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  • FUCHS-Devisen
  • US-Notenbank Fed vor wichtiger Sitzung

Der Dollar bleibt auf Kurs

Das Federal Reserve Board Building in Washington DC an einem hellen Frühlingsmorgen.
Das Federal Reserve Board Building in Washington DC an einem hellen Frühlingsmorgen. © Foto: Dan Thornberg auf elgato elements
Im Konzert der Notenbanken hat die Fed eindeutig die Hosen an. Hier werden die Trendwechsel in der internationalen Zinspolitik vorgegeben. Und die Fed schaltet auf Straffung. Das wird sie am nächsten Mittwoch noch mal bekräftigen. Was heißt das für den Dollar?
  • FUCHS-Devisen
  • Die Fed legt den Hebel um

Rückendeckung für den Dollar

Nahaufnahme auf Dollar-Note, Aufschrift In God we trust
US-Dollar. Copyright: Pexels
Die Inflation treibt den Dollarkurs an. Die Leitzins-Erhöhungserwartungen stabilisieren sich. Nur am Anleihenmarkt geschehen seltsame Dinge.
  • FUCHS-Devisen
  • Tendenziell weiter unter Druck

"Verkaufswährung" Euro

Symbole verschiedener Währungen
Symbole verschiedener Währungen. Copyright: Pixabay
Die nächsten wichtigen Notenbanksitzungen rücken näher. Übernächste Woche gibt auch die EZB ihren weiteren Kurs bekannt. Kommt keine Überraschung – und damit ist nicht zu rechnen – bleibt der Trend stabil.
  • FUCHS-Briefe
  • Währungskursgewinne steuerfrei einstreichen – private Geldreserve aufmöbeln

Drei Konten-Modell für alle Fälle

Drei Töpfe mit Pflanzen
Drei Töpfe. Copyright: Pixabay
Eiserne private Reserven liegen zu lassen, füttert nur die Inflationsfresser. Wer sich über ständige Währungskursverluste ärgert, sollte den Spieß umdrehen. Und gezielt Währungskursgewinne einstreichen. Steuerfrei! Und pfändungssicher möglichst auch noch. So geht das.
  • FUCHS-Devisen
  • Der Währungs- und Zinsausblick auf 3 und 12 Monate

Angepasste Erwartungen

Bürogebäude in einem Bankenviertel
Bankenviertel. Copyright: Pexels
Inzwischen können auch die Volkswirte in den Banken nicht mehr ignorieren, dass die Inflation stärker und länger durchschlägt als erwartet. Und dass die Notenbanken – voran die Fed – unter Druck stehen, ihre Geldpolitiken anzupassen. Das zeigt sich jetzt in den Kurserwartungen.
  • FUCHS-Devisen
  • Erst Vollbeschäftigung, dann Inflationsbekämpfung

Der Dollar profitiert vom US-Arbeitsmarkt

Ein Mensch schwenkt eine US-Flagge im Sonnenuntergang
Person mit US-Flagge. Copyright: Pexels
Erst die Arbeit, dann das Vergnügen – ähh, die Inflation. So geht die US-Notenbank vor. Das hat erheblichen Einfluss auf den Dollarkurs. Gerade jetzt. Besonders zum Euro.
  • FUCHS-Devisen
  • Die Kerninflation ist nur die halbe Miete

EZB auf Dummenfang

Die EZB in Frankfurt (Main)
EZB. Copyright: Pixabay
Jeder Wohnungsmieter kennt das: Die Zusatzkosten sind die zweite Miete. Verbraucht man kein Wasser, Strom, Gas, lebt sich's billiger. Aber auch ein wenig schlechter. Stellt euch mal nicht so an, scheinen die Damen und Herren im EZB-Direktorium zu denken: Heizung aus, und schon gibt's kaum Inflation. Sie verweisen gern auf die Kerninflation ohne Energie – und lassen bei der Teuerung die 2. Miete einfach weg.
  • FUCHS-Devisen
  • Die Geldpolitik treibt die Wochentendenzen

Der Dollar ist stark und der Euro schwach

Symbole verschiedener Währungen
Symbolbild Währungen. Copyright: Pixabay
Die beiden längsten Währungszüge der Welt fahren in entgegengesetzte Richtungen. Der Dollar ist stark. Und der Euro schwach. den Ausschlag gibt vor allem die Geldpolitik der Notenbanken.
  • FUCHS-Devisen
  • Bis Jahresende bleibt der Trend erhalten

Die Inflation treibt den Dollarkurs

Freiheitsstatue
Freiheitsstatue in New York. Copyright: Pixabay
Oops, der Dollar heute Morgen unter 1,15 … Damit dringt die US-Währung technisch in Regionen vor, die ihr viel Spielraum zum Euro eröffnen. Und der dürfte auch genutzt werden. Lesen Sie in FUCHS-DEVISEN, warum.
  • FUCHS-Devisen
  • Die gespitzten Ohren der Devisenmärkte

Der US-Dollar auf dem Sprung

Ja, ja die Notenbanken. Sie möchten gerne alles kontrollieren. Doch es zeichnet sich ab, dass die Märkte das Spiel nicht mehr mitspielen. Erst war es der Euro, der signalisierte, dass er der EZB nicht mehr vertraut. Jetzt zeigt der Greenback, dass auch der Glaube an den Kurs der Fed schwindet.
  • FUCHS-Devisen
  • Aufwärtskurs gegen die EZB

Euro-Aufschwung

Symbole verschiedener Währungen
Symbole verschiedener Währungen. Copyright: Pixabay
Der Euro hat im Laufe der gestrigen EZB-Sitzung einen Schub erhalten. Das ist nur dann verständlich, wenn man der Ansicht folgt, dass die Märkte der EZB nicht mehr abnehmen, dass sie erst Ende 2024 die Zinsen erhöht. Nur eine Währung folgt nicht dem allgemeinen Trend.
  • FUCHS-Devisen
  • Anspannung am US-Immobilienmarkt

Der US-Häusermarkt stärkt indirekt den Dollarkurs

US-Flagge
Flagge der USA. Copyright: Pixabay
Noch knapp 2 Wochen, dann muss die Fed Farbe bekennen: Beginnt sie mit der geldpolitischen Straffung – oder noch nicht? Die Daten vom aktuellen Rand geben zumindest deutliche Signale.
  • FUCHS-Devisen
  • Weidmann-Rücktritt ohne unmittelbare Kurs-Folgen

Der Euro leicht unter Druck

Der Rücktritt von Jens Weidmann beschäftigt die Öffentlichkeit und die Politik, die Märkte weniger. Dort rechnet man mit der Fortsetzung des angelsächsisch geprägten geldpolitischen Kurses.
  • FUCHS-Devisen
  • Aussi und Loonie stark

Euro startet Erholungskurs

Symbole verschiedener Währungen
Symbole verschiedener Währungen. Copyright: Pixabay
China startet mit etlichen Wirtschaftsdaten in die Woche. Diese könnten die Konjunkturerwartungen beeinflussen. Geht es weiter Richtung Stagnation? Eine weitere Abschwächung wird auch das Währungsgeschehen beeinflussen
  • FUCHS-Devisen
  • US-Dollar mit Bi-Turbo

Aber es gibt noch stärkere Währungen

Nahaufnahme auf das Gesicht der New Yorker Freiheitsstatue
Freiheitsstatue in New York. Copyright: Pexels
Der US-Dollar zieht gerade kräftig Kapital an. Gegen viele Währungen legt er im Kurs deutlich zu. Er profitiert von seinem Zinsvorsprung. Ein Blick auf den Dollarbruder im Norden zeigt aber, dass der größte Bruder nicht wirklich stark ist.
  • FUCHS-Devisen
  • Der schwache Euro multipliziert die hohen Energiepreise

Europa importiert Inflation

Mehrere Papierboote
Mehrere Papierschiffchen. Copyright: Pexels
Europa hat sich gleich mehrere Kuckuckseier ins eigene Nest gelegt. Die Energiewende verteuert alle Rohstoffe – und die muss Europa importieren. Der demografisch ausgeblutete Kontinent schleppt über die Geldpolitik die Peripherieländer mit durch und schwächt damit die eigene Währung. Das macht den Rohstoff-Einkauf umso teurer …
  • FUCHS-Devisen
  • FUCHS-Devisenprognose Oktober 2021

Der Euro weicht auf

Euro, Eurozone, Geld, Finanzen
2-Euro-Münze. Copyright: Picture Alliance
Die Finanzmärkte kommen zu Beginn des vierten Quartals 2021 kräftig in Bewegung. Die Aktien rutschen, die Renditen steigen kräftig und dem Euro haut es den Boden unter den Füßen weg. Auslöser für die teils kräftigen Bewegungen gibt es einige. Die andauernden Liquiditätsprobleme beim Immobilien-Konglomerat Evergrande, das beginnt, Tafelsilber zu verkaufen, verunsichern die Finanzmärkte über die Grenzen Chinas hinaus.
  • FUCHS-Devisen
  • Wo ist der Fallschirm für die Einheitswährung?

Euro im freien Fall

Symbole verschiedener Währungen
Symbole verschiedener Währungen. Copyright: Pixabay
Die Märkte haben dem Euro einen Stups versetzt und er ist über die Klippe gegangen. Bleibt er beim Fall nach unten irgendwo hängen? Der Blick ins Chartbild verheißt das nichts Gutes.
  • FUCHS-Devisen
  • Zinserhöhungen früher als bisher erwartet

Klare Signale aus der Fed

Außenansicht der Federal Reserve
Klare Signale aus der Fed. Copyright: wikimedia
Die Inflationsrate in den USA – aktuell um die 5% – bewegt zunehmend auch die Mitglieder des Boards der Notenbank Fed. Zumal die Energiepreise – voran der Gaspreis – gerade erneut anziehen. Das wird auf mittlere Sicht auch den Dollar bewegen.
  • FUCHS-Devisen
  • Die Devisenmärkte in der 39. Kalenderwoche

Ein bisschen Wackeln nach der Wahl

Symbole verschiedener Währungen
Die Devisenmärkte in der 39. Kalenderwoche. Copyright: Pixabay
Die US-Notenbanksitzung ist gelaufen, die Devisenmärkte setzen auf business as usual. Auch die Bundestagswahl wird keinen nachhaltigen Eindruck hinterlassen.
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