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Europa
  • FUCHS-Briefe
  • Gemeinsame Ziele in der Sicherheits- und Verteidigungspolitik

Großbritannien rückt näher an die EU

Flagge Großbritannien und EU nebeneinander
Großbritannien und die EU © nmann77 / stock.adobe.com
Der Brexit hat die Beziehung zwischen Großbritannien und der EU belastet. Der wahrscheinliche Sieg der sozialdemokratischen Labour-Partei wird das abmildern. Der Motor dieser Entwicklung werden die Verhandlungen zur Verteidigungs- und Ukraine-Politik sein.
  • FUCHS-Briefe
  • EU nutzt russische Vermögen

EU missachtet Eigentumsprinzip

Die EU und Deutschland gingen bei der Wiederaufbau-Konferenz für die Ukraine in dieser Woche weit in politische, finanzielle und rechtliche Risiken. Am weitesten wagte sich EU-Kommissionspräsidentin Ursula von der Leyen (CDU) vor.
  • FUCHS-Briefe
  • Europawahlen 2024

Verschiebung des Machtgleichgewichts

Europa rückt weiter nach rechts. Das ist das zentrale Ergebnis der Europa-Wahlen. In Deutschland haben vor allem die AfD und das Bündnis Sahra Wagenknecht (BSW) gewonnen, die Ampel-Parteien haben verloren. Aber auch Italien und Österreich rücken nach rechts. Und in Frankreich hat die Europa-Wahl sogar Neuwahlen zur Nationalversammlung zur Folge.
  • FUCHS-Briefe
  • Europawahl am 6. Juni

Das Richtige tun

Porträt Vielhaber 2023
FUCHSBRIEFE-Herausgeber Ralf Vielhaber. © Foto: Verlag FUCHSBRIEFE
Vom 6. bis 9. Juni ist Europawahl. Der Wähler soll und möchte wieder seiner demokratischen Pflicht nachkommen und ein Kreuzchen machen. Nur wo? Wer soll fünf Jahre lang den Vollversorgungsposten in Straßburg erhalten? Dazu macht sich FUCHSBRIEFE-Herausgeber Ralf Vielhaber Gedanken.
  • FUCHS-Briefe
  • Europas riskante Abhängigkeit von China

Handelsblockbildung kann für die EU zu einem Problem werden

Die europäische Industrie droht durch die Handelsblockbildung an Konkurrenzfähigkeit zu verlieren. Denn bei vielen Vorprodukten und wichtigen Fertigteilen für die Industrie ist China ein wichtiger Lieferant. Darum wäre es für die EU besonders wichtig, sich von China unabhängiger zu machen und erfolgreich Handelsabkommen abzuschließen.
  • FUCHS-Briefe
  • Blockbildung verändert den Welthandel grundlegend

Regionalisierung statt Globalisierung

Der Welthandel verändert sich rapide und grundlegend. Die Triebfeder dafür ist die zunehmende globale Blockbildung. Der Handel zwischen den großen Regionen stagniert. Innerhalb der Regionen wächst der Handel dagegen stark. FUCHSBRIEFE analysieren die Entwicklung und ihre Bedeutung für Unternehmen.
  • FUCHS-Briefe
  • Der Beistand steht auf tönernen Füßen

Ukraine: Scheitert der Westen politisch?

Ein ukrainischer Soldat steht vor einem zerstörten Einkaufszentrum in Kiew
Ein ukrainischer Soldat steht vor einem zerstörten Einkaufszentrum in Kiew. © misu / stock.adobe.com
Die USA und Europa müssen im nächsten Jahr im Ukraine-Konflikt ihre Glaubwürdigkeit beweisen. Gelingt ihnen das nicht, weil sie sich still und leise aus dem Konflikt zurückziehen, dann wird die Ukraine zu einem geteilten und blockierten Land. Der Westen aber wird geopolitische Kraft verlieren.
  • FUCHS-Devisen
  • IIF verhalten optimistisch für das Wachstum der Weltwirtschaft – Schwellenländer profitieren

Der alte Kontinent sieht 2024 besonders alt aus

Globus, Fokus auf Europa. Goldene Lichter und verbindende Strahlen
Globus mit Fokus auf Europa. © imaginima / Getty Images / iStock
Das Institut of International Finance – der Research-Arm der Bankindustrie weltweit – zündet ein Hoffnungsleuchten am Konjunkturhimmel. Nach den Erwartungen des IIF wird das Wachstum weltweit deutlich besser ausfallen als von vielen Auguren bisher erwartet. Nur eine Region sieht richtig alt aus.
  • FUCHS-Briefe
  • Hohe Schulden, hohe Zinsen, geringeres Wachstum

Wachsende Insolvenz-Risiken

In vielen Ländern sind die Unternehmen hoch verschuldet. Das trifft besonders auf Europa zu. Daraus ergeben sich Risiken für die Zukunft. In den nächsten zwei Jahren werden die Insolvenzen stark zunehmen.
  • FUCHS-Briefe
  • Europa könnte sich selbst mit Wasserstoff versorgen

Energieüberschüsse in einigen Ländern gleichen Mangel in anderen aus

Europa wäre in der Lage, den in Zukunft benötigten Wasserstoff selbst zu erzeugen. Denn einige Länder haben sehr große Erzeugungspotenziale bei erneuerbaren Energien und könnten die Nachfrage anderer Länder decken.
  • FUCHS-Briefe
  • Lithium-Hunger schiebt Rohstoff-Sektor in Europa an

Geothermie-Branche hat Lithium-Phantasie

Lithium batteries , metallic lithium and element symbol on dark background. 3d illustration.
Symbolbild Lithiumbatterien. © jroballo / Stock.adobe.com
Die Gewinnung von Lithium in Europa nimmt Fahrt auf. Dabei geht es aber nur zweitrangig um neue Minen. Besonders interessant ist die Nutzung von Geothermie-Anlagen für die Lithium-Gewinnung. FUCHSBRIEFE zeigen die Chancen für Unternehmen in dem Sektor auf.
  • FUCHS-Briefe
  • BRICS-Bank wird bei Investitionen in Schwellenländer stark aufholen

Europa verliert Einfluss auf Schwellenländer

Mohammed bin Salman, Kronprinz von Saudi-Arabien
Mohammed bin Salman, Kronprinz von Saudi-Arabien. © Saudi Press Agency
Die New Development Bank (NDB), auch bekannt als BRICS-Bank, wird in den kommenden Jahren wohl um einiges höhere Investitionen finanzieren als bisher. Denn ein neues und finanzstarkes Land wird eine Ausweitung der Kredite ermöglichen.
  • FUCHS-Briefe
  • Wie sich Europa zur Bedeutungslosigkeit verurteilt

Die dümmste Erzählung der Welt

FUCHSBRIEFE-Herausgeber Ralf Vielhaber. © Foto: Verlag
Europa erzählt der Welt die falsche Geschichte. Eine Geschichte, die unseren Kontinent weltweit Einfluss kosten wird. Es ist eine Geschichte von Einschränkung und Verzicht. Das Gegenteil dessen also, wodurch Europa weltweit zum „Hingucker“ und Magneten wurde: ein Politik- und Wirtschaftsmodell, das Frieden und Wohlstand versprach und das noch bis ins erste Jahrzehnt des neuen Jahrtausends Bestand hatte.
  • FUCHS-Briefe
  • Europa steht Sozial-Debatte bevor

Länder kürzen Hilfen für Ukrainer

Studierende der Uni Bonn demonstrieren gegen den Ukraine-Krieg
Studierende der Uni Bonn demonstrieren gegen den Ukraine-Krieg. © Ying Tang / NurPhoto / picture alliance
Europa steht eine neue Sozial-Debatte darüber bevor, wie der Ukraine im Krieg gegen Russland geholfen werden kann. Denn einerseits gehen der EU die Möglichkeiten aus. Andererseits kommen einige Länder an Leistungsgrenzen und fahren darum ihre Unterstützungen zurück.
  • FUCHS-Briefe
  • Rohstoffstrategie der Bundesregierung

Versorgungssicherheit nur in der Theorie

Roboter setzen in einer Fabrik Autokarosserien zusammen
© phonlamaiphoto / stock.adobe.com
Die Ampelkoalition arbeitet unter Federführung des Wirtschaftsministeriums von Robert Habeck (Grüne) an einer Neuausrichtung der Rohstoffstrategie. Wird den theoretischen Überlegungen auch in der Praxis etwas folgen? FUCHSBRIEFE haben sich den Plan angesehen - und kommen für Unternehmen zu einem klaren Ergebnis.
  • FUCHS-Briefe
  • USA kanalisieren Geldströme

EU-Steuerzahler finanzieren US-Waffen

Kongressgebäude in Washington D.C.
Kongressgebäude in Washington D.C. © Christopher Robbins / Image Source
Die internationalen Hilfen für die Ukraine sind sehr ungleich verteilt. Die USA liefern vor allem Waffen, Europa liefert insbesondere Geld. Das Geld der EU-Steuerzahler fließt dann über die Ukraine in sehr großem Umfang direkt in die USA weiter.
  • FUCHS-Briefe
  • Die Rückkehr der Nationalstaaten

Zusammenhalt der EU bröckelt in der Krise

Flagge der EU vor bewölktem Himmel
Flagge der EU vor bewölktem Himmel. © Klaus Ohlenschläger / picture alliance
Die EU driftet als Wertegemeinschaft immer deutlicher auseinander. Das zeigt sich nicht nur bei aktuellen Abstimmungen. Auch Paradoxien der EU-Politik führen zu einem Erstarken nationalstaatlicher Interessen.
  • Fuchs plus
  • FUCHS-Devisen
  • US-Behörden lassen Krypto-Anbieter zu frei gewähren

FTX-Pleite: US-Aufsicht hat versagt

Bitcoin und Kursverlauf
© SlavkoSereda / Getty Images / iStock
Die Pleite der Krypto-Börse FTX ist auch Versagen der US-Finanzaufsicht. Denn offenbar gab es bei FTX weder interne noch externe standardisierte Kontrollen. Die hätten schon viel früher gezeigt, dass einiges bei dem Anbieter im Argen liegt. In Europa ist die Aufsicht bei Krypto-Börsen dagegen viel strenger.
  • FUCHS-Briefe
  • Moskau ist strategisch gut vorbereitet

Ölpreisdeckel wird keine Wirkung auf Moskau haben

Der Ölpreisdeckel, den die EU beschlossen hat, wird eine Sanktion sein, die Russland kaum beeinträchtigt. Denn das Land hat sich seit langem strategisch darauf vorbereitet. Außerdem liegt der Preisdeckel so hoch, dass er Russland nicht weh tut. So kann die EU weiter fleißig Öl importieren und wird dennoch mehr dafür zahlen.
  • FUCHS-Briefe
  • Sinkende Preise im Containerverkehr

Frachtraten China-Europa sinken weiter

Das Containerschiff «MOL Triumph» legt n Hamburg am Terminal Burchardkai an.
Containerschiff. © Axel Heimken / picture alliance
Die Preise im Containertransport sinken stetig weiter. Innerhalb eines Monats sind die Frachtraten um fast 25% gesunken. Geht es in dem Tempo weiter, werden die Frachtraten bald wieder das langjährige Normalmaß erreicht haben. Innerhalb eines Monats sind die Frachtraten um etwa ein Viertel gesunken.
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