / stock.adobe.com
In den Niederlanden ist die Regierung Rutte zurückgetreten, weil sie sich in der Migrationsfrage nicht auf eine gemeinsame Position einigen konnte. Nun könnte die Bauernpartei BBB bei den vorgezogenen Neuwahlen die Parteienlandschaft kräftig durcheinander wirbeln. Die BBB könnt sogar den nächsten Ministerpräsidenten stellen.
  • FUCHS-Briefe
  • Spannungen um AKW Saporoschje nehmen zu

Ukraine bekommt klare NATO-Perspektive

Löcher in einer Häuserwand in Farben der Ukraine zeugen von Beschuss
Löcher in einer Häuserwand in Farben der Ukraine zeugen von Beschuss. © mammuth / Getty Images / iStock
Die NATO öffnet der Ukraine bereits vor dem NATO-Gipfel in Vilnius überraschend die Tür zum Verteidigungsbündnis. Bisher sollten in Vilnius lediglich Sicherheitsgarantien besprochen werden. Nun soll am 12.7. der NATO-Ukraine-Rat gegründet und gleich das erste Treffen abgehalten werden. Unterdessen fordern deutsche Politiker, Teile der Ukraine in die NATO aufzunehmen. Das geschieht vor dem Hintergrund der zunehmend heiklen Bedrohungslage um das AKW Saporoschje.
  • FUCHS-Briefe
  • Medienfreiheit und Medienüberwachung sind zwei Seiten einer Medaille

Wie frei dürfen Medien sein?

FUCHS-Redakteur Stefan Ziermann
Stefan Ziermann, Chefredakteur FUCHSBRIEFE
Von China lernen, heißt siegen lernen. Das haben sich wohl EU und Bundesregierung mit Blick auf die Pressefreiheit gedacht. Denn die Regierung hat in der Nationalen Sicherheitsstrategie einige interessante Ausführungen zur Pressefreiheit gemacht. Die passen auffallend gut zum neuen EU-Medienfreiheitsgesetz, das aber in der Praxis ganz schnell ein Medienüberwachungsgesetz sein kann, meint FUCHSBRIEFE-Chefredakteur Stefan Ziermann.
  • FUCHS-Briefe
  • Kaum noch linksliberale Regierungen in Europa

EU driftet ins Nationale ab

Ungarns Premierminister Viktor Orban und Italiens Ministerpräsidentin Giorgia Meloni
Ungarns Premierminister Viktor Orban und Italiens Ministerpräsidentin Giorgia Meloni. © European Union
Wenn Bundeskanzler Olaf Scholz (SPD) andere europäische Regierungschefs trifft, begegnet er dabei kaum noch sozialdemokratischen „Genossen“. Denn konservative und rechte Parteien sind in ganz Europa im Aufwind. Was bedeutet das für die Zukunft?
  • FUCHS-Briefe
  • Meloni ist noch nicht zu einer ideologischen Wende bereit

Italiens Regierung blockiert die Ratifizierung des ESM weiter

Meloni
Meloni © Italian Government Presidency of the Council of Ministers
Der Europäische Stabilitätsmechanismus (ESM) wird weiterhin von Italien blockiert. Dabei sind es keine Vernunft-Argumente, die Rom zu dieser Entscheidung bewegen. Die eigene Ideologie legt der Regierung Ketten an.
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