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Politik
  • FUCHS-Briefe
  • EU will Rückversicherung für Arbeitsmarkt schaffen

Europäisches Kurzarbeitergeld wird kommen

Das von der EU geplante Rückversicherungsprogramm für nationale Arbeitslosenversicherungen kann eine längere, schwere Rezession verhindern helfen. Das Programm wird mit großer Wahrscheinlichkeit kommen.
  • FUCHS-Briefe
  • EU macht Wind

Offshore-Strategie bis Oktober

Die EU will bis Oktober des Jahres eine Offshore-Windstrategie ausarbeiten. Bis 2040 soll diese Energie zur wichtigsten in Europa werden. Dazu soll unter anderem die internationale Kooperation beim Bau von Windparks geregelt werden.
  • FUCHS-Briefe
  • Beginn der Widerrufsfrist muss aus Darlehnsverträgen klar ablesbar sein

Banken müssen zittern

Der Europäische Gerichtshof (EuGH) hat ein Urteil zu Kreditverträgen gefällt, das in den Banken ein großes Zittern auslöst. Der Richterspruch öffnet allen Altvertragsbesitzern ein Schlupfloch. Das könnte zu einer Vielzahl von Kreditkündigungen führen. Angesichts der extrem günstigen Zinsen, kann sich das für Kreditnehmer lohnen.
  • FUCHS-Briefe
  • Corona-Restriktionen am britischen Immobilienmarkt

London schafft den Markt ab

London, UK, Großbritannien, England, Themse
Im Kampf gegen den Coronavirus hat sich die britische Regierung zum Totalstop fast aller Immobilien-Aktivitäten entschlossen. Copyright: Pixabay
Im Kampf gegen den Coronavirus hat sich die britische Regierung zum Totalstop fast aller Immobilien-Aktivitäten entschlossen. Der Markt ist damit praktisch abgeschafft. Hinter der Maßnahme steckt aber viel mehr, als nur das Corona-Virus.
  • FUCHS-Briefe
  • Schuldenquoten am point of no return

Die Wege zur Konsolidierung sind verbaut

Europa hat sich faktisch schon entschieden, seinen Kindern eine gigantische Schuldenlast zu hinterlassen. Die Wohlstandsillusion soll aufrecht erhalten werden. Eine Krise "die über uns kam", dient als Rechtfertigung.
  • FUCHS-Briefe
  • Europas Corona-Schulden: Der Ring, der uns ewig binden soll

Im Lande Mordor

Story telling ist gerade in Krisenzeiten wie diesen für die Politik unerlässlich. Sie muss versuchen, bei den Menschen Zuversicht zu wecken. Dann sollte man sich allerdings passender Sprachbilder bedienen. EU-Kommissionschefin Ursula von der Leyen hat am Wochenende ziemlich daneben gegriffen, kommentiert FUCHSBRIEFE-Chefredakteur Ralf Vielhaber.
  • FUCHS-Briefe
  • Lockerungen bei Hartz-IV

Keine Vermögensprüfung mehr

In der Corona-Krise lässt der Staat die Kontrolle fallen. Hartz-IV kann in den nächsten Monaten deutlich leichter beantragt werden. Auch der Blick aufs Vermögen entfällt weitgehend.
  • FUCHS-Briefe
  • Blick hinter die Kulissen

Globler Kampf um Schutzausrüstung: Konfusion, Hektik, verzweifelte Einkäufer

Virenschutzmittel
Virenschutzmittel sind momentan Mangelware. Bildquelle: Pixabay
Der Kampf um Schutzausrüstung geht auf die Knochen und kostet immens viel Geld. Lieferungen sind Glücksache. Die Marktmacht der Anbieter führt dazu, dass Hessen sich auf Vorkasse in Millionenhöhe einlassen muss, bevor auch nur ein Paket ins Land kommt. Ein Blick hinter die Kulissen der Corona-Task Force.
  • FUCHS-Briefe
  • Shutdown für die Wirtschaft

Merkel ohne brauchbaren Plan

Bundeskanzlerin Angela Merkel
Die Bundesregierung hat keine brauchbare Strategie in der Corona-Krise. Copyright: Picture Alliance
Die neue Strategie der Bundesregierung leidet an einem fatalen Zielkonflikt: Weil die Ansteckungsrate maximal gesenkt werden soll, muss sie die Kontaktsperren für lange Zeit aufrecht erhalten. Das verurteilt die Wirtschaft zu einem langen Siechtum. Länder wie Niederlande und Schweden zeigen, dass diese Strategie nicht alternativlos ist.
  • FUCHS-Briefe
  • Corona bedroht die freie Marktwirtschaft

Siegeszug des autoritären Sozialstaats

Coronavirus, Verbote, Autoritarismus
Weltweit werden die sozialen Rettungschirme ausgeweitet und der Einfluss des Staates vergrößert. Eingriffe in Eigentums- und Grundrechte sind an der Tagesordnung. Copyright: Pixabay
Weltweit werden die sozialen Rettungschirme ausgeweitet und der Einfluss des Staates vergrößert. Eingriffe in Eigentums- und Grundrechte sind an der Tagesordnung. Im Euroraum sollen die Schulden vergemeinschaftet werden. Die Politik hat Gefallen an diesem autoritären Stil gefunden.
  • FUCHS-Briefe
  • Kein Shutdown und weniger Coronafälle

In Schweden geht das Leben weiter

Schweden gegen alle, aber wer macht es besser? Und wie wird "abgerechnet"? Die Regierung in Stockholm hat bei der Corona-Bekämpfung jedenfalls einen außergewöhnlichen Weg eingeschlagen.
  • FUCHS-Briefe
  • Geopolitsche Verschiebungen

Das Ende des EU Traums

Geopolitik in Zeiten von Corona
Geopolitik in Zeiten von Corona. Bildquelle: Pixabay
Die Corona-Pandemie verschiebt die geopolitischen Gewichte. Wie alle Krisen wirkt auch diese wie ein Trendbeschleuniger. Asien, der Aufsteiger der letzten Jahrzehnte, wird der Gewinner sein. Die USA werden an Stärke verlieren. Europa, der notorische Absteiger, steht vor einer weiteren Zerreißprobe
  • FUCHS-Briefe
  • Politik darf sich nicht "überwältigen" lassen

Wir brauchen für Covid 19 einen Vergleichsmaßstab

Die dramatischen Szenen aus italienischen Krankenhäusern haben wesentlich dazu beigetragen, dass die Politik sich für den Shutdown, die Abriegelung der sozialen Kontakte, entschieden hat. Doch selbst die geschätzt annähernd 11.000 Covid-19-Toten in Italien sind noch keine Größenordnung, die uns aus der Bahn werfen darf. FUCHSBRIEFE-Chefredakteur Ralf Vielhaber sucht nach einem politischen Maßstab außerhalb von Ethik und Moral, um die Dimension von Covid-19 einzuordnen.
  • FUCHS-Briefe
  • Verwaltungen stellen sich auf Verlängerung ein

Shutdown noch im Mai

"Die Coronakrise wird uns längere Zeit beschäftigen." Der schon häufig gehörte Politikersatz nimmt langsam konkrete Gestalt an. Eine Verlängerung des Shutdowns steht bevor.
  • FUCHS-Devisen
  • Rasant steigende Arbeitslosenzahlen, schwerer Wirtschaftseinbruch

Der Dollar ist nur kurzfristig stark

Die USA sind das Land der Rekorde, manchmal auch der traurigen: Noch nie in der US-Geschichte stieg die Zahl der Anträge auf Arbeitslosenhilfe so schnell wie in der letzten Woche; in kaum einem Land der Welt verdoppelt sich die Zahl der Corona-Infizierten so rasch wie in den USA. Das wird deutliche Spuren in der Wirtschaft hinterlassen. Den Dollar trifft es zunächst nicht. Aus einem bestimmten Grund.
  • FUCHS-Briefe
  • Brexit wird nun doch länger dauern

2020 wohl noch kein Brexit-Vertrag

Boris Johnson liegt wieder mal daneben. Sein "unveränderliches" Ziel eines Vertrages mit der EU bis zum Jahresende wird nicht eingehalten werden.
  • FUCHS-Briefe
  • Nur stark Gefährdete in strikte Quarantäne

Strategiewechsel bei der Pandemiebekämpfung nötig

Ladenschließung durch Corona
Deutschland braucht in der Corona-Krise einen Strategieschwenk, findet unser Autor. Copyright: Picture Alliance
Die Strategie der totalen Abschottung wurde in den Köpfen von Virologen geboren, die mit Wirtschaft wenig zu tun haben. Sie wird von Politikern durchgesetzt, die den Satz verinnerlicht haben: Bei der Gesundheit nimmt die Bevölkerung keine Abstriche hin. Doch dieser Weg des kleinsten politischen Risikos ist eine Sackgasse.
  • FUCHS-Briefe
  • EU-Staaten unfähig zur Einigung

Sinnlose Zeitumstellung findet erneut statt

Die Abschaffung der Zeitumstellung bleibt ein unüberwindliches Problem für Europa. Am nächsten Wochenende ist es wieder so weit: Uns wird eine Stunde Schlaf geraubt. Für nichts. Dabei sind die Gründe, die gegen die Abschaffung ins Feld geführt wurden, gerade derzeit nicht akut.
  • FUCHS-Briefe
  • Mit dem europäischen Einheitspatent sollte alles einfacher und kostengünstiger werden

Wirksames europaweites Patentrecht kassiert Knockout

Seit sieben Jahren warten die Betriebe schon auf das versprochene, umfassende und kraftvolle europäische Einheitspatent. Ein deutscher Fachanwalt hat es jetzt geschafft, das Projekt vor dem Bundesverfassungsgericht (BVerfG) zu stoppen. Die zwingende Ratifizierung des Gesetzes für ein gemeinsames europäisches Patentgericht (EPG) durch Deutschland, Voraussetzung für den Start der Bestimmung, rückt damit in weite Ferne. Ein teures Desaster für die Betriebe.
  • FUCHS-Briefe
  • Russland mit neuer Arktisstrategie

Kürzerer Seeweg von Europa nach China

Russland will seine nördlichen Regionen stärker entwickeln. Im Zentrum steht die Infrastruktur zum Ausbau der Nordostpassage. Diese ist der kürzeste Seeweg zwischen Europa und China. Auf längere Sicht sollen die Ressourcen der Region stärker ausgebeutet werden.
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