Hier können Sie zwischen der Ansicht für Geschäftskunden und Privatkunden wechseln.
Informationen und qualifizierte Einschätzungen zu Chancen und Risiken
030-288 817-20
Geschäftskunde
Privatkunde
0,00 €
Robert Habeck
  • FUCHS-Briefe
  • Investieren aus Patriotismus

Habeck verdreht Ursache und Wirkung

Je offensichtlicher es ist, wie verfahren es um die aktuelle Wirtschaft und Unternehmen in Deutschland bestellt ist, desto patriotischer wird die Regierung. Dabei entlarvt die Forderung von Wirtschafts- und Klimaminister Robert Habeck (Grüne), die Unternehmen sollten mehr Standortpatriotismus an den Tag legen, dass Habeck weder Ahnung von Wirtschaft und Unternehmen noch von seinem Amt hat, meint FUCHSBRIEFE-Chefredakteur Stefan Ziermann.
  • Fuchs plus
  • FUCHS-H2
  • Handelsblatt EnergieGipfel 2024

Bremst die Investitionskrise die Lösung der Energiekrise?

Windkraft, Glühbirne und Photovoltaikanlagen auf einer Weltkugel, darum ein grünes Stromkabel
Erneuerbare Energien weltweit © lassedesignen / stock.adobe.com
Der Energie Gipfel des Handelsblatt ist inzwischen eine Highlight-Veranstaltung in Sachen Energie in Deutschland. Das Who-is-Who der deutschen Energiewirtschaft ist hier vertreten. Sven Jösting von Fuchs-H2Invest war für Sie vor Ort und berichtet.
  • FUCHS-Briefe
  • Grüne legen Volkspartei-Ambitionen beiseite

Die Grünen bleiben in der Öko-Blase

Sonnenblume
Sonnenblume. © Sergii Figurnyi / Stock.adobe.com
Streits zwischen "Fundis" und "Realos" gehören fest zum Programm eines jeden Parteitags der Grünen. Auch die Bundesdelegiertenkonferenz in Karlsruhe kannte solche Auseinandersetzungen. Am Ende stellte sich die Basis in den meisten Fragen hinter die Parteispitze. Damit ließ sie sich die Chance auf einen Befreiungsschlag entgehen.
  • Fuchs plus
  • FUCHS-Briefe
  • Deutschland braucht eine neue, verfassungskonforme Klimastrategie

Klimaschutz bleibt machbar

Porträt Ralf Vielhaber, Sommer 2017
FUCHS-Herausgeber Ralf Vielhaber. © Verlag FUCHSBRIEFE
Klimaschutz ist machbar, auch mit einem verfassungsgemäßen Haushalt. Das Urteil des Bundesverfassungsgerichts ist ein Weckruf, keine Grabrede für die Klimapolitik, sondern nur für die Klimapolitik, wie sie bisher in Deutschland (bereits unter Merkel) betrieben wurde: planlos, mit dem zweiten Schritt vor dem ersten und vor allem ohne Rücksicht auf Ressourcen. Ein Kommentar von FUCHSBRIEFE-Herausgaber Ralf Vielhaber.
  • FUCHS-Briefe
  • Robert Habeck hat ein Gas-Problem

SEFE verstößt gegen Sanktionslinie aus Berlin

Robert Habeck
Robert Habeck. © Sebastian Rau / Photothek / Deutscher Bundestag
Deutschland hilft Russland wieder dabei, Flüssiggas in relevantem Umfang zu exportieren. Abgewickelt wird das Geschäft über die verstaatlichte SEFE (ehemals Gazprom Germania). Das dürfte für Wirtschaftsminister Robert Habeck (Grüne) zu einem Problem werden. Denn die SEFE verstößt de facto gegen die Sanktionslinie aus Berlin.
  • FUCHS-Briefe
  • Grüne: Konsequent inkonsequent

Realität nötig Grüne zu Pragmatismus

FUCHS-Redakteur Stefan Ziermann
Stefan Ziermann, Chefredakteur Verlag Fuchsbriefe
Die Grünen leben ihre programmatische Inkonsequenz sehr konsequent aus. Jetzt sind sie gerade dabei, auch ihre Idealvorstellungen in der Einwanderungspolitik über Bord zu werfen. Die Realität nötigt die Grünen unnachgiebig zur pragmatischen Neuausrichtung. Daraus kann eine Chance für den Standort D werden, meint FUCHSBRIEFE-Chefredakteur Stefan Ziermann.
  • FUCHS-Briefe
  • Habeck fällt der Heiz-Hammer auf die Füße

Bundesverfassungsgericht stoppt Gebäudeenergiegesetz

Robert Habeck
© Kay Nietfeld / dpa / picture alliance
Das Bundesverfassungsgericht in Karlsruhe hat das Gebäudeenergiegesetzt gestoppt. Das GEG darf morgen (Freitag, 7.7.23) nicht im Bundestag beschlossen werden. Begründung der Richter: Die Ampel-Regierung hat das parlamentarische Verfahren derart grob missachtet, dass dies bei der Tragweite des Gesetzes nicht tolerierbar ist. Für die Regierung ist das eine Blamage, die seinesgleichen sucht.
  • FUCHS-Briefe
  • Vom Agenda-Bestimmer zum Buhmann

Entzauberung der Grünen in der politischen Realität

Robert Habeck
Robert Habeck. © Kay Nietfeld / dpa / picture alliance
Die Grünen sind in eine schwere Krise gerutscht und werden von der politischen Realität entzaubert. Sie können ihre grünen Kern-Positionen nicht durchsetzen, müssen eine Politik mittragen, für die sie nicht gewählt wurden und verlieren massiv an Zuspruch. Das rüttelt gewaltig am idealistischen Fundament der Öko-Partei.
  • FUCHS-Briefe
  • Habecks nächster Compliance-Skandal

Freihändige Auftragsvergabe in der SEFE an Boston Consulting Group

Robert Habeck
Robert Habeck. © Kay Nietfeld / dpa / picture alliance
Wirtschaftsminister Robert Habeck (Grüne) leistet sich einen neuen Compliance-Skandal. Diesmal geht es um eine freihändige Auftragsvergabe in Millionenhöhe in der verstaatlichten SEFE (zuvor Gazprom Germania).
  • FUCHS-Briefe
  • Kernkompetenzen "Ignoranz" und "Aussitzen"

Grüne machen es sich bequem im politischen System

FUCHS-Redakteur Stefan Ziermann
FUCHS-Chefredakteur Stefan Ziermann. Copyright: Verlag Fuchsbriefe
Jetzt sind die Grünen - mit Frontmann und Wirtschaftsminister Robert Habeck - endgültig und vollständig auf der höchsten Ministeriumsebene im politischen System angekommen. Die Vetternwirtschaft um Staatssekretär Patrick Graichen entlarvt die scheinheilige Doppelmoral der Öko-Partei, ihren missionarischen Eifer und das systemische Versagen des Staates, meint FUCHSBRIEFE-Chefredakteur Stefan Ziermann
  • FUCHS-Briefe
  • Gasheizungsverbot setzt alles auf eine Karte

Habeck hat sich als Wirtschaftsminister disqualifiziert

FUCHS-Redakteur Stefan Ziermann
Chefredakteur Stefan Ziermann
Wirtschaftsminister Robert Habeck (Grüne) hat gerade einen Otto-von-Bismarck-Moment. Der hatte einmal gesagt: "Politik ist die Kunst des Machbaren." Habeck versucht mit seinem scharfen und vorgezogenen Gas- und Ölheizungsverbot nun offenbar, direkt in der Öffentlichkeit auszuloten, was geht. Er hat sich als Wirtschaftsminister damit erneut disqualifiziert und sowohl politisch wie auch fachlich als inkompetent erwiesen, meint FUCHSBRIEFE-Chefredakteur Stefan Ziermann.
  • FUCHS-Briefe
  • Gute-Laune-Nachrichten vom 13. März 2023

Mobilfunkausbau kommt rasant voran

Zahnräder
© bernie_photo / Getty Images / iStock
Mit vielen erfreulichen Meldungen beginnt die neue Woche gleich besser. Die FUCHSBRIEFE-Redaktion hat zahlreiche Gute-Laune-Nachrichten aus der Wirtschaft recherchiert.
  • FUCHS-Briefe
  • Klausurtagung auf Schloss Meseberg

Kanzler Scholz muss zwischen Grünen und FDP vermitteln

Wirtschaftsminister Robert Habeck, Bundeskanzler Olaf Scholz und Finanzminister Christian Lindner
Wirtschaftsminister Robert Habeck, Bundeskanzler Olaf Scholz und Finanzminister Christian Lindner. © 2023 Presse- und Informationsamt der Bundesregierung
Auf ihrer Klausurtagung auf Schloss Meseberg versucht die Ampel-Koalition, eine neue Mitte zu finden. Kanzler Olaf Scholz "(SPD) kommt dabei die Rolle des Vermittlers zu.
  • FUCHS-Briefe
  • Christian Lindner und Robert Habeck brauchen Erfolge

Profilierungsdruck in der Ampel wächst

Christian Lindner
Christian Lindner © Deutscher Bundestag
Finanzminister Christian Lindner (FDP) und Wirtschaftsminister Robert Habeck (Grüne) knallen in der Ampelkoalition immer stärker aufeinander. Die beiden Alpha-Männer ihrer Parteien haben das gleiche Problem: Sie müssen sich profilieren. Darum schalten sie immer öfter auf Konfrontation.
  • FUCHS-Briefe
  • Nach der ersten Reihe kommt nicht viel

Parteien in Personalnot

Pressekonferenz Bundeskanzler Olaf Scholz mit Hendrik Wüst (CDU) und Franziska Giffey (SPD)
Pressekonferenz Bundeskanzler Olaf Scholz mit Hendrik Wüst (CDU) und Franziska Giffey (SPD). © Reuhl / Fotostand / picture alliance
Dass die Wahlverliererin von Berlin Franziska Giffey (SPD) nicht zurücktritt und erwägt weiterzuregieren, wird von vielen als unanständig empfunden. Doch der Vorgang offenbart ein generelles Politik-Problem, das weit über das Bundesland Berlin hinausreicht.
  • Fuchs plus
  • FUCHS-H2
  • Marktüberblick Februar

Europa steht sich beim Wasserstoff selbst im Weg

EU-Flagge vor Glasfassade
EU-Flagge vor Glasfassade © artjazz / Fotolia
Wasserstoff ist ein wichtiger Baustein der zukünftigen Energieversorgung. Das war den Teilnehmern des Energiegipfels des Handelsblatts im Januar klar. Deutlich wurde aber auch, woran es derzeit hakt. Sven Jösting war für FUCHS H2-Invest vor Ort.
  • FUCHS-Briefe
  • Standortbedingungen verschlechtern sich rapide

Wie Deutschland seinen Wohlstand verspielt

"Wohlstand für alle" - dieses Versprechen galt einmal. Denn vor zehn Jahren gab es einen Trendbruch. Um ihn zu drehen, braucht es laut FUCHSBRIEFE-Chefredakteur Stefan Ziermann nicht immer mehr staatliche Eingriffe, sondern eine Besinnung auf marktwirtschaftliche Prinzipien.
  • FUCHS-Briefe
  • Mehrere Landtagswahlen als Stimmungstest

Grün und Schwarz werden dominante Farben

Person steckt einen Wahlzettel in eine Wahlurne
Person steckt einen Wahlzettel in eine Wahlurne. © bizoo_n / Getty Images / iStock
2023 wird nur für wenige Parteien ein politisch erfreuliches Jahr. In der Ampelkoalition werden zwei Parteien Trauer tragen. Für 2024 braut sich sogar ein heftiger politischer Sturm zusammen.
  • FUCHS-Briefe
  • Die Koalition der Streitlustigen

Was von der Ampel noch zu erwarten ist

Robert Habeck (Bündnis 90/Die Grünen, l-r), Bundesminister für Wirtschaft und Klimaschutz, Bundeskanzler Olaf Scholz (SPD, Monitor) und Christian Lindner (FDP), Bundesminister der Finanzen, stellen Pläne der Bundesregierung zur Energieversorgung und Preisbegrenzung für Gas vor.
Robert Habeck (Bündnis 90/Die Grünen, l-r), Bundesminister für Wirtschaft und Klimaschutz, Bundeskanzler Olaf Scholz (SPD, Monitor) und Christian Lindner (FDP) auf einer Pressekonferenz. © Kay Nietfeld / dpa / picture alliance
Die Ampel-Regierung geht 2023 in ihr zweites Jahr. Bleibt die Frage: Was ist von SPD, Grünen und FDP für das nächste Jahr zu erwarten?
  • FUCHS-Briefe
  • Verdruss bei SPD und FDP, aber kein Ausweg

Die Grünen dominieren die Regierung

Annalena Baerbock und Robert Habeck
Annalena Baerbock und Robert Habeck. © Dominik Butzmann, Pressefoto
Die Ampelkoalition ist ein Dreierbündnis - doch angeführt wird die Koalition nicht vom Kanzler, sondern seinen grünen Koalitionspartnern. Das führt zwar zu einer gehörig schlechten Stimmung in Berlin. Doch an Scheidung will dennoch niemand denken.
Zum Seitenanfang