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Europäische Union
  • FUCHS-Briefe
  • Europa und Russland ringen auf dem Balkan um Einfluss

Balkan-Staaten rücken näher an die EU

Bundeskanzler Olaf Scholz (SPD) und der Staatspräsident der Republik Serbien, Aleksandar Vucic (l), geben nach ihrem Treffen im Bundeskanzleramt ein gemeinsames Statement ab.
Bundeskanzler Olaf Scholz (SPD) und der Staatspräsident der Republik Serbien, Aleksandar Vucic (l), geben nach ihrem Treffen im Bundeskanzleramt ein gemeinsames Statement ab. (c) picture alliance/dpa | Wolfgang Kumm
Der russische Angriffskrieg in der Ukraine hat die Frage aufgeworfen, wie weit das Expansionsstrebens des Machthabers im Kreml noch reicht. Die EU will verhindern, dass Russland seine Basis auf dem Balkan verstärkt. Die Folgen könnten weitreichend sein.
  • FUCHS-Briefe
  • Militärisch abhängig von Russland, wirtschaftlich angewiesen auf den Westen

Indien kämpft um seine Block-Unabhängigkeit

Wladimir Putin und Narendra Modi bei einem Treffen im Dezember 2021
Wladimir Putin und Narendra Modi bei einem Treffen im Dezember 2021. (c) picture alliance / EPA-EFE | HARISH TYAGI
Die indische Regierung befindet sich in einem Dilemma. Das Land hat sowohl gemeinsame Interessen mit Russland und China, pflegt aber auch enge wirtschaftlich bedeutende Kontakte zum Westen. Die Frage ist nur was passiert, wenn eine Partei ein klares Bekenntnis von Neu-Delhi fordert?
  • FUCHS-Devisen
  • Der Euro leidet an fundamentalen Schwächen

Trüber Währungsausblick

Ein Schild mit den zwölf Sternen der EU steht im Regen
Trübe Aussichten für den Euro. © theaphotography / stock.adobe.com
Der weitere Ausblick für den Euro ist trübe. Die Einheitswährung steht von allen Seiten unter Druck. Der laufende Abwärtstrend – der Euro ist zum Dollar auf dem tiefsten Stand seit rund vier Jahren – könnte die Gemeinschaftwährung unter pari zum Dollar führen. Die fundamentalen Schwächen der größten Volkswirtschaft werden sich anhaltend nachteilig auswirken.
  • Fuchs plus
  • FUCHS-Devisen
  • EU bastelt an einem Krypto-Verbot

Anleger sollten ihre Kryptos schützen

Kryptowährungen und Recht
Kryptowährung und Recht. (c) picture alliance / Zoonar | Robert Kneschke
Die EU tüftelt an einem Bitcoin-Verbot. Das hat die Plattform für digitale Freiheitsrechte Netzpolitik.org aufgedeckt. Als Legitimationsgrund für ein Verbot werden - wie so oft schon - der hohe Energieverbrauch und das Geldwäsche-Potenzial von Bitcoin genannt. Wie sind die Erfolgsaussichten der EU und was bedeutet die Initiative für Anleger?
  • FUCHS-Briefe
  • Markt verändert sich rasant

Kommende EU-Verordnung wird Textilindustrie umkrempeln

Mehrere Kleidungsstücke liegen gefaltet übereinander
Mehrere Kleidungsstücke liegen gefaltet übereinander. © fomkin20 / stock.adobe.com
Die Bekleidungsindustrie wurde von Corona hart getroffen. Viele Trends wurden dadurch weiter verschärft. Die Nachfrage verschiebt sich immer schneller, die Kunden suchen immer häufiger nach Schnäppchen. Die kommende EU-Verordnung für die Textilindustrie wird den Markt umkrempeln.
  • FUCHS-Briefe
  • "L'État, c'est moi! – Der Staat, das bin ich!"

Ausblick: Frankreich nach den Präsidentschaftswahlen

Emmanuel Macron
Emmanuel Macron. © Pool / ABACA / picture alliance
Frankreichs nächster Präsident wird der bisherige sein: Emmanuel Macron. Dass seine Kontrahenten - insbesondere Marine Le Pen - ihn vom Thron stoßen, gilt als so gut wie ausgeschlossen. Die Frage ist nur, wie es nach der Wahl weitergehen wird.
  • FUCHS-Briefe
  • Die EU hat für sich die Entscheidung gefällt

Batterien: Ökonomie oder Ökologie?

Aufgereihte Batterien in orange-grünem Design
Aufgereihte Batterien in orange-grünem Design. © markus dehlzeit / stock.adobe.com
Batterien sind ein wichtiger Teil für den Aufbau einer Elektro-Infrastruktur – doch ihre ökologische Bilanz ist miserabel. Die EU muss sich darüber einig werden, was ihr wichtiger ist: eine ordentliche Öko-Bilanz oder der rasche Umstieg. Sie hat eine Entscheidung getroffen …
  • FUCHS-Briefe
  • Einführung schon 2024 möglich

Gute Chancen für EU-Mindeststeuer

Mehrere Flaggen der Europäischen Union wehen an Fahnenmasten
Mehrere Flaggen der Europäischen Union wehen an Fahnenmasten. © Daniel Kalker / dpa / picture alliance
Die EU-Verhandlungen zur Einführung der globalen Mindeststeuer sind weit fortgeschritten. Die Einführung der Steuer war vergangenen Oktober in einem internationalen Abkommen vereinbart worden. Zwar konnte bei einem Treffen der EU-Finanzminister Mitte März noch keine Einigung erzielt werden. Aber selbst die Abweichler rechnen mit einer baldigen Einigung.
  • FUCHS-Briefe
  • EU rutscht international ab

Europa verliert stetig an wirtschaftlicher Bedeutung

Ein Schild mit den zwölf Sternen der EU steht im Regen
Ein Schild mit den zwölf Sternen der EU steht im Regen. © theaphotography / stock.adobe.com
Die EU verliert wirtschaftlich stetig an Bedeutung. Das gilt wegen des Aufstiegs Chinas zwar für alle traditionell starken Wirtschaftsmächte. Aber den USA gelang es in den letzten zehn Jahren, wieder stärker zu werden. Auch die EU könnte eine höhere Wirtschaftsleistung erreichen, wenn sie sich auf alte Stärken zurückbesinnen würde.
  • FUCHS-Briefe
  • Kein Zugang zu Ausschreibungen für verschlossene Drittstaaten

EU verschärft Zugangsregeln zum Binnenmarkt

EU-Flagge vor Glasfassade
EU-Flagge vor Glasfassade. © artjazz / Fotolia
Die EU wird die Regeln für Unternehmen aus Drittstaaten verschärfen. Nicht nur bei den Vergaberegeln, auch allgemein will die EU in ihrer Handelspolitik mehr Durchsetzungsstärke beweisen.
  • FUCHS-Briefe
  • Produktivität oder Nachhaltigkeit?

Frankreich und Polen wollen EU-Agrar-Strategie kippen

Traktor sprüht Dünger auf ein Feld
Traktor sprüht Dünger auf ein Feld © Dusan Kostic / Fotolia
Infolge des Ukraine-Krieges ist in der EU ein neuer Agrar-Streit entflammt. Frankreich und Polen fordern eine Abkehr von der bereits beschlossenen EU-Agrarstrategie 2023 - 2027. Der Fokus soll künftig entgegen dem Beschluss stärker auf Produktivität als auf Nachhaltigkeit gelegt werden. Hinter dem Vorstoß stehen rein nationale Landwirtschafts-Interessen.
  • FUCHS-Briefe
  • Die Zeit der Reden ist bald vorbei

Neue Konfliktlinien in der EU brechen auf

Ursula von der Leyen hält eine Rede
Ursula von der Leyen hält eine Rede. (c) picture alliance / ASSOCIATED PRESS | Michel Euler
Selten war die EU so geeint wie in den vergangenen Wochen. Der Ukraine-Krieg schweißt die Länder zusammen. Doch die Harmonie wird nicht von Dauer sein. Neben alten ungelösten Problemen treten nun noch neue hinzu.
  • FUCHS-Briefe
  • EU-Russland-Beziehungen

Langer Weg zurück aus den Sanktionen

Studierende der Uni Bonn demonstrieren gegen den Ukraine-Krieg
Studierende der Uni Bonn demonstrieren gegen den Ukraine-Krieg. © Ying Tang / NurPhoto / picture alliance
Die EU kann ihre Sanktionen gegen Russland nur bei einem Ausgang des Kriegs gegen die Ukraine zurücknehmen. Und selbst dann wird das Monate, vielleicht auch Jahre dauern. Die alten, engen wirtschaftlichen Beziehungen zu Russland werden aber nicht zurückkommen.
  • FUCHS-Briefe
  • Fachliche Eignungsprüfung gefordert

EU-Lizenz ab 2,5 Tonnen nötig

Symbolbild LKW und EU
Symbolbild LKW und EU. © assetseller / stock.adobe.com
Diverse Änderungen im Güterkraftverkehrsrecht als Teil des „EU-Mobilitätspakets I“ führen zu diversen Änderungen, die neuen Aufwand mit sich bringen.
  • Fuchs plus
  • FUCHS-Briefe
  • Serie: Blockchain im Unternehmen (113)

EU plant paneuropäische Blockchain

Blockchain
Symbolbild Blockchain. © fotomek / stock.adobe.com
Die EU wird einen europäischen Rechtsrahmen für die Anwendung der Blockchain schaffen. Dieser soll in erster Linie die Nutzung der Blockchain-Technologie in der öffentlichen Verwaltung erleichtern und zum Durchbruch verhelfen. Davon werden aber auch Unternehmen profitieren.
  • FUCHS-Briefe
  • EU-Klimapläne: Grenzausgleich kommt später

CO2-Grenzausgleich wird ab 2026 über zehn Jahre stetig verschärft

Bis 2050 müssen die CO2 Emissionen deutlich sinken
Bis 2050 müssen die CO2 Emissionen deutlich sinken. © Olivier Le Moal / stock.adobe.com
Die EU plant, den CO2-Grenzausgleich schon zu Anfang des nächsten Jahres einzuführen. Allerdings zunächst als eine Trockenübung, also ohne dass die Abgaben eingezogen werden. Damit sollen zunächst die bürokratischen Abläufe eingeübt werden. Die Pläne haben noch einige Schwächen.
  • FUCHS-Briefe
  • Staaten werden Klimaziele reihenweise verfehlen

Klimaschutz wird zur EU-Zerreißprobe

Der lange Weg zum Klimaschutz
Der lange Weg zur Klimaneutralität. (c) lassedesignen - Fotolia
Wirtschafts- und Klimaminister Robert Habeck hat eingestanden, dass die Klimaschutzziele für 2022 und 2023 nicht zu erreichen sind. Damit steht er nicht allein – auch seine europäischen Amtskollegen werden reihenweise die Segel streichen müssen. Für Brüssel wird das ein Problem, dass viele EU-Mitglieder die Klima-Zielvorgaben nicht einhalten werden.
  • FUCHS-Briefe
  • Regional sehr unterschiedliche Entwicklungen

EU verliert für ausländische Investoren an Attraktivität

Eine Hand zerknüllt ein blaues Papier mit den gelben Sternen der Europäischen Union
Eine Hand zerknüllt ein blaues Papier mit den gelben Sternen der Europäischen Union. © Ulrich Baumgarten / picture alliance
Aktuelle Zahlen zeigen eine dynamische Verschiebung der Direktinvestitionen. Diese Zahlen sehen nicht sonderlich gut für Europa und Asien aus. Auf anderen Kontinenten geht dagegen richtig "die Post" ab.
  • FUCHS-Briefe
  • Österreich will eine Koalition der „Staaten der Verantwortung“ schaffen

Wien gegen Paris und Rom

Österreichs Finanzminister Magnus Brunner bei einer Pressekonferenz
Österreichs Finanzminister Magnus Brunner. Copyright: picture alliance / CHROMORANGE | Franz Perc
Emmanuel Macron und Mario Draghi haben zu einer Reform des europäischen Fiskalrechts aufgerufen. Das langfristige Ziel dieses Vorstoßes ist die Vergemeinschaftung von Schulden. Dagegen regt sich Widerstand – anders als früher geht dieser aber nicht mehr vehement von Berlin aus.
  • FUCHS-Briefe
  • Steuerzahler wird Dekarbonisierung der Stahlindustrie anschieben

Stahlindustrie kann mit vielen Steuermilliarden rechnen

Stahl im Lager eines Stahlhändlers
Stahl im Lager eines Stahlhändlers. © Frank May / picture alliance
Bis 2030 muss etwa ein Drittel des Stahls in Europa mit wesentlich geringeren Emissionen als heute produziert werden. Das erfordert hohe Investitionen und führt zu steigenden Produktionskosten. Die Zusatzkosten können von der gewinnschwachen Branche nicht getragen werden. Aber: Sie kann mit satten Subventionen rechnen.
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