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Devisen
  • FUCHS-Devisen
  • Zinshoffnungen erhalten Dämpfer

US-Inflationsdaten drängen den Euro zurück

Devisen Euro Dollar
© picture alliance / Zoonar | DesignIt
Eine wieder ansteigende US-Inflation enttäuscht die vielen Marktteilnehmer, die schon auf bald sinkende Zinsen spekuliert hatten. Der US-Dollar gewinnt hingegen an Wert, der Euro lässt zum Greenback Federn. Wie es jetzt weiter geht, beleuchtet FUCHS-Devisen.
  • FUCHS-Devisen
  • FUCHS-Devisenprognose im 1. Quartal 2024

Märkte lesen die falsche Zins-Story

Börse
Börse. © phongphan5922 / stock.adobe.com
Zum Jahreswechsel deutet viel auf ein turbulentes Devisenjahr 2024 hin. Wer wissen will, wie sich die Wechselkurse entwickeln, braucht einen klaren Blick auf die Zinsentwicklung. Hier liegt ein beträchtlicher Teil der Marktteilnehmer gerade gehörig daneben, meint FUCHS-Devisen. Wie sich das auf Euro, US-Dollar und Co. auswirken wird, zeigt unsere Prognose für die kommenden zwölf Monate.
  • FUCHS-Devisen
  • Die Meinung der Anderen im 1. Quartal 2024

Rätselraten über die ersten Zinssenkungen

Schriftzug Federal Reserve am Gebäude der US-Notenbank
Schriftzug Federal Reserve am Gebäude der US-Notenbank. © Federal Reserve Board Photo Gallery 2023
Rutscht die US-Wirtschaft in die Rezession? Sinken die Zinsen schon im März? Die Banken geben darauf sehr unterschiedliche Antworten. Ihre Unsicherheit drückt sich in den auseinanderlaufenden Prognosen zur Devisen- und Zinsentwicklung aus.
  • FUCHS-Briefe
  • Ein guter Devisen-Mix für 2024

Dollar baut 2024 seine Überbewertung ab

Währungen
Währungen. © Markus Mainka / Fotolia
Politische Unsicherheiten und Zinssteigerungen stärkten im Jahr 2023 den US-Dollar. Das neue Jahr startet mit neuen Vorzeichen. Im Währungsgefüge wird das einige Verschiebungen auslösen.
  • FUCHS-Devisen
  • BoE und Norges Bank halten die Füße still

Zins-Gipfel in Europa erreicht

Erst die EZB, dann die Bank of England und die Norges Bank: Die Leitzinsen in der Euro-Zone werden nicht weiter nach oben gezogen. FUCHS-Devisen analysieren, welche Auswirkungen das auf Euro, Pfund und Norwegische Krone hat.
  • FUCHS-Devisen
  • Anlagechancen in Rumänien

Attraktive Anleihen und stabiler RON

In Mittel- und Osteuropa ist Rumänien gerade ein aussichtsreicher Investitionsstandort. Die Wirtschaft ist robuster als in vielen anderen Ländern der Region, die Inflation ist dennoch langsam rückläufig. Auch der RON entwickelt sich solide. FUCHS-Devisen haben sich nach Anlagechancen umgesehen.
  • Fuchs trifft Pferdchen, Der Geld-Podcast, Teil 29

In Währungen investieren

Geldtipp-Podcast. ©SpringerNature
Im Urlaub zahlen wir ganz selbstverständlich mit Dänenkronen, Türkischer Lira oder US-Dollar, doch lohnen sich Währungsinvestment auch im Alltag? Über diese Frage diskutieren Pferdchen und Fuchs in der 29. Folge des Geldtipp-Podcasts. Sie sprechen über direkte und indirekte Anlagen in Währungen, über die besonderen Herausforderungen dieser Investments sowie über ihre Chancen und Risiken.
  • FUCHS-Devisen
  • Realzins in Euroland bleibt tiefrot

EZB weicht Euro weiter auf

Schmelzende 1-Euro-Münze
Schmelzende 1-Euro-Münze. © Composer / stock.adobe.com
Die EZB hat den Leitzins zwar erhöht, ihr Handeln ist aber weder Fisch noch Fleisch. Der Zinsschritt ist so marginal, dass nicht von konsequenter Inflationsbekämpfung die Rede sein kann. Das bekommt der Euro zu spüren und die Bewegungsrichtung der Anleger an den Devisenmärkten ist eindeutig.
  • FUCHS-Devisen
  • US-Inflation rückläufig

Basiseffekt zieht Inflation runter

Aktienchart, im Hintergrund die US-Flagge
© TexBr / stock.adobe.com
In der nächsten Woche wird die US-Statistikbehörde neue Inflationszahlen melden. Die werden für einen positiven Überraschungsmoment sorgen. Auf den zweiten Blick wird aber zu sehen sein, dass vor allem der statistisch wichtige Basiseffekt nun zum ersten Mal seit Beginn des Ukraine-Krieges greift. Das wird die Inflationszahlen in einem anderen Licht erscheinen lassen.
  • FUCHS-Devisen
  • Plötzlich ist unklar, was die Notenbanken tun werden

US-Banken-Crash: Rätselraten über Geldpolitik

Sinkende Börsencharts
Nach unten deutende Börsencharts. © peshkov / stock.adobe.com
Die US-Bankenkrise hat die einhellige Einschätzung über den weiteren Pfad der Notenbanken über den Haufen geworfen. Die Meinungen über die künftige Geldpolitik der Fed und EZB fallen stark auseinander. FUCHS-Devisen erklären, was das für die Finanzmärkte und Währungsentwicklungen bedeutet.
  • FUCHS-Devisen
  • EZB stellt neue Projektionen vor

Zinsgipfel in der Eurozone wird höher liegen

Euroscheine
Euroscheine. © sp4764 / stock.adobe.com
Am Donnerstag wird die Europäische Zentralbank (EZB) ihre neuen Projektionen für die Euro-Wirtschaft vorstellen. Dabei wird sie ihre Salami-Taktik fortsetzen. Die "Geldhüter" werden wie die Fed einen höheren Zinsgipfel in Aussicht stellen - und an ihren Erwartungen für eine sinkende Inflation festhalten. Das wird den Euro und die Zinsen bewegen - und lässt noch weiterführende Schlussfolgerungen zu.
  • FUCHS-Devisen
  • Franken und Yuan im Rückwärtsgang

Euro hat kurzfristig Potenzial

Euroscheine
© sp4764 / stock.adobe.com
Die Inflation wird nicht so schnell schwinden, wie viele Marktteilnehmer erhofft und die "Geldhüter" suggeriert haben. Diese Erkenntnis setzt sich aufgrund der laufenden Inflationswerte immer stärker durch. Die Notenbanken bleiben auf dem Zinserhöhungspfad, wenn auch mit verhaltenem Tempo. Aktuelle Anlagechancen sehen FUCHS-Devisen bei Yuan und Franken.
  • FUCHS-Devisen
  • EZB im Zins-Dilemma

Euro-Chance gegen Yuan

Flagge der EU vor bewölktem Himmel
Flagge der EU vor bewölktem Himmel. © Klaus Ohlenschläger / picture alliance
Das Zins-Dilemma der EZB wird immer offensichtlicher. Die Inflation liegt weiter klar über dem EZB-Ziel - und sie steigt sogar wieder. Dennoch hat die EZB sich bereits auf geringere Zinsschritte festgelegt. Langfristig wird das den Euro schwächen. Kurzfristig gibt es dennoch gute Long-Chancen, die mit Russland zusammenhängen.
  • FUCHS-Devisen
  • Kanada läutet Zinspause ein

Risiko einer Inflation mit Zweitrunden-Effekten

Zentrale der Bank of Canada in Ottawa, Schriftzug an Fassade
© Bank of Canada
An den Finanzmärkten deutet sich ein Politikwechsel bei den Notenbanken an. Als erste große westliche Notenbank haben die Geldhüter aus Kanada nun eine Zinspause angekündigt. Das ist Wasser auf die Mühlen derer, die ähnliche Schritte von der Fed und EZB erwarten. Beide Notenbanken haben aber noch Schritte vor sich. Und alle Notenbanker müssen abwarten und eine ganz andere Frage beantworten...
  • FUCHS-Devisen
  • Wie ernst ist es den Geldhütern mit der Inflationsbekämpfung?

Notenbanken am Überziehungspunkt

Der EZB-Tower in Frankfurt (Main) bei Nacht
EZB bei Nacht. © RK MEDIA / stock.adobe.com
Die Notenbanken in den USA und Europa kommen gerade in eine kritische Phase. Die Konjunkturdaten sind noch - überraschend - gut. Die Inflation bleibt hoch. Darum müssen die Zinsen weiter rauf. Aber die Frühindikatoren deuten klar in die andere Richtung und deuten weiter auf eine Rezession hin.
  • FUCHS-Devisen
  • Wann senkt die Fed das Zinstempo?

Alle spekulieren auf kleinere Fed-Schritte

Das Federal Reserve Board Building in Washington DC an einem hellen Frühlingsmorgen.
Das Gebäude der Fed. (c) Dan Thornberg
Auch die Forex-Händler haben ein klares Bild: Die Fed wird bald ihre Zinsschritte verkleinern. Das setzt die Währungen kräftig in Bewegung. Der Euro zieht an, der Franken tritt zurück. Auch das Pfund profitiert. Darum gibt es derzeit gute Chancen an den Währungsmärkten.
  • FUCHS-Devisen
  • EZB wird Zinsen weiter anheben müssen

Euro-Trendwechsel gegenüber AUD und NZD

Nahaufnahme gelber Stern auf einer EU-Flagge
Europäische Union. © Alterfalter / Fotolia
Der Euro hat gegenüber den Währungen von Australien und Neuseeland einen Trendwechsel vollzogen. Dahinter steht die Spekulation, dass in Australien und Neuseeland die Inflation ihren Höhepunkt bereits überschritten hat. Die EZB, die ihre Zinsen noch weiter hochziehen muss, wird nun den Euro anschieben.
  • FUCHS-Devisen
  • Trendwechsel voraus

Chinesischer Yuan dreht gegen den Euro nach oben

Umriss der chinesischen Landkarte, eingefärbt in rot mit gelben Sternen, liegt auf Yuan-Banknoten
© Stephen Finn / Fotolia
China macht sich etwas lockerer (im Hinblick auf Covid) und das macht den Yuan fester. Das ist die Erwartung von FUCHS-Devisen. Anleger sollten darum jetzt den CNY-Dreh antizipieren und auf neue Stärke für den Renminbi setzen.
  • FUCHS-Devisen
  • Euro-Geldhüter laufen der Entwicklung hinterher

EZB laviert sich in die Stagflation

Europäische Zentralbank in Frankfurt am Main
Europäische Zentralbank in Frankfurt am Main. © Bernd Wittelsbach / iStock
Die EZB sucht den richtigen geldpolitischen Pfad in der aktuellen Krise. Ihr Problem ist, dass sie extrem politisiert ist und darum der realen Entwicklung hinterher läuft. Das führt zu einem Lavieren in der Geldpolitik, das dauerhaft sehr teuer wird.
  • FUCHS-Devisen
  • Dollar zu schwach

Euro gerade überschätzt

Schmelzende 1-Euro-Münze
Schmelzende 1-Euro-Münze. © Composer / stock.adobe.com
Der Euro erlebt gerade eine gewisse Euphorie. Das ist erstaunlich angesichts der abkühlenden Wirtschaft und weiter anziehenden Inflation. In den kommenden drei Monaten dürfte der Euro nochmal seinen Boden testen.
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