Hier können Sie zwischen der Ansicht für Geschäftskunden und Privatkunden wechseln.
Informationen und qualifizierte Einschätzungen zu Chancen und Risiken
030-288 817-20
Geschäftskunde
Privatkunde
0,00 €
Politik
  • FUCHS-Briefe
  • Corona stellt die Demokratien auf den Prüfstand

Kann das Wohlstandsversprechen noch gehalten werden?

Politisch und wirtschaftlich herrscht der Ausnahmezustand. Politik und Notenbanken agieren, als könnten sie aus einem nimmer leeren Füllhorn die Krise "bewältigen". Als Notfallmaßnahme mag das angehen. Doch was kommt danach? Finden wir noch mal zur sozialen Marktwirtschaft und Demokratie alten Zuschnitts zurück? FUCHSBRIEFE-Chefredakteur Ralf Vielhaber bezweifelt das.
  • FUCHS-Briefe
  • Autoindustrie im Glück

CO2-Bremse der EU wird Corona zum Opfer fallen

PKW-Abgase
CO2 Strafzahlungen verschoben. Quelle: Pixabay
Die EU wird an den Strafzahlungen der Autoindustrie für die Überschreitung der CO2-Grenzwerte ab 2021 nicht festhalten. Die Industrie hat für Europas Wirtschaft eine große Bedeutung. Schon die Umstellung auf E-Autos ist eine Belastung. Nun kommt es noch härter.
  • FUCHS-Briefe
  • Worauf sich Unternehmer noch einstellen müssen

Kriegswirtschaft statt Marktwirtschaft

Derzeit schießen Zentralbanken und Regierungen mit Geld um sich ("Bazooka"). Commerzbank-Chefvolkswirt Jörg Krämer (und andere) sehen schon vorübergehend eine "Kriegswirtschaft" an die Stelle der Marktwirtschaft rücken. Die kann noch weitere einschneidende Maßnahmen mit sich bringen.
  • FUCHS-Briefe
  • In Krisen werden gordische Knoten der Politik durchschlagen

Zeit für einschneidende Maßnahmen

Krisen werden für drastische Maßnahmen genutzt
Krisen werden politisch für drastische Maßnahmen genutzt. Quelle: Pixabay
Jahrzehntelang währte in Deutschland der politische Kampf um die Abschaffung der Kernenergie. Durchgesetzt wurde sie dann in einer Hauruck- Aktion Angela Merkels. Obwohl die Begründung weit hergeholt war, fand die Maßnahme in der empfundenen Krisensituation 2011 keinen Widerstand. Das Prinzip wird die Politik auch jetzt wieder zu nutzen wissen.
  • FUCHS-Briefe
  • Asiaten profitieren von frühen Grenzschließungen

Erfahrungen mit Sars wirken nach

Asien hat sich durch schnelles Handeln die Corona-Seuche weitgehend "vom Leib gehalten". In Chinas Nachbarstaaten gibt es nur vergleichweise wenige Fälle. Erfolg brachte vor allem eine in Europa unbeliebte Maßnahme.
  • FUCHS-Briefe
  • Gerade jetzt müssen Unternehmer etwas unternehmen

Dem "Weltuntergang" widerstehen

Nicht nur die Politik ist gefordert, Unternehmer sind es in diesen Tagen in besonderem Maße auch. Sie müssen erfahren, dass Ihnen Entscheidungen aus der Hand genommen werden, aber auch erkennen, was Sie nun selbst schnell entscheiden müssen. Und dies mit Entschlusskraft umsetzen, kommentiert FUCHSBRIEFE-Chefredakteur Ralf Vielhaber.
  • Warum ich wieder mit gutem Gewissen Auto fahre

Corona rettet das Klima

Corona beherrscht derzeit alle Gespräche, beruflich und privat. Selten kommt man dabei wirklich weiter. Wir haben uns in der Familie schon ein Corona-Gesprächsverbot auferlegt. Und dennoch gibt es Ansätze, über weiterreichende Folgen der Pandemie nachzudenken und zu reden. Sie kann durchaus positive Effekte haben, glaubt FUCHSBRIEFE-Chefredakteur Ralf Vielhaber
  • FUCHS-Briefe
  • Regionale Wohlstandsdrift

Ungleichheit zulassen

Deutschlands Regionen werden sich in den nächsten Jahren stark auseinanderentwickeln. Besonders im Osten, aber auch im Westen, werden einige ab der zweiten Hälfte der zwanziger Jahre besonders unter dem Rückgang der Erwerbsbevölkerung leiden. Der finanzielle Spielraum dort wird dann wesentlich enger.
  • FUCHS-Briefe
  • Unternehmer sollen Rentenbeiträge für Privatrente bezahlen

Pflicht-Riester für Geringverdiener

Die CDU plant, bei der Reform der Riester-Rente Unternehmen zur privaten Vorsorge für Geringverdiener zu verpflichten. Förderungen soll es in Zukunft auch für Selbständige geben. Gefördert werden soll in Zukunft nicht nur ein bestimmtes Anlageprodukt, wie es die Riesterrente ist, sondern die private Vorsorge generell....
  • FUCHS-Briefe
  • Wirtschaftsministerium will mit CO2-Preis gegenfinanzieren

EEG-Umlage könnte bis 2027 wegfallen

Das Bundeswirtschaftsministerium will die stark Energiepreis gebeutelten Verbraucher offenbar entlasten. Dazu will das Ministerium an die EEG-Umlage ran.
  • FUCHS-Briefe
  • Konzeptlose Energiewende

Versorgungssicherheit in Gefahr

Strommasten im Nebel
Energieengpässe in Sicht Quelle: Pixabay
Die Bundesregierung hat kein Konzept für die Energiewende. Sie hat sich klar gegen konventionelle Energie positioniert. Inzwischen sind die erneuerbaren Energien prinzipiell die günstigsten. Um deren Ausbau voranzutreiben, müsste die Regierung diese mehr unterstützen – etwa durch die Planungsgesetzgebung.
  • FUCHS-Briefe
  • Hedefonds-Manager Chris Hohn läuft Sturm gegen Kreditgeber

Banken sollen Kreditvergabe an fossile Energieprojekte einstellen

Stranded Investments – das Thema rückt immer stärker ins Bewusstsein der Investoren. Es geht dabei vor allem um die Kreditvergabe an Unternehmen, die fossile Energieprojekte betreiben. Banken, die hier mitmischen, verspüren zunehmend Gegenwind. Jetzt bläst er noch aus einer neuen Richtung.
  • FUCHS-Briefe
  • Wachstum ohne Staatsknete - Marktanteile maximieren

Hidden-Champions brauchen keine Fördermittel

Sie sind ein Markenzeichen des deutschen Mittelstandes: die "Hidden-Champions", Weltmarktführer in (meist industriellen) Nischen. Sie zeigen: Wer nach ganz vorne will im Weltmaßstab, der schafft das gut alleine.
  • FUCHS-Briefe
  • Nachträgliche Abstimmung über Merkels Kurs 2015

Wahl zum CDU-Vortsitz gerät ins Fahrwasser der Flüchtlingskrise

Friedrich Merz
Friedrich Merz würde durch eine erneute Flüchtlingskrise im besonderen Maße unter Druck gesetzt. Copyright: Picture Alliance
Eine neue Flüchtlingswelle nach Europa bahnt sich an. Und damit drohen die alten, zuletzt beruhigte Debatten wieder laut und schrill zu werden. Sie werden das politische Geschehen und die jeweilige "Haltung" in den kommenden Wochen bestimmen. Und natürlich auch das Schaulaufen um den CDU-Vorsitz.
  • FUCHS-Briefe
  • Erderwärmung, Terrorismus, Virusepidemie

Die tägliche Dosis Hysterie

Norditalien ist von der Außenwelt zunehmend abgeriegelt, die Politik ist im Ausnahmezustand. Ursache ist ein sicher nicht zu unterschätzendes Virus, dessen Auswirkungen aber bisher kaum stärker sind als bei einer schweren Grippewelle. FUCHSBRIEFE-Chefredakteur Ralf Vielhaber kommentiert die tägliche Hysterie, die regelmäßig um sich greift.
  • FUCHS-Briefe
  • Geringqualifizierte werden immer stärker abgehängt

Automatisierung steigert soziale Ungleichheit

Sie könnte ein Segen sein: die Automatisierung. Maschinen erledigen Arbeiten für den Menschen. Doch sie machen offenbar das gesellschaftliche Leben nicht leichter. Im Gegenteil: Die soziale Schere droht dadurch immer weiter auseinanderzugehen, wie ein aktuelles Rechenmodell zeigt, das deutsche Wirtschaftswissenschaftler entwickelt haben.
  • FUCHS-Briefe
  • Europa im Angesicht einer neuen Fluchtwelle

Fünf ergebnislose Jahre

Eine neue Fluchtwelle aus Syrien steht bevor. Und Europa steht ihr ähnlich ratlos gegenüber wie 2015. Das wird innenpolitisch
  • FUCHS-Briefe
  • Auswahlgremium für Teilnehmer einseitig besetzt

Münchner Sicherheitskonferenz in der Filterblase

Die Münchner Sicherheitskonferenz ist als das weltweit größte Treffen seiner Art alljährlich ein bedeutendes sicherheitspolitisches Ereignis. Internationale Gäste von Rang geben sich hier die Klinke in die Hand. Doch die Auswahl der Redner auf dem Podium obliegt einem politisch einseitig besetzten Gremium. Die Veranstaltung wird so kaum ihrem Vorsatz eines breiten Austauschs gerecht.
  • FUCHS-Briefe
  • Eingliederung der PKV in die GKV

Bertelsmann ignoriert negative Effekte

Krankenversicherungskarte
PKV in die GKV integrieren?
Die Bertelsmann-Stiftung hat für Furore gesorgt. Ihre Studie zur Eingliederung der GKV in die PKV hat hohe Wellen geschlagen. Das Einsparpotenzial sei enorm. Wir haben bis zu Ende gerechnet und kommem zu einem ganz anderen Ergebnis. Politisch ist die Idee fragwürdig. Und das Einsparpotenzial ist kurzfristig gering. Langfristig entsteht jedoch ein erhebliches Kostenrisiko für die GKV - und damit auch für Arbeitgeber.
  • FUCHS-Briefe
  • CDU streitet um den richtigen Weg

Erst Kanzlerkandidat, dann Parteivorsitz

Auf dem Höhepunkt der Thüringen-Krise sagte die CDU-Parteichefin Annegret Kramp-Karrenbauer, sie stehe für die Kanzlerkandidatur nicht zur Verfügung. Der Satz bekam Beine und dürfte sie auch den Parteivositz früher kosten als von ihr beabsichtigt. Doch helle Begeisterung löst das nicht aus.
Zum Seitenanfang