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Emerging Markets
  • FUCHS-Briefe
  • China strebt Erweiterungs-Prozess an

BRICS-Staaten vertiefen Kooperation

Treffen der BRICS in Brasilien 2019. Am Rednerpult steht  Xi Jinping, Präsident Chinas.
Treffen der BRICS in Brasilien 2019. Am Rednerpult steht Xi Jinping, Präsident Chinas. (c) picture alliance / Xinhua News Agency | Li Xueren
Die BRICS-Staaten - Brasilien, China, Indien, Russland und Südafrika -rücken näher zusammen. Das wird weitreichende geopolitische Auswirkungen haben. Ein paar weitere Beitrittskandidaten laufen sich bereits warm.
  • FUCHS-Devisen
  • Mexiko legt gute Entwicklung hin

Notenbank stärkt den Peso

Kakteen
Kakteen in der Wüste Mexikos. © Hiroya Minakuchi / Minden Pictures / picture alliance
Mexikos Wirtschaft entwickelt sich stetig und solide. Aktuell machen dem Land zwischen Pazifik und Karibik aber Inflationsraten über 7% zu schaffen. Die Notenbank reagiert mit einer rigiden Straffungspolitik. Das gibt Anlegern Vertrauen in die Kraft der Geldhüter. FUCHS-Devisen erklären, wie es sich versilbern lässt.
  • FUCHS-Devisen
  • Südamerikaner mit Rückenwind

Chile ist ein Rohstoff-Profiteur

Escondida-Mine in Chile
Mine Escondida in Chile. bhp.com
Wie an der Schnur gezogen streckt sich Chile am westlichen Rand Südamerikas. Lange Zeit wertete der Chilenische Peso zum US-Dollar immer weiter ab. Doch allmählich beginnt sich das Blatt zu wenden. Dafür gibt es mehrere Gründe, die Anlegern gefallen dürften.
  • FUCHS-Kapital
  • Ninety One Global Strategy Fund – Emerging Markets Investment Grade Corporate Dept Fund

Sichere Zinsen aus Emerging Markets einsammeln

Symbolbild Fonds
Münzen und ein Aktienchart. © phongphan5922 / stock.adobe.com
Die US-Notenbank geht mit Zinserhöhungen gegen die hohe Inflation vor und nimmt schrittweise Geld aus den Märkten. Dies drückt die Stimmung am Aktienmarkt. Auf der anderen Seite bieten Staatsanleihen von Industrieländern oder AAA-Unternehmensanleihen weiterhin keine auskömmlichen Renditen. Dagegen gibt es durchaus Renditen in Emerging Markets. Aber sind die gerade ein gutes Investment?
  • FUCHS-Briefe
  • Ukraine, Inflation und Zinswende verschärfen Anlagenotstand

Investoren greifen in fallende Messer

Schild Es geht abwärts
Rotes Schild mit abwärts zeigendem Pfeil. © bluedesign / Fotolia
Der Ukraine-Krieg, die Inflation und die Zinswende bringen Anleger in Bedrängnis. Denn wer heute den Kapitalerhalt schaffen will, sollte Renditen von mindestens 6% erwirtschaften. Aktien - die beliebteste Anlageklasse - stehen aber zurzeit heftig unter Druck. Wo bekommt der Anleger jetzt noch Rendite? FUCHSBRIEFE haben sich umgesehen.
  • FUCHS-Briefe
  • Lateinamerika wird unter US-Zinswende leiden

Lateinamerikas lokale Währungen mit neuen Perspektiven

Karte Südamerikas, aufgenommen vom Weltraum
Karte Südamerikas, aufgenommen vom Weltraum. © Harvepino / Getty Images / iStock
Die Inflation zieht allenthalben an und setzt die Währungshüter unter Zugzwang. Der Zinstrend beiderseits des Atlantiks weist klar nach oben. Das kann nicht ohne Folgen für die Emerging Markets und deren lokale Währungen bleiben. Und es wird die Suche nach Alternativen beschleunigen.
  • FUCHS-Devisen
  • Globale Zinsen

Es geht überall nach oben

Geld und Zinsen
Geld und Zinsen. © hayo / stock.adobe.com
Anleihen hatten jahrelang den Ruf statt einem risikolosen Zins nur noch ein zinsloses Risiko zu bieten. Doch langsam kehren die Märkte zurück zu alter Normalität. Damit lohnt es sich für Anleger wieder, über dieses Anlageklasse im Portfolio nachzudenken. Insbesondere, wenn sie mit Fremdwährungen kombiniert wird. FUCHS-DEVISEN bieten hier regelmäßig Anregungen.
  • FUCHS-Devisen
  • Schwellenländer-Währungen unter der Lupe

Der faire Wert der Lira

Geldscheine verschiedener Schwellenländer-Währungen
Geldscheine verschiedener Schwellenländer-Währungen. (c) B. Wylezich/Fotolia
What goes up must come down – und umgekehrt. Daher lohnt es sich immer wieder, einen Blick auf über- und unterbewertete Schwellenländer-Währungen zu werfen. Das Institute of International Finance tut dies seit 2018 regelmäßig. Wo ergeben sich daraus Chancen, in welchen Schwellenländern liegen große Risiken?
  • FUCHS-Devisen
  • Taper Tantrum 2.0 berührt Schwellenländer nur auf Umwegen

Das Geld bleibt im Land

Moped-Fahrer in Indien
Moped-Fahrer in Indien. Copyright: Pixabay
Die Finanzmärkte haben diesmal keinen Wutanfall bekommen, als die US-Notenbank Fed ankündigte, die Märkte an eine etwas kürzere Leine zu nehmen. Das ist gut für die Schwellenländer. Auf Umwegen holt sie die US-Notenbankpolitik dann aber doch ein.
  • FUCHS-Kapital
  • Produktcheck: Schroder ISF Global Emerging Market Opportunities

Chancen in Schwellenländern wahrnehmen

Südkorea
Eine Straße in Südkorea. Copyright: Pixabay
Anleger, die ein global ausgerichtetes Portfolio wollen, kommen an Schwellenländern nicht vorbei. Viele investieren in diese Länder via ETF. Doch es gibt auch aktive Fonds, die mit Research und Erfahrung gute Renditen erwirtschaften.
  • FUCHS-Devisen
  • Wenn die Fed mit dem Tapering beginnt

Lohnt sich die Spekulation gegen die Emmas?

Karte Südostasiens
Lohnt sich die Spekulation gegen die Emmas? Copyright: Pexels
2013 reduzierte die US-Notenbank Fed erstmals ihre Anleihekäufe. Auf den Währungsmärkten löste das einen Schock aus, der ganz besonders die Schwellenländer traf. Lohnt es sich auch diesmal, gegen die Emmas zu spekulieren?
  • FUCHS-Briefe
  • Der große Emerging Markets Wutanfall bleibt diesmal aus

Politik und Wirtschaft bei Standortwahl kombiniert betrachten

Öffentlicher Platz in Mexiko mit wehender Flagge im Zentrum
Der große Emerging Markets Wutanfall bleibt diesmal aus. Copyright: Pexels
Taper Tantrum – zu deutsch großer Wutanfall – das war die Reaktion zahlreicher Emerging Markets im Jahr 2013 auf die Ankündigung der Fed ihre Anleihe-Käufe zu reduzieren. Nun kündigt die US-Notenbank erneut an, ihr Ankaufvolumen zu reduzieren. Wir sagen, welche Schwellenländer für Investments besonders spannend sind - und von welchen Anleger lieber die Finger lassen.
  • FUCHS-Devisen
  • Chancen im Schatten der Coronakrise

Philippinischer Peso erhält Auftrieb

Blick auf Hochhäuser in Manila
Chancen im Schatten der Coronakrise auf den Philippinen. Copyright: Pexels
Für die Philippinen zeichnet sich eine doppelte Normalisierung ab. Die Wirtschaft scheint sich aus der Coronakrise zu befreien und die Politik nähert sich wieder dem alten Verbündeten USA an in der Konfrontation mit den Ansprüchen Chinas. Damit zeichnen sich neue Chancen ab, die ähnlich für das gesamte Emerging-Market-Universum erkennbar werden.
  • FUCHS-Kapital
  • China: Don't shoot the pianist

It’s Socialism, Stupid!

Bild vom Volkskongress 2017
Chinesischer Volkskongress. Copyright: Picture Alliance
Der Reformdruck in China hoch, die internationalen Märkte haben letzte Woche mit Enttäuschung auf die Kehrtwende in der Bildungspolitik und die stärkere Regulierung von Technologie-Unternehmen reagiert. Im Handelskonflikt bauen die Amerikaner zeigen die Reaktionen der Chinesen, dass der Konflikt sich fest fährt. Die USA bauen nun mehr Druck auch beim Verteidigungspartner Deutschland auf, den langfristigen wirtschaftlichen Nutzen der Technologie-Transfers nach China neu zu bewerten.
  • FUCHS-Devisen
  • Dollar-Anstieg wird zur Gefahr für die Emerging Markets

Schwellenländer in der Zwickmühle

Die mexikanische Flagge flattert im Wind
Emerging Markets wie Mexiko kommen durch die Dollar-Aufwertung unter Druck. Copyright: Pexels
Der anziehende Dollar wird für die Emerging Markets zur Gefahr. Denn die sind oft bis über beide Ohren in Fremdwährungen verschuldet. Allerdings werden sie auch gestützt. Eine zerbrechliche Balance.
  • FUCHS-Briefe
  • Corona-Krise schwächt die Bonität der Emerging Markets

Peking erweitert Kolonien in Afrika und Asien

Globus
China baut seinen Einfluss weiter aus. Copyright: Pexels
Die Corona-Krise wird die Abhängigkeit zahlreicher Emerging und Frontier Markets von China verstärken. Peking betreibt sehr effektiv einen Kolonialismus neuen Stils, der auf lange Sicht zementiert sein könnte.
  • FUCHS-Briefe
  • Weltweit boomt das Schuldenwachstum

Mehr ist weniger

Die Börsen im Korrekturmodus
Weltweit boomt das Schuldenwachstum. Copyright: Pixabay
Weltweit erleben wir seit Jahren insbesondere einen "Boom": bei der Verschuldung. Das gilt gleichermaßen für Staaten wie Unternehmen. Was dabei "hinten rauskommt", kann beileibe nicht mit dem Anstieg der Verbindlichkeiten mithalten. Das stellt so manche Regierungsstrategie infrage.
  • FUCHS-Devisen
  • Internationale Geldströme

Nicht alle Emerging Markets gewinnen

Die Corona-Rezession wird die Leistungsbilanzdefizite in vielen Schwellenländern drastisch verringern. Das mindert deren äußeren Finanzierungsbedarf und damit ihre Verwundbarkeit.Doch längst nicht alle Länder sind in der gleichen günstigen Position.
  • FUCHS-Devisen
  • Kapitalzuflüsse in Emerging Markets steigen

Der Druck lässt nach

Asean, Asien, Flaggen, Wirtschaft, Freihandel, Emerging Markets
Den Emerging Markets fließt wieder mehr Kapital zu. Copyright: Pixabay
Die Zuflüsse in die Emerging Markets sind wieder insgesamt im positiven Bereich nachdem es im 1. Quartal einen Schock mit Abflüssen von 51 Mrd. Dollar gegeben hatte. Erst im Juli konnten die Abflüsse kompensiert werden. Damit dreht sich der Trend wieder zugunsten der EmMas.
  • FUCHS-Devisen
  • Südostasiens Aufholprozess

Im chinesischen Geleitzug

Die ASEAN-Staaten haben die Corona-Krise bislang nicht voll bewältigt. Sie werden aber Dank der Nachfrage aus China bald wieder ins Laufen kommen. Damit bleibt die Staatengemeinschaft eines der attraktivsten Ziele im Universum der Emergiung der Emerging Markets.
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