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HSBC
  • FUCHS-Devisen
  • Bank of England hebt erneut den Leitzins an

Großbritanniens Wirtschaftsausblick verbessert sich

United Kingdom
© 110544884 / NurPhoto / picture alliance
Der frisch gekrönte König Charles III hätte sein Land sicherlich lieber in einem besseren Zustand übernommen. Denn die Inflation ist hoch und will partout nicht sinken. Gleichzeitig steuert die Insel konjunkturell auf ein Nullwachstum zu. Das sind für Großbritannien aber tatsächlich vergleichsweise gute Nachrichten.
  • FUCHS-Devisen
  • Aus der "weichen Landung" wird wohl nichts

Enttäuschung über die britischen Inflationsdaten

10 Pfundnoten frisch aus der Druckerpresse mit Konterfei von König Charles III
10 Pfundnoten frisch aus der Druckerpresse mit Konterfei von König Charles III. © Bank of England
Die Inflation in Großbritannien bleibt hoch - höher als erwartet. Gleichzeitig schwächelt die Konjunktur durchgängig weiter. FUCHS-Devisen erklären, wie sich Anleger in diesem Umfeld in Großbritannien positionieren sollten.
  • FUCHS-Briefe
  • GLS Bank tritt aus, weitere Mitglieder prüfen Rückzug

Klimaneutralität bei Banken - Die Net-Zero-Banking-Alliance auf dem Prüfstand

Eine Lupe vergrößert einen Stapel Münzen, aus dem eine Pflanze entspringt.
Symbolbild Nachhaltige Geldanlage. © thekob5123 / stock.adobe.com
Die Mitglieder der Net-Zero-Banking-Alliance haben sich verpflichtet bis 2050 klimaneutral zu wirtschaften. Aktuelle Berichte zeigen, dass die Koalition aber in eine gänzlich falsche Richtung läuft. Der Nachhaltigkeits-Druck auf die Banken nimmt dadurch weiter zu.
  • FUCHS-Devisen
  • Chancen bei britischen Bank-Aktien

Finanzierungsumfeld in Großbritannien noch immer locker

London: Blick auf das Bankenviertel
London: Blick auf das Bankenviertel. © IR_Stone / Getty Images / iStock
Die Bank of England hat ihren Leitzins innerhalb eines Jahres bereits um 400 Basispunkte erhöht. Nun stellt sich der Markt auf eine Verlangsamung des Tempos und absehbar auch einen Zins-Stopp ein. Für den britischen Wohlstand ist das riskant. Für Anleger gibt es aber gleichzeitig auch gute Gelegenheiten auf der Insel.
  • FUCHS-Briefe
  • China will mehr Einfluss auf Konzerne

Aufsplittung der HSBC angestrebt

Logo der HSBC
Logo der HSBC. (c) picture alliance / NurPhoto | Artur Widak
China strebt die Aufsplittung der größten europäischen Bank an. Die britische HSBC soll vom britischen in den chinesischen Einfluss- und Macht-Bereich wechseln. Das könnte nur ein Testlauf für andere Konzerne sein.
  • FUCHS-Professional
  • HSBC Private Banking, Stiftungsmanagement 2021, Qualifikationsrunde

Zu klein für guten Service

Icon Stiftung 2021
Wie schlägt sich die HSBC im Markttest Stiftung? Copyright: Verlag Fuchsbriefe
Die HSBC ist einer der ganz großen Anbieter im aktuellen Stiftungstest der Prüfinstanz. Findet die Deutsche Kinderhospiz Stiftung hier einen guten Verwalter für ihr Stiftungsvermögen? Schließlich muss sie erfahren, dass sie für viele Services mit mehr Geld daherkommen müsste …
  • FUCHS-Briefe
  • Die Tür für Peking wird weiter geöffnet

HSBC expandiert nach China

Die HSBC zieht sich aus Europa zurück und expandiert nach China. Was in London scharfe Kritik hervorrief, könnte für China ein großes selbstgeschaffenes Problem lösen helfen.
  • FUCHS-Briefe
  • Zwischenstand in den Performance-Projekten V und VI

Bräsig zum Jahresende

Boote auf dem Meer
Nur wenige Finanz-Kapitäne schlagen ein passives ETF-Benchmark-Portfolio. Copyright: Picture Alliance
Die Performance-Projekte messen fortlaufend die Investmentkompetenz von Banken und Vermögensverwaltern gegenüber einer ETF-Benchmark, so wie sie sich ein „naiver“ Privatanleger zusammen basteln würde. Wer macht im direkten Vergleich das Rennen? Die Lage ist zweigeteilt.
  • FUCHS-Professional
  • Transparenzangaben im TOPS-Report 2021

Durchblick für den Kunden

Für 75 % der getesteten Häuser konnten wir diesmal Transparenzpunkte vergeben – eine Steigerung von 5% zum Vorjahr. Sie ergaben sich aus Angaben eines Fragebogens, aus der Teilnahme an einem der Performance-Projekte und aus weiteren Angaben u. a. zum vertrauenswürdigen Umgang mit Kunden.
  • FUCHS-Devisen
  • Devisen-Wechselkursprognosen der Banken im Oktober 2020

Wenig Bewegung

Die Notenbankpolitiken von Fed, EZB und letztlich auch Bank von Japan gleichen sich an. Ähnlich verhält es sich mit den Erwartungen der Volkwirte in den Banken. Die Unterschiede in den Prognosen nehmen ab. dennoch bleibt gerade für EUR|USD eine überraschende Erkenntnis.
  • FUCHS-Devisen
  • Zins- und Währungsprognosen für Juni 2020

Rückenwind für den Euro

Euro und Dollar auf Waage
Der Euro gewinnt zum Dollar an Stärke, erwarten die von uns befragten Finanzhäuser. Copyright: Picture Alliance
Das Wiederaufbaupaket der EU ist auch an den Devisenmärkten in aller Munde. Allerdings ist es noch nicht in die Vorhersagen eingepreist. Die Richtung, die es den Wechselkursen gibt, wird aber einhellig beurteilt.
  • FUCHS-Devisen
  • Zins- und Wechselkursprognosen für Mai 2020

Große Unsicherheiten bei den Bankvolkswirten

Unsicherheit kann lähmen. Das zeigt sich auch in den Prognosetableaus wichtiger Banken für den Ausblick bei Zinsen und Wechselkursen. Klare Einigkeit besteht immerhin in einem Aspekt.
  • FUCHS-Devisen
  • Die Meinung der Anderen: Zins- und Wechselkursprognosen Anfang April 2020

Das Ende des Zins-Marktes

Japanischer Yen, Münze, Geld, Währung
Für den Yen gehen die Prognosen der Banken weit auseinander. Copyright: Pixabay
Die Notenbanken wollen und müssen das Zinsspektrum kontrollieren. Denn die Staatsschulden sind nur noch tragbar, wenn die Zinsen um den Nullpunkt kreisen. Für die Wechselkurse fallen die Zinsen als Faktor damit zunehmend aus und andere Faktoren geben den Ausschlag. FUCHS-DEVISEN analysieren die Meinung der Prognostiker in bedeutenden nationalen und internationalen Banken.
  • FUCHS-Briefe
  • Hedefonds-Manager Chris Hohn läuft Sturm gegen Kreditgeber

Banken sollen Kreditvergabe an fossile Energieprojekte einstellen

Stranded Investments – das Thema rückt immer stärker ins Bewusstsein der Investoren. Es geht dabei vor allem um die Kreditvergabe an Unternehmen, die fossile Energieprojekte betreiben. Banken, die hier mitmischen, verspüren zunehmend Gegenwind. Jetzt bläst er noch aus einer neuen Richtung.
  • FUCHS-Devisen
  • Prognosen munter rauf und runter

Am Pfundkurs scheiden sich die Geister

Wir sind davon ausgegangen, dass das Pfund bei einem Brexit kräftig auf die Mütze bekommt. Bisher ist das nicht eingetreten. Offenbar trauen die Märkte Boris Johnson mehr zu als viele Volkswirte. Doch inzwischen tendieren auch die beim Pfund in ganz unterschiedliche Richtungen.
  • FUCHS-Devisen
  • Die Meinung der anderen im Januar 2020

Dollar unter leichtem Druck

Die Bankhäuser sind sich ausnahmsweise einig, zumindest was die Entwicklung des Währungspaares EUR|USD angeht. Auch die von uns befragten Experten sehen ein Ende der Euro-Schwäche voraus. In anderen Feldern gehen die Einschätzungen jedoch auseinander.
  • FUCHS-Briefe
  • Versicherungen als Kundenbindungsinstrument

HSBC verkauft Versicherungen im Paket

Man kennt das Prinzip aus dem Baumarkt: Man braucht zwei Schrauben, kauft aber eine ganzen Satz verschiedener Größen, weil er so günstig angeboten wird. Die britische Großbank HSBC macht sich das Prinzip nun bei Verbraucher-Versicherungen zu eigen. Und will damit Kunden ans eigene Haus binden.
  • FUCHS-Devisen
  • Die Meinung der Anderen im Dezember 2019

Ranges werden enger

Im Moment gibt es einen ungewohnten Einäugigen unter Blinden. Im Währungsgefüge erwarten die Banken auf Sicht von drei und zwölf Monaten eher wenig Bewegung. Die Prognosen gleichen sich an. Eine Währung sticht unter den Majors allerdings heraus.
  • FUCHS-Briefe
  • Vor allem Schweizer Banken leiden

Hongkong: Der Kapitalabzug hält an

Die seit sechs Monaten laufenden Auseinandersetzungen zwischen Protestlern und der Polizei in Hongkong treiben das Kapital aus dem Stadtstaat und Finanzplatz. Unter dieser Entwicklung scheinen Schweizer Banken und Vermögensverwalter besonders zu leiden. Genannt werden dabei immer wieder Credit Suisse und die UBS sowie Pictet. Unter den übrigen Auslandsbanken ist die britische HSBC-Gruppe betroffen. Singapur profitiert wiederum von dieser Bewegung mit Abstand am meisten. Im Stadtstaat spricht man von inzwischen wöchentlich ein bis zwei Prozent der Kapitalanlagen, die aus Hongkong verlagert werden. Privatleute sowie KMU handeln. Dieser Kundenkreis zieht im Schnitt etwa eine Million US-Dollar aus Hongkong ab. Neben der unsicheren politischen Situation gilt auch die Rechtsunsicherheit unter Pekings Einfluss als wichtiger Faktor.
  • FUCHS-Professional
  • HSBC, Stiftungsmanagement 2019: Qualifikation

Viel heiße Luft

Rote Ampel Bankentest
Die HSBC hat es nicht in die Endauswahl geschafft.
HSBC hat nach eigenen Angaben alle notwendigen Qualifikationen im Stiftungsmanagement und kann auf eine lange Tradition zurückblicken. Im spezifischen Fall kocht die HSBC allerdings nur mit Wasser. Intelligente Überraschungsmomente sucht man vergebens. Einige Kundenwünsche werden sogar kurzerhand negiert. Mit dieser Haltung kann die HSBC nicht an vorderster Front mitspielen.
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