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Sanktionen
  • FUCHS-Briefe
  • Günstiger Strompreis, starke Wirtschaft

Spanien kauft Gas aus Russland und boomt

Strommasten, im Hintergrund ein aufsteigender Linienchart
Strommasten, im Hintergrund ein aufsteigender Linienchart © madamlead / stock.adobe.com
Europa importiert weiter fleißig Gas aus Russland. Besonders aktiv dabei ist Spanien. Das hat gerade neue Rekord-Importe gemeldet. Eine Analyse der FUCHSBRIEFE zeigt, dass genau diese Gasimporte dabei helfen, den Strompreis in Spanien für Unternehmen und Verbraucher gering zu halten. Das ist ein wesentlicher Faktor für das "Wirtschaftswunder", das Spanien gerade erlebt. Diese Erkenntnis ist zugleich ein Weckruf an die Ampel-Koalition in Berlin.
  • FUCHS-Briefe
  • Neue Gassanktionen gegen Russland beschlossen

Russland exportiert wieder mehr Gas nach Europa

Die EU hat im 14. Sanktionspaket neue Gas-Sanktionen gegen Russland beschlossen. Künftig wird der Umschlag von russischem LNG verboten. Damit dürfte auch der russische LNG-Anteil wieder sinken. Zuletzt hatten die Importe von russischem Gas die Importe aus den USA wieder überholt.
  • FUCHS-Briefe
  • Peking bremst russische Projekte

Chinas Doppelstrategie

China fährt mit Blick auf die russischen Öl-Exporte ganz offensichtlich eine interessengeleitete Doppelstrategie. Das zeigt das vorläufige Scheitern des großen Gaspipeline-Deals zwischen Russland und China. Diese Doppelstrategie geht aber weit über das Thema Rohstoffe hinaus.
  • FUCHS-Devisen
  • Russland wird in den Yuan getrieben

Neue Finanz-Sanktionen gegen Russland

Die USA und Europa habe neue Finanz-Sanktionen gegen Russland beschlossen. Die werden alle Unternehmen ausbremsen, die noch Geschäfte mit russischen Unternehmen machen. Russland wird harte Gegenmaßnahmen ergreifen, die finanzielle Blockbildung wird forciert. Gewinner dürften China und Indien werden.
  • FUCHS-Devisen
  • USA planen Sanktionen gegen chinesische E-Autos

Risiken für CNY steigen

Der Handelskonflikt zwischen der EU, den USA und China nimmt an Schärfe zu. Jetzt drohen auch die USA mit neuen Sanktionen. Von denen könnte vor allem Chinas E-Mobilität und der Solar-Sektor betroffen sein. Daraus erwachsen Risiken für den Chinesischen Yuan.
  • FUCHS-Briefe
  • Uran-Sanktionen in Vorbereitung

USA lockern Energie-Sanktionen gegen Russland

Die USA haben Sanktionen gegen den russischen Energiesektor gelockert. Zugleich gibt es eine Beschlussvorlage, mit der Uran-Sanktionen eingeführt werden sollen.
  • FUCHS-Briefe
  • Immer neue Sanktionen sind ein Ausdruck von Ratlosigkeit

Was kommt nach dem Sanktions-Flop?

Porträt Vielhaber 2023
FUCHSBRIEFE-Herausgeber Ralf Vielhaber. © Foto: Verlag FUCHSBRIEFE
Die Europäische Union hat das 13. Sanktionspaket gegen Russland erlassen. Doch damit wird nicht nur vermeintlich der Druck auf Russland und seine (Militär-)Wirtschaft erhöht. Auch für die Regierungen der G7-Staaten erhöht sich der Erfolgsdruck.
  • FUCHS-Briefe
  • EU plant neue Russland-Sanktionen

Weiterleitungsklauseln sind ein Risiko für Exporteure

Die EU plant nach dem Tod von Alexey Nawalny offenbar neue Sanktionen gegen Russland - dabei sind viele Unternehmen noch nicht einmal auf die Folgen der Sanktionen des vorigen Pakets vorbereitet. Am 18. Dezember hatte die EU ihr 12 Sanktionspaket gegen Russland beschlossen. Diese Strafmaßnahmen wurden nahezu unbemerkt von der Öffentlichkeit verabschiedet und halten viele negative Überraschungen bereit - sogar für Unternehmen, die gar nicht direkte Geschäfte mit Russland machen.
  • FUCHS-Devisen
  • Aluminiumpreis verabschiedet sich von Tiefstkursen

Briten verschärfen Metall-Sanktionen gegen Russland

Aluminiumfelgen für Automobile von der russischen Firma Rusal
Aluminiumfelgen für Automobile von der russischen Firma Rusal. © 2023 RusAL
Neue Sanktionen Großbritanniens gegen russische Metallproduzenten geben dem Aluminiumpreis einen Schub. Der Blick auf die Außenhandelsdaten zeigt jedoch, dass der Umfang russischer Metallimporte nach Großbritannien überschaubar ist. Können die Sanktionen also eine nachhaltige Preiswirkung entfalten?
  • FUCHS-Briefe
  • USA bereiten Uran-Sanktionen gegen Russland vor

Uran-Bluff der USA

Symbol "Radioaktivität" auf einem gelben Fass
Symbol "Radioaktivität" auf einem gelben Fass. © Tero Vesalainen / Getty Images / iStock
Die derzeit kolportierten Uran-Sanktionen durch die USA gegen Russland werden sich als Rohstoff-Bluff entlarven. Zwar ist es möglich, dass die USA den Einkauf von Uran aus Russland sanktionieren. Das wird ihnen aber nicht schaden, denn sie haben längst vorgesorgt. Und Europa läuft Gefahr, erneut eine Rohstoff-Abhängigkeit nur zu tauschen.
  • FUCHS-Briefe
  • Harte wirtschaftliche Blöcke kennen klare Verlierer und Gewinner

Geopolitische Blockbildung wird teuer

Präsident Michel, Präsidentin von der Leyen und der Hohe Vertreter der EU, Borrell, treffen Präsident Xi
Präsident Michel, Präsidentin von der Leyen und der Hohe Vertreter der EU, Borrell, treffen Präsident Xi. © European Union
Erstmals seit vier Jahren kommt es zu einem europäisch-chinesischen Gipfeltreffen. Aktuelle Studien legen dar, dass China an guten Handelsbeziehungen zur EU ein großes Interesse hat. Es gibt aber auch Akteure, denen das ein Dorn im Auge ist.
  • FUCHS-Briefe
  • Europäische Energieunternehmen reaktivieren ihr Venezuela-Geschäft

Venezuela wird für die EU zu einem Sanktions-Problem

Arbeiter der PDVSA halten eine venezolanische Flagge empor
Arbeiter der PDVSA halten eine venezolanische Flagge empor. © PDVSA
Im Zuge der gelockerten US-Sanktionen gegen Venezuela melden auch europäische Unternehmen wieder ihr Interesse an venezolanischem Öl an. Die EU könnte dadurch in ein Sanktions-Dilemma zu geraten.
  • FUCHS-Briefe
  • Betriebsschließung wegen Sanktionen

Kann der Arbeitgeber fristlos kündigen?

Ein Brief und eine Kündigung
© Stadtratte / Getty Images / iStock
Dürfen Unternehmer ihren Mitarbeitern fristlos kündigen, weil aufgrund der EU-Sanktionen Absatzmärkte wegbrechen und Firmen in Not geraten? Diese Frage musste das Landesarbeitsgericht Köln entscheiden. FUCHSBRIEFE erklären Ihnen, was geht.
  • FUCHS-Briefe
  • Von Russland über den Bosporus nach Europa

Türkei ist Drehscheibe für russisches Metall

Sultan Ahmed Moschee in Istanbul
Sultan Ahmed Moschee in Istanbul. © WALLER BANSAR / Getty Images / iStock
Russische Metalle gelangen nach wie vor in großen Mengen nach Europa. Möglich macht es der Handel über die Türkei. Vor allem ein EU-Land ist dabei der inzwischen mit abstand wichtigste Käufer über diese Route.
  • FUCHS-Briefe
  • Robert Habeck hat ein Gas-Problem

SEFE verstößt gegen Sanktionslinie aus Berlin

Robert Habeck
Robert Habeck. © Sebastian Rau / Photothek / Deutscher Bundestag
Deutschland hilft Russland wieder dabei, Flüssiggas in relevantem Umfang zu exportieren. Abgewickelt wird das Geschäft über die verstaatlichte SEFE (ehemals Gazprom Germania). Das dürfte für Wirtschaftsminister Robert Habeck (Grüne) zu einem Problem werden. Denn die SEFE verstößt de facto gegen die Sanktionslinie aus Berlin.
  • FUCHS-Briefe
  • Chinas wachsende Rolle in Russland

China hilft Russland wirtschaftlich und militärisch

"Chinas wachsende Bedeutung für Russlands Wirtschaft und Militärbemühungen ist unübersehbar. Neue Handelsdaten enthüllen faszinierende Verbindungen zwischen den Ländern, darunter potenzielle militärische Anwendungen. Wie unterstützt China Russlands Ziele? Und welche Rolle spielt die wachsende wirtschaftliche Partnerschaft angesichts globaler Spannungen? Entdecken Sie die überraschenden Details hinter dieser komplexen Beziehung."
  • FUCHS-Briefe
  • EU-Länder interessieren sich für schwarzes Gold aus Südamerika

Europas Diplomaten verhandeln über Venezuela-Öl

Rohre einer Ölraffinerie in Venezuela
Rohre einer Ölraffinerie in Venezuela. © picture alliance / dpa | Miguel Gutierrez
Europas Staaten suchen Auswege aus der Energieversorgungskrise und wenden sich an Venezuela. Denn das lateinamerikanische Land verfügt über die weltweit größten Ölreserven. Energiepolitisch ist der Schritt sinnvoll - moralisch aber eine Bankrotterklärung.
  • FUCHS-Devisen
  • Der US-Dollar als sichererer Hafen konterkariert gewünschte Wirkungen

Warum Sanktionsregime unter US-Beteiligung kaum wirken können

Container in den Flaggen Chinas und der USA
Aufgestapelte Container, linker Stapel mit chinesischer Flagge, rechter mit US-Flagge. © narvikk / Getty Images / iStock
Gut gemeint ist noch nicht gut. Was in Bezug auf die westlichen Sanktionen gegenüber Russland inzwischen mehr als deutlich geworden ist – die wirtschaftlichen Kennzahlen Russlands sind sehr gut, der Rubel wertet auf, die Regale in den Geschäften sind voll, die Industrie erhöht seit 9 Monaten die Produktion, die Aufträge nehmen seit elf Monaten zu – gilt ganz allgemein.
  • FUCHS-Briefe
  • Drohungen gegen Russland und China

G7 erwägt vollständiges Russland-Embargo

Anlagen der Erdgasverdichterstation Mallnow der Gascade Gastransport GmbH
Erdgasverdichterstation in Brandenburg. © Patrick Pleul / dpa-Zentralbild / dpa / picture alliance
Der Welt steht eine neue außenpolitische Eskalations-Runde auf diversen Schauplätzen bevor. Im Fokus stehen Russland und China. Werden die derzeit diskutierten Maßnahmen umgesetzt, wird sich die Eskalationsspirale noch weiter beschleunigen. Das kann zu einem Risiko für die Weltwirtschaft werden.
  • FUCHS-Devisen
  • Zusätzliche 215 Mrd. in 2021 und 2022 stützen Russlands Konjunktur

Russlands Mehreinnahmen aus Energieverkäufen landen bei Europas Banken

Embargo gegen Russland
Embargo gegen Russland. © Tomas Ragina / Getty Images / iStock
Russland soll durch Sanktionen wirtschaftlich in die Knie gezwungen werden. Doch bisher haben sie das Gegenteil erreicht: Über die Energieverknappung erhöhte sich der Energiepreis und Russlands Einnahmen stiegen. Das Geld fand seinen Weg zurück nach West-Europa, wie eine Studie jetzt zeigt.
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