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Politik
  • FUCHS-Briefe
  • Der Beistand steht auf tönernen Füßen

Ukraine: Scheitert der Westen politisch?

Ein ukrainischer Soldat steht vor einem zerstörten Einkaufszentrum in Kiew
Ein ukrainischer Soldat steht vor einem zerstörten Einkaufszentrum in Kiew. © misu / stock.adobe.com
Die USA und Europa müssen im nächsten Jahr im Ukraine-Konflikt ihre Glaubwürdigkeit beweisen. Gelingt ihnen das nicht, weil sie sich still und leise aus dem Konflikt zurückziehen, dann wird die Ukraine zu einem geteilten und blockierten Land. Der Westen aber wird geopolitische Kraft verlieren.
  • Fuchs plus
  • FUCHS-Briefe
  • Schwarze Schwäne 2024

Geringe Eintrittswahrscheinlichkeit, große Wirkung

Schwarzer Schwan
Schwarzer Schwan. © ae-photos / Getty Images / iStock
Welche unvorhergesehenen Ereignisse würden im Jahr 2024 Politik und Weltwirtschaft durcheinanderschütteln? FUCHSBRIEFE skizzieren verschiedene Szenarien, die derzeit nur wenige Leute auf dem Radar haben, die aber enorme Auswirkungen hätten.
  • FUCHS-Briefe
  • Politischer Kalender 2024

Wo im kommenden Jahr gewählt wird

Person steckt einen Wahlzettel in eine Wahlurne
Person steckt einen Wahlzettel in eine Wahlurne. © bizoo_n / Getty Images / iStock
Ostdeutschland, Europa, die USA - 2024 wird ein reichhaltiges Wahljahr. Welche politischen Termine neben den drei genannten noch anstehen, zeigt der politische Kalender der FUCHSBRIEFE für 2024.
  • FUCHS-Briefe
  • Integration ist eine Bauch-, keine Kopfsache

Deutschlands zu wenig diskutierte Integrationshürde

Kette aus Papiermenschen
Integration. © Unclesam / stock.adobe.com
Deutschland hat – wie zahlreiche europäische Länder um uns herum – ein gewaltiges Integrationsproblem. Doch Deutschland hat ein Alleinstellungsmerkmal, das es Zuwanderern erschwert, sich hier einzuleben und mit der neuen Heimat zu identifizieren.
  • FUCHS-Briefe
  • Deutschland hat es sich bequem gemacht

Die Sozialausgaben sind eine Zukunftsbremse

Symbolbild Umverteilung im Sozialstaat
Symbolbild Umverteilung im Sozialstaat. © frittipix / stock.adobe.com
Die griffigste Zukunftsbremse Europas sind seine überbordenden Sozialausgaben. Sie liegen seit langem beim mehr als Zehnfachen der staatlichen Investitionen. Und sie steigen im Trend. Nirgends sonst auf der Welt werden derart hohe Anteile des BIP in die Absicherung und Alimentierung weiter Teile der Gesellschaft gesteckt.
  • FUCHS-Devisen
  • Aluminiumpreis verabschiedet sich von Tiefstkursen

Briten verschärfen Metall-Sanktionen gegen Russland

Aluminiumfelgen für Automobile von der russischen Firma Rusal
Aluminiumfelgen für Automobile von der russischen Firma Rusal. © 2023 RusAL
Neue Sanktionen Großbritanniens gegen russische Metallproduzenten geben dem Aluminiumpreis einen Schub. Der Blick auf die Außenhandelsdaten zeigt jedoch, dass der Umfang russischer Metallimporte nach Großbritannien überschaubar ist. Können die Sanktionen also eine nachhaltige Preiswirkung entfalten?
  • FUCHS-Briefe
  • Steueränderungen 2024

Steuern: Höhere Freibeträge und weniger Bürokratie

© Marco2811 / Fotolia
Im Jahr 2024 gibt es zahlreiche Änderungen bei Steuern und Abgaben. Um dem gestiegenen Preisniveau Rechnung zu tragen, steigen zahlreiche Freibeträge. Zudem gibt es einige bürokratische Entlastungen. FUCHSBRIEFE geben Ihnen einen Überblick über die wichtigsten Neuerungen.
  • FUCHS-Briefe
  • Politisches Donnergrollen nach den Landtagswahlen

Umschaltjahr für die Parteien

Bundestag
Blick in den Plenarsaal des Deutschen Bundestages. © Bernd von Jutrczenka/picture alliance
Was bringt das Jahr 2024 politisch und für die Parteien? Nach 2023 scheint zumindest festzustehen, dass es ein „weiter so“ in der Ampel nicht geben darf. Die Union wiederum muss mindestens zwei Probleme lösen. Und im Spektrum der Protestparteien geht es im kommenden Jahr um viel. Worum genau, zeigt die politische Prognose der FUCHSBRIEFE für 2024.
  • FUCHS-Briefe
  • Die Diskussion um die nächste Rentenreform muss 2024 geführt werden

Angriff auf die faire Rente

Modellfiguren eines Rentnerpaares stehen auf einem Stapel Münzen.
Rentner. © Ralf Hirschberger / dpa / picture alliance
Die Rente ist nicht sicher. Vor allem nicht die Rentenhöhe. Sie muss zwingend zukunftsfest gemacht werden. Doch der Absicht, sie dem Umverteilungsstaat einzuverleiben, wie es der Sachverständigenrat mehrheitlich vorschlägt, muss schon im nächsten Jahr ein Riegel vorgeschoben werden.
  • FUCHS-Briefe
  • Wenn Trump bei der US-Präsidentschaftswahl erneut die Nase vorne hat

Regelloses Regieren in den USA

Donald Trump
Donald Trump. © Ken Cedeno / Pool via CNP / Captital Pictures / picture alliance
Die US-Präsidentschaftswahl am 5. November ist das mit Abstand wichtigste politische Thema 2024. Trump gegen Biden: So wie es zum Jahreswechsel 2023/24 aussieht, treten die beiden alten weißen, skandalumwehten Männer erneut gegeneinander an. Und trotz oder vielleicht wegen seiner Renitenz heißt es: Vorteil Trump.
  • FUCHS-Briefe
  • Globales Superwahljahr 2024

Die Welt rückt nach rechts

Eine Person steckt einen Zettel in eine Wahlurne, im Hintergrund die Flagge der EU
Symbolbild Wahlen in der EU. © vepar5 / stock.adobe.com
2024 wird ein globales Superwahljahr. Weltweit finden mehr als 70 Wahlgänge statt. Mehr als die Hälfte der Weltbevölkerung ist aufgerufen, ihre Stimme für Politiker abzugeben.
  • FUCHS-Briefe
  • Licht am Ende des Tunnels

12 Thesen für 2024 aus Politik und Wirtschaft

Auto fährt über eine Straße. Auf dem Asphalt steht 2024.
Auto fährt über eine Straße. Auf dem Asphalt steht 2024. © tum3123 / Getty Images / iStock
Statt eines Jahresrückblicks, gibt es von der FUCHS-Redaktion zum Jahreswechsel eine Vorausschau auf das Jahr 2024. Insgesamt 12 Thesen zeigen Ihnen unsere Erwartungen für das anstehende Jahr.
  • FUCHS-Briefe
  • Rechte können Regierung vor sich hertreiben

Frankreichs Regierung ist ein Kabinett auf Abruf

Emmanuel Macron hält eine Rede
Emmanuel Macron hält eine Rede. © MAXPPP / dpa / picture alliance
Die Rentenreform hat die Regierung von Präsident Emmanuel Macron noch gerade so überstanden. Aber ihre Autorität ist längst dahin. Im Parlament erlitt sie in dieser Woche eine krachende Niederlage. Die Schwäche der französische Mitte wurde dadurch schonungslos aufgedeckt. Steht Macron vor dem Aus?
  • FUCHS-Briefe
  • EU verpflichtet Unternehmen zum Schutz der Menschenrechte und der Umwelt

EU beschließt schärferes Lieferkettengesetz

Flagge der Europäischen Union
Flagge der Europäischen Union. © Torsten Sukrow / SULUPRESS.DE / picture alliance
Die EU verpflichtet Unternehmen, entlang ihrer gesamten Lieferkette die Haftung für Verstöße gegen Menschenrechte und Klimaschutzziele zu übernehmen. Das neue Lieferkettengesetz wird künftig zudem für deutliche mehr Unternehmen direkt gelten. Indirekt ist ohnehin mit einer weiten Ausstrahlung des Gesetzes in den Mittelstand hinein zu erwarten. Auf KMU kommen erhebliche Anforderungen zu.
  • FUCHS-Briefe
  • US-Wahlkampf: Amtsenthebungsverfahren und Hunter-Biden-Affäre

Impeachment gegen Biden

Kongressgebäude in Washington D.C.
Kongressgebäude in Washington D.C. © Christopher Robbins / Image Source
Schon seit einiger Zeit steht Hunter Biden, Sohn von US-Präsident Joe Biden, in der Kritik. Er soll die Stellung seines Vaters für zwielichtige Deals ausgenutzt haben. Auch Biden Senior soll darin verwickelt sein und sich persönliche Vorteile verschafft haben. Jetzt kommt es zum offenen Showdown zwischen Republikanern und Demokraten.
  • FUCHS-Briefe
  • Bundesregierung einigt sich auf Haushalt

Haushaltskompromiss rettet die Ampel

Auf verschiedenen Geldscheinen steht der Schriftzug Bundeshaushalt.
Auf verschiedenen Geldscheinen steht der Schriftzug Bundeshaushalt. © Z6944 Sascha Steinach / ZB / picture alliance
Die Ampel hat das zuvor von ihr selbst fabrizierte Haushaltsproblem gelöst. Der Blick auf die einzelnen Maßnahmen zeigt Licht und Schatten. Und er zeigt, dass die Koalition das Wort "Sparen" sehr eigentümlich interpretiert.
  • FUCHS-Briefe
  • USA bereiten Uran-Sanktionen gegen Russland vor

Uran-Bluff der USA

Symbol "Radioaktivität" auf einem gelben Fass
Symbol "Radioaktivität" auf einem gelben Fass. © Tero Vesalainen / Getty Images / iStock
Die derzeit kolportierten Uran-Sanktionen durch die USA gegen Russland werden sich als Rohstoff-Bluff entlarven. Zwar ist es möglich, dass die USA den Einkauf von Uran aus Russland sanktionieren. Das wird ihnen aber nicht schaden, denn sie haben längst vorgesorgt. Und Europa läuft Gefahr, erneut eine Rohstoff-Abhängigkeit nur zu tauschen.
  • FUCHS-Briefe
  • Nur wenig Geld würde in Europa bleiben

Agrar-Subventionen für die Ukraine würden EU zerreißen

Maisfeld
Maisfeld. © Fuse/ Thinkstock
Am Freitag könnte die EU den Startschuss für EU-Beitrittsverhandlungen mit der Ukraine geben. Vom Startschuss bis zum Ziel wird es aber ein sehr weiter Weg. Die größte Hürde werden die Agrarsubventionen sein. Denn durch die würde es sehr viele Verlierer geben - und nur wenige, die sehr viel Geld scheffeln.
  • FUCHS-Briefe
  • Umfragen sehen Verluste für Regierungslager voraus

Serbien-Wahl kann EU-Integration ausbremsen

Flagge Serbiens weht im Wind
Flagge Serbiens weht im Wind. © chingraph / Fotolia
Vorgezogene Neuwahlen sind in Serbien nichts ungewöhnliches. Seit 2012 gab es vier davon - am 17.12. folgt die fünfte. Den Regierungsparteien drohen bei dieser Wahl überraschend deutliche Stimmenverluste. Kommt es gar zum Machtwechsel, würde das einen radikalen Neustart für die Beziehungen mit der EU bedeuten.
  • FUCHS-Briefe
  • Unternehmer fordern politischen Neustart

Chancenpapier von 370 Mittelständlern

Flagge von Deutschland und die Entwicklung der deutschen Wirtschaft
Flagge von Deutschland und die Entwicklung der deutschen Wirtschaft. © studio v-zwoelf / Stock.adobe.com
Jetzt gehen große deutsche Mittelständler in die Offensive. 370 Unternehmerinnen und Unternehmer fordern einen Neustart von der Politik. Der sei aufgrund "fataler politischer Weichenstellungen" nötig. FUCHSBRIEFE haben sich die Forderungen angesehen.
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