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Krieg
  • FUCHS-Briefe
  • Sowohl Innen- und Außenwirkung stärken Russlands Präsidenten

Wie Putin den Wagner-Aufstand für sich nutzt

Wladimir Putin
Wladimir Putin. © Mikhail Metzel / dpa / POOL / picture alliance
Die Auswirkungen des Wagner-Aufstandes hallen nach. Sie sind sowohl im Inneren Russlands als auch international folgenreich. Und es zeigt sich klar: Wladimir Putin nutzt die dynamische Situation, um seine Macht zu festigen.
  • FUCHS-Briefe
  • Wagner-Chef Prigoschin fordert Wladimir Putin heraus

Update 24.06. um 22:58 Uhr: Putsch in Russland?

Stiefel von Soldaten
Stiefel von Soldaten. © negrobike / stock.adobe.com
In Russland eskaliert die Situation. Die Privatarmee PMC Wagner hat wichtige Punkte in der russischen Stadt Rostow am Don besetzt. Berichten zufolge ist eine Wagner-Kolonne nach Moskau unterwegs. Russlands Präsident Wladimir Putin hat sofort eine Rede zur Lage der Nation gehalten. Was will Wagner-Chef Prigoschin und was tut Putin? FUCHSBRIEFE mit einer Schnell-Analyse.
  • FUCHS-Devisen
  • Trendwende oder Strohfeuer?

Staudamm-Sprengung treibt Weizen-Preis

Weizenfeld bei Sturm
Weizenfeld bei Sturm. © M. Henning / blickwinkel / picture alliance
Die Sprengung des Staudamms in Kachowka (Ukraine) treibt den Weizenpreis nach oben. Eine Trendwende muss das aber noch lange nicht sein. Denn es gibt auch viele Gründe, die für einen weiter fallenden Weizenpreis sprechen.
  • FUCHS-Briefe
  • Zwei Drittel der Europäer wollen gute Nachkriegs-Beziehungen

Europäer wollen nach Krieg wieder normale Beziehung zu Russland

Basilikus-Kathedrale in Moskau
Basilius-Kathedrale in Moskau. © Gina Sanders / Fotolia
Noch tobt der Ukraine-Krieg - doch schon jetzt ist es eine breite Mehrheit der Europäer dafür, nach dem Krieg wieder normale Beziehungen zu Russland aufzubauen. Das hat eine Umfrage zu den gewünschten Nachkriegsbeziehungen in der EU ergeben. FUCHSBRIEFE haben sich in die Details vertieft.
  • FUCHS-Briefe
  • Konfliktparteien klären ihre Positionen

Ukraine-Krieg: Zuspitzung vor NATO-Gipfel

Löcher in einer Häuserwand in Farben der Ukraine zeugen von Beschuss
Löcher in einer Häuserwand in Farben der Ukraine zeugen von Beschuss. © mammuth / Getty Images / iStock
Gegenoffensive, Staudamm-Sprengung, Nord Stream, Friedenspläne - im Ukraine-Krieg kommen aktuell viele Entwicklungen zusammen. Der Konflikt spitzt sich zu - und könnte gerade darum schon bald auf einen neuen Aggregatszustand hinsteuern. FUCHSBRIEFE sortieren die Ereignisse und geben Orientierung.
  • FUCHS-Briefe
  • USA verwischen rote Linie im Ukraine-Krieg

Ukraine darf frei über Waffeneinsatz entscheiden

Zwischen Russland und der Ukraine verläuft durch den Krieg ein tiefer Graben
Russland und die Ukraine. © Negro Elkha / stock.adobe.com
Der Kommunikationsdirektor des Nationalen Sicherheitsrates der USA hat eine rote Linie aufgeweicht, zu der Washington bisher offiziell gestanden hat. John Kirby sagte, dass sich Washington weiter auf das Versprechen Kiews verlasse, dass US-Waffen nicht auf russischem Gebiet eingesetzt werden. Er ergänzte aber auch, dass die Ukraine frei über den Einsatz von US-Waffen entscheiden darf.
  • FUCHS-Briefe
  • Großbritannien verschärft Ukraine-Krieg und riskiert eine weitere Eskalation

Briten liefern Langstrecken-Raketen

Rakete Typ Storm Shadow
Rakete Typ Storm Shadow. © wikimedia
London greift erneut massiv in den Ukraine-Krieg ein. Großbritannien hat der Ukraine jetzt Langstreckenraketen übergeben. Dabei verlässt sich die Regierung in London auf eine Zusage Kiews, die Raketen nicht gegen russisches Gebiet einzusetzen. Dabei wären Langstreckenraketen ein probates Werkzeug für die neue Strategie der Nadelstiche, die Kiew gegen Moskau umsetzt.
  • FUCHS-Briefe
  • Neue Taktiken der Kiewer Militärführung

Der Ukraine-Krieg erreicht eine neue Phase

War between two nations concept illustration
War between two nations concept illustration. © XH4D / Getty Images / iStock
Der Drohnenangriff auf den Kreml in Moskau läutet eine neue Phase des Ukraine-Krieges ein. Auch wenn nicht klar ist, wer die Aktion durchgeführt hat: Die Attacke wird nun eine neue Dynamik des Krieges auslösen. Während Russland eine scharfe Gegenreaktion angekündigt hat, hat die Ukraine ihre Kriegstaktik entscheidend verändert und ausgedehnt.
  • FUCHS-Briefe
  • Ukraine und Russland brauchen Soldaten für den Krieg

Amnesty International prangert Zwangsrekrutierungen in der Ukraine an

Ukrainische Fahne weht vor den Ruinen zerstörter Häuser
Ukrainische Fahne weht vor den Ruinen zerstörter Häuser. © Metin Aktas / AA / picture alliance
Um den Krieg gegen Russland führen zu können, werden in der Ukraine Berichten zufolge massiv Rekruten gegen ihren Willen einbezogen. Die Menschenrechtsorganisation Amnesty International fordert nun offizielle Untersuchungen. Auch in Russland werden die Rekrutierungsbemühungen forciert.
  • FUCHS-Briefe
  • London will Uran-Munition liefern

Ukraine-Konflikt bekommt neue nukleare Dimension

Ukrainische Fahne weht vor den Ruinen zerstörter Häuser
Ukrainische Fahne weht vor den Ruinen zerstörter Häuser. © Metin Aktas / AA / picture alliance
Der Ukraine-Krieg bekommt eine neue nukleare Dimension. Das geschieht auf drei verschiedenen Feldern zugleich. Der neueste Aspekt ist die Ankündigung der britischen Regierung, der ukrainischen Armee panzerbrechende Uran-Munition zu liefern.
  • FUCHS-Briefe
  • Der Preis für Taiwan

Verlust-Kalkulationen für einen Taiwan-Krieg

Monumentale Statue eines taiwanesischen Heerführers
Monumentale Statue eines taiwanesischen Heerführers. © CPA Media Co. Ltd / David Henley / picture alliance
Japan und die USA haben Kriegs-Szenarien für Taiwan durchkalkuliert und versucht, mögliche Ausgänge und Verluste abzuschätzen. Das Ergebnis: Taiwan sei im Kriegsfalle durchaus zu halten, aber nur mit horrenden Verlusten und mit erheblichen Kosten. FUCHSBRIEFE zeigen Ihnen, was die Militär-Experten errechnet haben.
  • FUCHS-Devisen
  • Warum wir Euro in den Portfolios strategisch abbauen

Der Euro ist den Herausforderungen nicht gewachsen

Flagge der EU vor bewölktem Himmel
Flagge der EU vor bewölktem Himmel. © Klaus Ohlenschläger / picture alliance
Investoren müssen sich auf einen Zermürbungskrieg zwischen Russland und der Ukraine, also dem NATO-Bündnis, einstellen – und damit auch einer langsamen Zermürbung des Euro. Die Perspektiven sind inzwischen einigermaßen klar.
  • FUCHS-Briefe
  • Ungarn appelliert an Venedig-Kommission

Ungarn wirft Ukraine Benachteiligung von Minderheiten vor

Ukrainische Fahne weht vor den Ruinen zerstörter Häuser
Ukrainische Fahne weht vor den Ruinen zerstörter Häuser. © Metin Aktas / AA / picture alliance
Ungarn hat der Ukraine bereits wiederholt vorgeworfen, die Rechte nationaler Minderheiten nicht zu achten. Nun forciert Budapest sein Vorgehen und hat die Kommission für Demokratie und Recht in der EU angerufen, sich mit dem Schutz der ungarischen nationalen Minderheit in der Ukraine zu befassen.
  • FUCHS-Briefe
  • FUCHSBRIEFE-Korrespondent auf Asien-Tour

Wann beginnt der Taiwan-Krieg?

Karte Südostasien
Karte Südostasien. © Sean824 / Getty Images / iStock
In Europa tobt der Ukraine-Krieg - und zugleich steht die Frage im Raum, ob China einen Taiwan-Krieg anzetteln wird. In Europa herrscht die Meinung vor, dass dies nicht in absehbarer Zeit passieren wird. Unser FUCHSBRIEFE-Korrespondent für Asien ist gerade längere Zeit in der Region unterwegs und berichtet uns, dass in in Ost-Asien eine ganz andere Frage diskutierte wird.
  • FUCHS-Briefe
  • "Europa befindet sich im Krieg mit Russland"

Baerbock-Ministerium schweigt

Annalena Baerbock
Annalena Baerbock. © Picture Alliance
"Europa befindet sich im Krieg mit Russland." Diese Aussage von Außenministerin Annalena Baerbock (Grüne) hat für Wirbel gesorgt und auch Moskau aufgeschreckt. Russland hat sogar ein Gespräch mit dem deutschen Botschafter gefordert. FUCHSBRIEFE hat dazu im deutschen Außenministerium nachgefragt.
  • FUCHS-Briefe
  • Das große Zittern vor China

Wie wahrscheinlich ist ein Taiwan-Krieg?

Figuren traditioneller chinesischer Drachen auf dem Dach einer Tempelanlage
© Videowok_art / Getty Images / iStock
Vor allem die USA, Japan und Taiwan warnen beständig vor einem drohenden Krieg in Südostasien. China als Supermacht des Ostens gilt dem Westen als der neue Kontrahent – ideologisch, wirtschaftlich und militärisch. Doch wie wahrscheinlich ist es, dass es tatsächlich zu einem Krieg kommt?
  • FUCHS-Briefe
  • USA kanalisieren Geldströme

EU-Steuerzahler finanzieren US-Waffen

Kongressgebäude in Washington D.C.
Kongressgebäude in Washington D.C. © Christopher Robbins / Image Source
Die internationalen Hilfen für die Ukraine sind sehr ungleich verteilt. Die USA liefern vor allem Waffen, Europa liefert insbesondere Geld. Das Geld der EU-Steuerzahler fließt dann über die Ukraine in sehr großem Umfang direkt in die USA weiter.
  • FUCHS-Briefe
  • London liefert direkt schwere Waffen

Spezialhubschrauber für die Ukraine

waving colorful flag of ukraine
waving colorful flag of ukraine © luzitanija / stock.adobe.com
Nur wenige Tage nach dem Besuch des neuen britischen Premierministers Rishi Sunak in Kiew hat sich London zur Lieferung schwerer Waffen entschlossen. Erstmals liefert UK spezielle Hubschrauber an die Ukraine. Damit gibt London auch ein Stück Zurückhaltung im Konflikt auf.
  • FUCHS-Briefe
  • Wann gehen Washington die Waffen aus?

Behörden und Ministerien warnen Regierung

Stiefel von Soldaten
Stiefel von Soldaten. © negrobike / stock.adobe.com
Der Krieg in der Ukraine fährt sich fest und entwickelt sich zu einer zermürbenden Materialschlacht. Russland rückt nicht mehr an der gesamten Front mit aller Macht vor, sondern hält seine Stellungen. Im Westen machen sich zunehmend Sorgen breit, wie lange die Waffenversorgung aufrecht erhalten werden kann - ohne die eigene Handlungsfähigkeit einzuschränken.
  • FUCHS-Briefe
  • Brisanter Raketeneinschlag

Selenskyj glaubt amerikanischer Darstellung nicht

Wolodymyr Selenskyj spricht mit Leuten in der Ukraine
Wolodymyr Selenskyj spricht mit Leuten in der Ukraine. © Ukrainian Presidental Office / Newscom / picture alliance
Die Reaktionen auf den Raketeneinschlag in Polen zeigen, wie gefährlich die Lage ist und wie hart der ukrainische Präsident Wolodymyr Selenskyj am Wind segelt. Das ist auch ein Warnsignal für den Westen.
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