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Internet
  • FUCHS-Briefe
  • Der Digital Services Act gilt ab 17. Februar

Mehr Bürokratie, weniger Meinungsfreiheit, geringere Rechtssicherheit

Porträt Vielhaber 2023
FUCHSBRIEFE-Herausgeber Ralf Vielhaber. © Foto: Verlag FUCHSBRIEFE
Haben Sie einen Webshop? Dann dürfen Sie sich auf den nächsten Schritt in Richtung Bürokratieaufbau, erweiterte Rechtsunsicherheit und Rückbau der Meinungsfreiheit „freuen“. Am 17. Februar gilt in Deutschland der Digital Services Act (DSA), den die EU-Kommission schon 2022 initiiert hat. Doch so mancher kleine Seitenbetreiber wird jetzt erst merken, was da auf ihn zurollt. FUCHSBRIEFE-Herausgeber Ralf Vielhaber sieht in dem Gesetz mehr Schaden als Nutzen – nicht nur für die Unternehmen.
  • Fuchs plus
  • FUCHS-Briefe
  • Potenziale von Agrar-Hightech voll ausschöpfen

John Deere und Starlink von Elon Musk kooperieren

Traktor steht auf einem Feld und wird von einem Satelliten mit Internet versorgt.
Traktor steht auf einem Feld und wird von einem Satelliten mit Internet versorgt. © KI-generiertes Bild, erstellt mit Adobe Firefly
Viele Bauern - nicht nur in Deutschland - würden gern mehr Hightech in der Landwirtschaft einsetzen, um ihre Felder besser zu bewirtschaften. In vielen Fällen ist das nicht möglich, weil das Internet dafür zu schlecht ist. John Deere und Starlink von Elon Musk wollen dagegen angehen.
  • FUCHS-Briefe
  • Regierung will kritischen Webseiten unterbinden

Frankreich plant Gesetz zur Browser-Zensur

Browser
© everythingpossible / stock.adobe.com
Stellen Sie sich vor, die Regierung legt eine Liste kritischer Webseiten vor und verpflichtet die Anbieter von Internetbrowsern dazu, diese Seiten automatisch zu blockieren. Das klingt zwar nach einer dystopischen Vision aus einem autokratischen Staat, ist aber der Kern eines aktuellen Gesetzentwurfes in Frankreich.
  • FUCHS-Briefe
  • Digitale Betriebsratsarbeit

E-Mail-Adresse und Internetzugang für jeden Betriebsrat?

Benachrichtigung auf Smartphone, Tablet und Laptop
Benachrichtigung © maicasaa / stock.adobe.com
Die Nutzung digitaler Kommunikationstechnik ist immer noch ein Zankapfel zwischen Arbeitgeber und Betriebsrat. Im Fall, den das Landesarbeitsgericht (LAG) in Köln zu entscheiden hatte, ging es um die Frage, ob der Arbeitgeber den Wunsch eines Betriebsratsmitglieds nach einer eigenen E-Mail-Adresse und einem eigenen Internetzugang erfüllen muss.
  • FUCHS-Briefe
  • Der Tesla-Chef hat große Pläne für Twitter

Die Twitter-Visionen von Elon Musk

Vogel-Icon von Twitter vor schwarzem Hintergrund
Vogel-Icon von Twitter vor schwarzem Hintergrund. © MR / stock.adobe.com
Twitter steht nach der Übernahme durch Elon Musk im Fokus. So manches Unternehmen fragt sich, ob es weiter auf Twitter aktiv sein soll. Die Frage ist berechtigt, allerdings hat der neue Twitter-Chef auch visionäre Pläne für die Social Media App. Und ein erfolgreiches Vorbild dafür gibt es bereits in Asien.
  • FUCHS-Briefe
  • Entwicklung für das Internet wichtiger Software

Bund fördert offene Software

Programmiercodes auf einem PC-Bildschirm
Programmiercodes auf einem PC-Bildschirm. © IAM-photography / Getty Images / iStock
Die Bundesregierung hat einen neuen Fonds aufgelegt, der dauerhaft die Entwicklung freier Software unterstützen soll. Gefördert wird jene Software, die für das Internet besonders wichtig ist.
  • FUCHS-Briefe
  • Schwere Missbrauchsvorwürfe zu Algorithmen

Gericht in Japan ordnet Offenlegung an

Code
Algorithmus. © Eisenhans / stock.adobe.com
Die großen Tech-Unternehmen sollen ihre Algorithmen offenlegen oder zumindest etwas transparenter machen. Dieser Streit läuft schon länger und die Politik hat dazu keine klare Meinung. Die Techs verteidigen die Programmierungen selbstverständlich als Geschäftsgeheimnis. Ein japanisches Gericht hat nun ein Unternehmen dazu verpflichtet, einen Teil der von ihm eingesetzten Logarithmen offenzulegen. Ist das ein Präzedenzfall?
  • FUCHS-Briefe
  • Virtual Reality zündet nicht

Keine Eile bei Geschäften im Metaverse

Virtual
Metaverse Symbolbild. © metamorworks / Getty Images / iStock
Das Metaverse hält nicht, was derzeit die Medien darüber versprechen. Die Zahlen über mögliche Umsätze in den kommenden Jahren sind weit übertrieben. Echte Virtual Reality-Anwendungen kommen bei den Konsumenten noch immer nicht gut an. Der Grund dafür ist sehr schlicht.
  • Fuchs plus
  • FUCHS-Briefe
  • Serie: Blockchain im Unternehmen (122)

Unternehmen im Darknet

Hacker mit schwarzer Kapuze sitzt an einem PC
Person mit schwarzer Kapuze an einem PC. © Gorodenkoff / stock.adobe.com
Dem Darknet haftet ein schlechter Ruf an. Im "inoffiziellen" Internet wird alles gehandelt - auch Drogen, Waffen und Sex. Dennoch kann es sich für Unternehmen lohnen, eine Firmenpräsenz im Darknet zu haben. Sie wären damit sogar in guter Gesellschaft.
  • FUCHS-Briefe
  • Infrastrukturabgabe für Digitalkonzerne geplant

Internetkonzerne sollen für Datenvolumina zahlen

Apps auf einem Smartphone
Apps auf einem Smartphone. © Julien Eichinger / stock.adobe.com
Die EU will die Internetriesen dazu verpflichten, einen Beitrag zum Ausbau der Datennetze zu leisten. Wie die Regelung genau aussehen soll, die bis Ende des Jahres vorliegen soll, ist noch unklar. Für die EU besonders interessant ist, dass sie damit der extremen Steuervermeidung der Internetriesen ein Schnippchen schlagen kann.
  • FUCHS-Briefe
  • Neue Strategie zum Telekommunikationsnetzausbau taugt wenig

Neue Gigabitstrategie wird Netzausbau nicht beschleunigen

Leuchtende Glasfaser-Kabel
Leuchtende Glasfaser-Kabel. © flashmovie / stock.adobe.com
Die neue Gigabitstrategie der Bundesregierung, mit der der Netzausbau beschleunigt werden soll, verspricht keinen Erfolg. Will die Regierung Änderungen an den Ländergesetzen, sollte sie direkt mit ihnen verhandeln.
  • FUCHS-Kapital
  • Im Fokus: Metaverse-Profiteure

Pioniere des Metaverse-Aufbaus

Eine virtuelle Welt, im Vordergrund eine Straße, im Hintergrund eine Stadt
Eine virtuelle Welt, im Vordergrund eine Straße, im Hintergrund eine Stadt. © Magnilion / Getty Images / iStock
Das Internet startet in die dritte Generation. Das Web 3.0 wird eine komplexe virtuelle Welt mit völlig neuen Anwendungen und Möglichkeiten werden. Das bringt auch Anlegern neue Chancen. Doch welche Unternehmen profitieren von der Entwicklung und den Möglichkeiten des Metaverse?
  • FUCHS-Briefe
  • Nicht notwendige Cookies

Defekte Cookies sorgen für Ärger bei Firmen

Cookies und Laptop
Cookies und Laptop. Copyright: Pexels
Cookies auf Websites sorgen schon lange für Unmut bei Internetsurfern. Besonders solche stehen in der Kritik, die von Drittanbietern stammen und mit denen das Verhalten der Nutzer über die Grenzen einzelner Websites nachverfolgt werden kann. Nicht notwendige Cookies sind deshalb nur mit Zustimmung erlaubt. Aber was passiert, wenn das Banner defekt ist?
  • FUCHS-Briefe
  • Alles unter Kontrolle

China reguliert nun die Algorithmen

Die chinesische Regierung hat einen Gesetzentwurf zur Regulierung der Algorithmen vorgelegt. Damit wachsen die Kontrollmöglichkeiten des Staates noch einmal ganz erheblich.
  • FUCHS-Kapital
  • Produktcheck: Robeco Next Digital Billion

Internet-Chancen in Emerging Markets nutzen

Smartphone
Ein Leben ohne Internet, Smartphone und Apps ist heute kaum mehr vorstellbar. Copyright: Pexels
Der Trend zur Digitalisierung und Vernetzung von Lebens- und Arbeits- und Freizeitbereichen setzt sich ungebremst fort. Ein Leben ohne Internet, Smartphone und Apps ist heute kaum mehr vorstellbar. Technologie-Unternehmen weltweit generieren die höchsten Wachstumsraten. Besonders dynamisch ist das Wachstum in Schwellenländern - und es gibt einen Fonds, der genau darauf setzt.
  • FUCHS-Briefe
  • Optionstarife sind rechtswidrig

EuGH: Nulltarif-Optionen bei Apps verstoßen gegen EU-Recht

Logo der Deutschen Telekom AG
Optionstarife sind rechtswidrig. Copyright: Deutsche Telekom
Das Internet ist für alle 446 Mio. Bürger in Europa frei und unter gleichen Bedingungen zugänglich – das ist das Credo der europäischen Netzpolitik. Dem Gedanken folgte jetzt der Europäische Gerichtshof (EuGH) – und kritisiert Vodafone und die Deutsche Telekom wegen ihrer selektiven Nulltarif-Optionen in ihrem Internetangebot.
  • FUCHS-Briefe
  • Raumfahrtindustrie hebt ab

Weltall-Branche mit guten Wachstumsaussichten

Ein Blick auf die Erde vom Weltraum
Raumfahrt-Branche mit guten Wachstumsaussichten. Copyright: Pexels
Der Weltraumflug der Milliardäre Richard Branson und Jeff Bezos hat die Aufmerksamkeit der Weltöffentlichkeit auf sich gezogen. Tatsächlich findet in der Raumfahrt ein grundlegender Wandel statt. Private Unternehmen werden immer bedeutender, der Anteil staatlicher Projekte sinkt. Einige Bereiche der Branche versprechen mehr Wachstum als andere.
  • FUCHS-Briefe
  • Energetische Sparpotenziale in der IT nutzen

Investitionen in Energie-Effizienz können neue Erlösquelle sprudeln lassen

Trotz extrem gestiegener Energieeffizienz verbraucht die Internetnutzung immer mehr Strom - und treibt damit die CO2-Emissionen in die Höhe. Denn die erforderliche Rechenleistung steigt noch stärker als die Effizienzgewinne. Aber es gibt noch viele Optimierungsmöglichkeiten, die Rechenzentren sogar neue Einnahmequellen erschließen können.
  • FUCHS-Briefe
  • Erstes Urteil des EuGH zum offenen Internet

Provider müssen Neutralität des Internets beachten

Dürfen Internetprovider, wie die Telekom oder Vodafone, ihre Kunden im World Wide Web ungleich behandeln? Diese Frage hatte der Europäische Gerichtshof (EuGH) zu entscheiden. Das Gericht interpretierte in seinem Grundsatzurteil die Unionsverordnung, mit der die „Neutralität des Internets“ seit 2015 festgeschrieben ist. Auch Anbieter und Tarife in Deutschland sind betroffen.
  • FUCHS-Briefe
  • Keine Haftung des Betreibers einer Internetseite bei einem Hackerangriff

Gehackte Web-Seite: Haftet das Unternehmen für Urheberrechtsverstöße?

Phishing-Mails, Trojaner, Viren - in den vergangenen Jahren gab es, nach Schätzungen, auf jede dritte Firma Cyber-Attacken. Auch Mittelständler sind betroffen. Was ist aber, wenn Unbekannte das CMS hacken und einen fremden urheberrechtlich geschützten Content auf der Seite platzieren? Müssen die Seiten-Anbieter dafür haften?
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