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Russland
  • FUCHS-Briefe
  • Banken sperren Konten von Russen in Deutschland

Russische Arbeitgeber und Angestellte betroffen

Symbolbild Kooperationen und Fachkräfte aus Russland. © bakhtiarzein / stock.adobe.com
Arbeitgeber mit russischen Mitarbeitern werden ein wachsendes Problem mit den Russland-Sanktionen bekommen. Denn die wirken nicht nur in Richtung Russland, sondern auch in vielen Facetten auf russische Staatsbürger in Deutschland zurück. Die Auswirkungen könnten schon in kurzer Zeit gravierend sein.
  • FUCHS-Devisen
  • Geostrategische und wirtschaftliche Bedeutung wächst

China ist ein Kriegs-Profiteur

Umriss der chinesischen Landkarte, eingefärbt in rot mit gelben Sternen, liegt auf Yuan-Banknoten
Umriss der chinesischen Landkarte, eingefärbt in rot mit gelben Sternen, liegt auf Yuan-Banknoten. © Stephen Finn / Fotolia
Zu den Profiteuren des Ukraine-Krieges gehört China, die Großmacht im Osten. Die Abschottung des Westens gegenüber Russland wird Zahlungen und Handelsströme im Reich der Mitte begünstigen. FUCHS-Devisen erklärt, welche Implikationen das auf Wirtschaft und Währung hat.
  • FUCHS-Devisen
  • Ukraine-Krieg führt zu Neuordnung von Lieferketten

Anlagechancen bei Rohstoff-Währungen

Ölbohrinsel im Sonnenuntergang
Ölbohrinsel im Sonnenuntergang. © dpa
Einer der größten Rohstoff-Lieferanten stellt sich selbst ins Abseits: Russland. In Folge des Ukraine-Kriegs kappt der Westen die Handelsbeziehungen zu Moskau in großem Stil. Aber die Rohstoffe müssen dennoch fließen. Das ruft andere Nationen auf den Plan und stärkt deren Wirtschaft und Währungen.
  • FUCHS-Briefe
  • Finanzmarkt London trennt sich von Russland

Schwerer Rückschlag für die City

London: Blick von der Themse auf den angestrahlten Big Ben bei Nacht
London: Blick von der Themse auf den angestrahlten Big Ben bei Nacht. © norbel / stock.adobe.com
Das Jahr 2022 hatte für den Finanzplatz London sehr gut begonnen. Insbesondere der Handel mit russischen Aktien entwickelte sich hervorragend. London ist seit Jahren die wichtigste Drehscheibe für russische Aktien in Europa. Januar und Februar 2022 hatte die Börse drei Millionen Transaktionen im Gesamtwert von 16,7 Milliarden Dollar abgewickelt. Das ist nun vorbei
  • FUCHS-Kapital
  • Erzwungene Neuausrichtung der Wirtschaftsbeziehungen

EZB wendet sich von Wende ab

Europäische Zentralbank
Die Skyline des Bankenviertels in Frankfurt am Main. © Michael Zegers / imageBROKER / picture alliance
Der Ukraine-Krieg tobt jetzt eine Woche - und insbesondere Europa muss seine wirtschaftlichen Beziehungen völlig neu sortieren. Das wird mit Hochdruck umgesetzt, der Kontinent stürzt in einen wirtschaftlichen Kalten Krieg. Der wird sehr teuer und lange dauern. An der Börse wird das größere Umschichtungen auslösen. Kurzfristig gibt es aber andere Einflussfaktoren.
  • FUCHS-Kapital
  • Russland-Geschäft belastet Geldhaus stark

Raiffeisen Bank International ist historisch günstig

Raiffeisen Bank International Wien
Die Filiale der Raiffeisen Bank International in Wien. © Raiffeisen Bank International AG
Die Raiffeisen Bank International ist in Osteuropa sehr aktiv. Ein besonderer Schwerpunkt liegt im Russland-Geschäft. Aufgrund dieser Tatsache steht die Aktie akut unter massivem Druck. Wir halten sie dennoch für aussichtsreich.
  • FUCHS-Briefe
  • Gas-Riese kehrt Europa den Rücken

Gazprom wird deutsche Gesellschaft zeitnah schließen

Logo von Gazprom
Logo von Gazprom. (c) picture alliance / ZUMAPRESS.com | Maksim Konstantinov
Der russische Gaskonzern Gazprom kehrt Europa den Rücken. Das Unternehmen wird die Gesellschaft Gazprom Germania zeitnah abwickeln. Davon betroffen sind sieben Tochtergesellschaften. Damit werden alle engeren Verbindungen vor Ort zu Europa gekappt.
  • FUCHS-Briefe
  • SWIFT-Ausschluss stoppt Russland-Handel

Unternehmen holen Waren zurück und stoppen Lieferungen

Basilikus-Kathedrale in Moskau
Basilikus-Kathedrale in Moskau. © Gina Sanders / Fotolia
Der Ausschluss russischer Banken vom SWIFT-System stoppt den Russland-Handel. Aktuell ordern etliche Unternehmen Lieferungen zurück, die schon auf dem Weg nach Russland sind. Für KMU geht es um etliche Millionen Euro, die gerade in den Lieferketten im Feuer stehen. Parallel dazu läuft eine fieberhafte Suche nach alternativen Zahlungswegen.
  • FUCHS-Briefe
  • Potenzielle Käufer in Katar und China

BP muss Rosneft-Paket losschlagen

Logo des Öl-Konzerns BP
Logo des Öl-Konzerns BP. © Norbert SCHMIDT / picture alliance
Rosneft ist der größte Treibstofflieferant der russischen Streitkräfte. Deshalb hat die britische Regierung den Mineralölkonzern BP zum Verkauf der Rosneft-Beteiligung von knapp 20 Prozent gezwungen. Wie aber kann dieser Verkauf ablaufen?
  • FUCHS-Briefe
  • Euro- und US-Märkte verhageln Anlegern den Jahresstart

Anlageregionen im Überblick

Börsenchart, im Hintergrund Weltkarte
Börsenchart, im Hintergrund Weltkarte. © Easyturn / Getty Images / iStock
Ukraine, Zinswende, Omikron – FUCHSBRIEFE haben sich an den internationalen Börsen umgesehen und geschaut, mit welchen Anlageregionen Anleger verhältnismäßig glimpflich in das Jahr gestartet sind. Zudem verraten wir, welche Märkte wir im weiteren Jahresverlauf für besonders aussichtsreich halten.
  • FUCHS-Briefe
  • "Mit jedem Gefallenen wird eine Familienlinie ausgelöscht"

Warum Russland einen langen Partisanenkampf fürchten muss

Schulter eines Soldaten mit Gewehrlauf
Schulter eines Soldaten mit Gewehrlauf. © swisshippo / Fotolia
Die USA riefen sich zum Sieger in Afghanistan aus und verloren den Krieg dennoch. Denn ein Land zu besetzen, das seine Besatzer hasst, ist dauerhaft unmöglich. Das wird auch Moskau in der Ukraine zu spüren bekommen.
  • FUCHS-Briefe
  • Standpunkt von Ralf Vielhaber zur deutschen Sicherheitspolitik

Frieden schaffen ohne Waffen?

Es gab mal eine Zeit, da schien nur noch ein Krieg möglich in Europa: der Atomkrieg. Deshalb wurde dieser Krieg nie geführt. Die Zeiten haben sich geändert. Der Versuch, Frieden zu schaffen ohne Waffen, ist grandios gescheitert, meint FUCHSBRIEFE-Herausgeber Ralf Vielhaber.
  • FUCHS-Briefe
  • Was die Sanktionen für Anleger mit russischen Titeln im Portfolio bedeuten

Börsenhandel mit Russland-Aktien wird eingeschränkt

Giebel am Gebäude von Russlands Notenbank mit russischer Fahne
Russlands Notenbank. (c) picture alliance/dpa/Sputnik | Kirill Kallinikov
Teil der Sanktionen gegen Russland ist es, die russischen Staatsunternehmen von den europäischen Kapitalmärkten abzuschneiden. Für deutsche Anleger mit Gazprom, Lukoil und Co. im Depot hat das Folgen.
  • FUCHS-Devisen
  • Wochentendenzen vom 25.02.2022

Russland drückt den Euro

Euro, Eurozone, Geld, Finanzen
Zwei-Euro-Münze. (c) Picture Alliance
Die russische Invasion auf die Ukraine schwächt den benachbarten Euro. Für agile Anleger ergeben sich nun im Währungsgefüge interessante Trading-Chancen.
  • Fuchs plus
  • FUCHS-Devisen
  • Bitcoin umgeht Sanktionen

Westen will SWIFT für Russland stoppen

Ein Globus, der von Bitcoin-Symbolen umschwirrt wird
Bitcoin und die Welt. © chombosan / stock.adobe.com
Der Westen will auch mit Finanz-Sanktionen auf den russischen Angriff auf die Ukraine reagieren. Dazu zählt auch der Ausschluss aus SWIFT. Das wäre für Russland aber nur bedingt ein Problem. Die Alternative Bitcoin liegt sehr nahe.
  • FUCHS-Devisen
  • Anlagechancen in Russland

Der Preis des Krieges

Russische Militärfahrzeuge fahren von der Krim aus Richtung Ukraine
Russische Militärfahrzeuge fahren von der Krim aus Richtung Ukraine. © Konstantin Mihalchevskiy / Sputnik / dpa / picture alliance
Nachdem der Ukraine-Krieg ausgebrochen ist, bleibt nur die Frage: Wie damit umgehen? Kaufen, wenn die Kanonen donnern? Das könnte tatsächlich sinnvoll sein, führt aber mitten hinein ins Dickicht politischer Risiken.
  • FUCHS-Devisen
  • Gold im Kriegs-Modus

Goldpreis steigt steil

Nahaufnahme Goldunzen
Nahaufnahme Goldunzen. © AbleStock.com / AbleStock.com / Thinkstock
Der russische Angriff auf die Ukraine lässt auch den Goldpreis explodieren. Der Preis ist bis nahe an einen technischen Widerstand gestiegen. Anleger haben hier eine gute Handelsmöglichkeit.
  • FUCHS-Briefe
  • Ukraine-Krieg wirkt als Katalysator

Internationale Konfrontation wird zunehmen

Stiefel von Soldaten
Stiefel von Soldaten © negrobike / stock.adobe.com
Der Ukraine-Krieg wird als politischer und wirtschaftlicher Katalysator wirken. Europa wird sich in vielen Bereichen neu erfinden müssen. Das betrifft die eigene Definition von Sicherheit, gilt aber auch für die Versorgungssicherheit. Diese Erkenntnis wird zu weitreichenden Entscheidungen und Kursanpassungen führen. Und Europa muss zügig einen Weg finden, einen Konflikt mit heißer NATO-Beteiligung zu verhindern.
  • FUCHS-Kapital
  • Börsen im Kriegsmodus

Ukraine-Krieg wird zum Inflationstreiber

Schwerer Militärpanzer, umweht von Staub
Schwerer Militärpanzer, umweht von Staub. © ras-slava / stock.adobe.com
Russland hat die Ukraine angegriffen - und damit die Börsen in den Kriegs-Modus geschaltet. Kurzfristig sind die Bewegungen, Chancen und Risiken sogar recht gut vorhersehbar. Problematisch wird die langfristige Entwicklung der Versorgungssicherheit und die Preisentwicklung. Denn der Krieg wird ein Inflationstreiber. Das wird die Notenbanken in ein Dilemma stürzen.
  • FUCHS-Briefe
  • Moskau entdeckt Bitcoin als strategische Devisenreserve

Russland rubelt Billig-Strom in Bitcoin um

Russland entdeckt Bitcoin für sich
© picture alliance / Vladimir Astapkovich/Sputnik/dpa
Erst wollte Russland Bitcoin und andere Krypto-Währungen verbieten. Doch dann entschied Moskau plötzlich ganz anders. Hinter dem Sinneswandel stecken langfristige strategische Überlegungen.
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