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E-Auto
  • FUCHS-Briefe
  • Batteriemarkt wächst extrem schnell

Chancen rund um die E-Auto-Batterie

Ein Auto wird an einer Ladestation mit Strom versorgt
Ein Auto wird an einer Ladestation mit Strom versorgt. © Blue Planet Studio / stock.adobe.com
E-Auto-Batterien werden in den kommenden Jahren ein extrem schnell wachsender Markt sein. Das zeigt eine Studie des Unternehmensberaters McKinsey. Bisher wurde das Wachstum regelmäßig unterschätzt. Rund um Batterien wird es zahlreiche Wachstumsmärkte für Unternehmen geben.
  • FUCHS-Briefe
  • Angebotsüberhang bei Kobalt?

Kobalt-Preis bleibt unter Druck

Element Kobalt im Periodensystem der Elemente
Element Kobalt im Periodensystem der Elemente. © vchalup / stock.adobe.com
Kobalt ist einer der wichtigsten Rohstoffe für die global wachsende E-Auto-Industrie. Dennoch fällt der Preis seit Monaten steil. Was steckt dahinter und wohin wird der Kobalt-Preis in den nächsten Monaten gehen?
  • Fuchs plus
  • FUCHS-Briefe
  • Prämien für E-Flotten über Dienstleister beantragen

THG-Prämie fristgerecht beantragen

Elektro-Auto an einer Ladestation
Elektro-Auto an einer Ladestation © Wellnhofer Designs / stock.adobe.com
Halter von E-Fahrzeugen können eine THG-Prämie beantragen, müssen das aber fristgerecht tun. FUCHSBRIEFE sagen Ihnen, wie und wo Sie sich die mehrere hundert Euro hohen Prämien für Ihre E-Autos bzw. Elektro-Flotten sichern.
  • FUCHS-Briefe
  • Preisangaben bei E-Autos beachten

Händler darf Umweltbonus nicht abziehen

Die meisten Pkw in Deutschland sind immer noch Benziner oder Diesel. Aber der Anteil von E-Fahrzeugen nimmt seit Jahren zu. Reine Elektro-Fahrzeuge haben inzwischen einen Anteil von 13,6 Prozent bei den Neuzulassungen. Wichtig ist beim Kauf das Argument einer staatlichen Förderung von bis zu 6.000 Euro. Aber darf der Handel den Zuschuss gleich vom Neupreis abziehen und damit dann werben?
  • FUCHS-Briefe
  • Neue IT-Lösung zur Abrechnung der THG-Quote

THG-Quote zu einem neuen Geschäft machen

Grünes Stromkabel mit Stecker in Form eines Autos
Grünes Stromkabel mit Stecker in Form eines Autos. © Mipan / Panthermedia
Wer E-Fahrzeuge betreibt, kann seit Jahresanfang die THG-Quote bekommen. Jetzt gibt es Angebote von IT-Unternehmen, mit denen die Quote leicht abgerechnet werden kann. Diese IT-Lösungen ermöglichen sogar neue Service-Angebote und Geschäftsmodelle für Unternehmen in diversen Branchen.
  • FUCHS-Briefe
  • Keine erhöhte Brandgefahr

Angst vor brennendem E-Auto ist kein Grund für Parkverbot

Ein VW-Mitarbeiter steckt bei der Volkswagen-Hauptversammlung ein Ladekabel an einem VW Passat mit Plugin Hybrid Technologie.
Elektromobilität bei VW. © Michael Kappeler / dpa / picture alliance
Ja, das gibt es: Auch Elektroautos können brennen. Die Schadensstatistiken des Gesamtverbands der deutschen Versicherer (GDV) stützt die Angst vorm E-Antrieb allerdings nicht. Trotzdem hat eine Wohnungseigentümergemeinschaft (WEG) die gemeinsame genutzte Tiefgarage für E-Autos gesperrt. Hat das Parkverbot Bestand?
  • FUCHS-Briefe
  • Kostenverteilung nach den Miteigentumsanteilen

Wer zahlt die Kosten für die Wallboxen?

Elektro-Auto an einer Ladestation
Elektro-Auto an einer Ladestation. © Wellnhofer Designs / stock.adobe.com
Der Neuwagenverkauf bei den Pkws lief im ersten Halbjahr 2022 nicht besonders gut. Ganz anders die Lage bei den E-Fahrzeugen: In den ersten sechs Monaten des Jahres 2022 konnten die Elektro-Modelle um satte 12,5 Prozent zulegen. Je mehr Stromer die Deutschen kaufen, um so dringlicher stellt sich Frage, wie es um die Lademöglichkeiten in einer Anlage mit Eigentumswohnungen steht und wer die Anschaffungskosten bezahlen muss. Jetzt hat das Amtsgericht (AG) Lübeck für mehr Klarheit gesorgt.
  • FUCHS-Briefe
  • Kein Parkplatzprivileg für E-Autos

Keine Parkplätze für E-Autos im Hinterhof

Elektro-Auto an einer Ladestation
Elektro-Auto an einer Ladestation. © Wellnhofer Designs / stock.adobe.com
E-Autos erzeugen nur etwa 35 Dezibel Lärm, sie sind damit nur unwesentlich lauter als das Rauschen von Blättern am Baum oder ein geflüstertes Gespräch (20 bis 30 Dezibel). Ein Verbrennungsmotor kommt mit 80 Dezibel daher. Aber dürfen E-Autos deshalb auf dem Hinterhof parken und die nächtliche Ruhe stören?
  • FUCHS-Briefe
  • Viele nutzen die THG-Prämie noch nicht

THG-Prämie für E-Autos leicht anfordern

ADAC Schild vor der Hauptzentrale
ADAC Schild vor der Hauptzentrale. © FrankHoermann / SVEN SIMON / picture alliance
Wer sich ein Elektroauto zulegt, kann sich über die THG-Prämie Geld zurückholen. Das sind immerhin 385 Euro pro Jahr. Aktuelle Daten des ADAC zeigen, dass diese Möglichkeit schon auf eine gewisse Nachfrage trifft. Zudem hilft der Automobilclub bei der Beantragung der Prämie und macht es allen ganz leicht.
  • FUCHS-Briefe
  • Technologie-Sprung bei Akkus für E-Autos

Deutlich mehr Leistung mit einfachen Mitteln

Aufgereihte Batterien in orange-grünem Design
Batterien in einer Reihe. © markus dehlzeit / stock.adobe.com
Im kommenden Jahr werden die beide chinesischen Batteriehersteller CATL und BYD neue Batterien für E-Autos anbieten. Sie sind leistungsstärker und kommen mit wesentlich kürzeren Ladezeiten aus. Das könnte der E-Mobilität den nächsten Schub geben.
  • Fuchs plus
  • FUCHS-Briefe
  • THG-Prämie kassieren

Betriebe können Zertifikate für E-Fuhrpark verkaufen

Elektro-Auto an einer Ladestation
E-Auto an einer Ladestation. © Wellnhofer Designs / stock.adobe.com
Gute Nachricht für Betriebe, die auf E-Autos setzen: Für den E-Fuhrpark gibt es jetzt auch noch die THG-Prämie. Was hat es damit auf sich?
  • FUCHS-Briefe
  • E-Autos fahren Ladesäulen davon

Ladeinfrastrukturproblem wird virulent

Elektroautos werden in einer Tiefgarage an einer Ladestation geladen
Elektroautos werden in einer Tiefgarage an einer Ladestation geladen. © Wellnhofer Designs / stock.adobe.com
Wenn der Zubau an Ladesäulen in den kommenden Monaten und Jahren nicht wesentlich schneller wird, werden E-Autos ein zunehmend massives Ladeproblem haben. Die Zulassungen haben sich in den letzten zwei Jahren vervielfacht. Der Zubau an Ladesäulen hat damit nicht Schritt gehalten, obwohl er stark angestiegen ist.
  • FUCHS-Briefe
  • Die EU hat für sich die Entscheidung gefällt

Batterien: Ökonomie oder Ökologie?

Aufgereihte Batterien in orange-grünem Design
Aufgereihte Batterien in orange-grünem Design. © markus dehlzeit / stock.adobe.com
Batterien sind ein wichtiger Teil für den Aufbau einer Elektro-Infrastruktur – doch ihre ökologische Bilanz ist miserabel. Die EU muss sich darüber einig werden, was ihr wichtiger ist: eine ordentliche Öko-Bilanz oder der rasche Umstieg. Sie hat eine Entscheidung getroffen …
  • FUCHS-Briefe
  • Mehr Reichweite dank Solarpanel

E-Autos mit Solardach kommen

Futuristische Automobile
Futuristische Automobile. © gremlin / Getty Images / iStock
In wenigen Jahren werden die meisten E-Autos über Solarzellen verfügen. Denn schon heute sind die Kosten für die Zellen gering. Dabei können mehrere tausend Kilometer an zusätzlicher Reichweite gewonnen werden. Das Kosten-Nutzen-Verhältnis wird sich in den kommenden Jahren weiter verbessern.
  • FUCHS-Briefe
  • China dominiert die Lieferkette für E-Autos

IEA stellt Wachstumserwartungen infrage

Elektro-Auto an einer Ladestation
Elektro-Auto an einer Ladestation. © Wellnhofer Designs / stock.adobe.com
China hat die Dominanz über die Rohstoffe und Lieferketten für E-Autos erreicht. Andere Länder und Hersteller sind in diesem Markt weitgehend von chinesischen Firmen abhängig. Zugleich wächst die Nachfrage nach Stromern global so schnell, dass die Produktion der nötigen Rohstoffe nicht hinterher kommt. Darum stellt die Internationale Energieagentur den Hochlauf des ganzen Segments infrage.
  • FUCHS-Briefe
  • Reichweite ausschlaggebend für Vergünstigung

Neue steuerliche Anforderungen für E-Autos

Grünes Stromkabel mit Stecker in Form eines Autos
Grünes Stromkabel mit Stecker in Form eines Autos. © Mipan / Panthermedia
Werden E-Autos als Dienstwagen genutzt, gelten für Unternehmen nun neue gesetzliche Anforderungen für steuerliche Vergünstigungen.
  • FUCHS-Briefe
  • Fragmentierung und Konkurrenz bei Luxus-Autos

Im Luxus-Segment der E-Autos wird es eng

E-Sportwagen von NIO
E-Sportwagen von NIO. picture alliance / NTB | Terje Pedersen
Immer neue Hersteller drängen auf den E-Auto-Markt. Viele neue Anbieter sehen Angriffsmöglichkeiten in Nischen. Die großen Volumenhersteller werden in den nächsten Jahren in einem zunehmend verschärften E-Auto-Wettbewerb stehen.
  • FUCHS-Kapital
  • Spekulationen um Volkswagen

Rollt Porsche aufs Parkett?

Porsche
Ein Fahrzeug der Marke Porsche. Copyright: Pixabay
Volkswagen ist ein aussichtsreicher Auto-Titel. Aber der Konzern benötigt viel Geld für den Umbau in Richtung E-Mobilität. Nun "fliegen" Gerüchte über den Markt, dass VW seine Tochter Porsche an die Börse bringen könnte. Wir loten das Potenzial in FUCHS-Kapitel vom 9.12. aus.
  • FUCHS-Briefe
  • Mieter dürfen nicht uneingeschränkt umbauen

Anspruch auf Ladesäulen eingeschränkt

Schematische Darstellung E-Auto mit Ladesäule
Schematische Darstellung E-Auto mit Ladesäule. Copyright: Pixabay
Seit Dezember 2020 haben Mieter einen Anspruch auf bauliche Veränderungen zur Einrichtung von Ladesäulen für E-Autos. Vermieter müssen Eingriffe in die bauliche Substanz ihres Mietobjektes dulden. Der Rechtsanspruch ist aber keineswegs grenzenlos, so das Amtsgericht (AG) München.
  • FUCHS-Briefe
  • Startups mit neuartigen Kleintransportern

Neue E-Transporter kommen

Ein E-Transporter von Evum Motors
Ein E-Transporter von Evum Motors. Copyright: evum-motors.com
In nächster Zeit kommen eine Reihe neuer Transporter auf den Markt. Sie gehören zu neuen Fahrzeugkonzepten, die durch den E-Antrieb möglich werden. Dadurch können alle wesentlichen Autoteile von Zulieferern bezogen werden, es muss nur noch eine Endmontage organisiert werden. Die Konzepte unterscheiden sich, aber bei allen handelt es sich um kleine Fahrzeuge.
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