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Sanktionen
  • FUCHS-Briefe
  • Chinas wachsende Rolle in Russland

China hilft Russland wirtschaftlich und militärisch

"Chinas wachsende Bedeutung für Russlands Wirtschaft und Militärbemühungen ist unübersehbar. Neue Handelsdaten enthüllen faszinierende Verbindungen zwischen den Ländern, darunter potenzielle militärische Anwendungen. Wie unterstützt China Russlands Ziele? Und welche Rolle spielt die wachsende wirtschaftliche Partnerschaft angesichts globaler Spannungen? Entdecken Sie die überraschenden Details hinter dieser komplexen Beziehung."
  • FUCHS-Briefe
  • EU-Länder interessieren sich für schwarzes Gold aus Südamerika

Europas Diplomaten verhandeln über Venezuela-Öl

Rohre einer Ölraffinerie in Venezuela
Rohre einer Ölraffinerie in Venezuela. © picture alliance / dpa | Miguel Gutierrez
Europas Staaten suchen Auswege aus der Energieversorgungskrise und wenden sich an Venezuela. Denn das lateinamerikanische Land verfügt über die weltweit größten Ölreserven. Energiepolitisch ist der Schritt sinnvoll - moralisch aber eine Bankrotterklärung.
  • FUCHS-Devisen
  • Der US-Dollar als sichererer Hafen konterkariert gewünschte Wirkungen

Warum Sanktionsregime unter US-Beteiligung kaum wirken können

Container in den Flaggen Chinas und der USA
Aufgestapelte Container, linker Stapel mit chinesischer Flagge, rechter mit US-Flagge. © narvikk / Getty Images / iStock
Gut gemeint ist noch nicht gut. Was in Bezug auf die westlichen Sanktionen gegenüber Russland inzwischen mehr als deutlich geworden ist – die wirtschaftlichen Kennzahlen Russlands sind sehr gut, der Rubel wertet auf, die Regale in den Geschäften sind voll, die Industrie erhöht seit 9 Monaten die Produktion, die Aufträge nehmen seit elf Monaten zu – gilt ganz allgemein.
  • FUCHS-Briefe
  • Drohungen gegen Russland und China

G7 erwägt vollständiges Russland-Embargo

Anlagen der Erdgasverdichterstation Mallnow der Gascade Gastransport GmbH
Erdgasverdichterstation in Brandenburg. © Patrick Pleul / dpa-Zentralbild / dpa / picture alliance
Der Welt steht eine neue außenpolitische Eskalations-Runde auf diversen Schauplätzen bevor. Im Fokus stehen Russland und China. Werden die derzeit diskutierten Maßnahmen umgesetzt, wird sich die Eskalationsspirale noch weiter beschleunigen. Das kann zu einem Risiko für die Weltwirtschaft werden.
  • FUCHS-Devisen
  • Zusätzliche 215 Mrd. in 2021 und 2022 stützen Russlands Konjunktur

Russlands Mehreinnahmen aus Energieverkäufen landen bei Europas Banken

Embargo gegen Russland
Embargo gegen Russland. © Tomas Ragina / Getty Images / iStock
Russland soll durch Sanktionen wirtschaftlich in die Knie gezwungen werden. Doch bisher haben sie das Gegenteil erreicht: Über die Energieverknappung erhöhte sich der Energiepreis und Russlands Einnahmen stiegen. Das Geld fand seinen Weg zurück nach West-Europa, wie eine Studie jetzt zeigt.
  • FUCHS-Briefe
  • Handels-Konflikt zwischen den USA und China gewinnt an Fahrt

USA und China sanktionieren sich gegenseitig

Container in den Flaggen Chinas und der USA
Aufgestapelte Container, linker Stapel mit chinesischer Flagge, rechter mit US-Flagge © narvikk / Getty Images / iStock
Der Handelskrieg zwischen den USA, Europa und China geht in eine neue Runde. Noch im April will die USA neue Maßnahmen gegen China beschließen, mit denen vor allem auf die Halbleiter-Herrschaft abgezielt wird. China seinerseits hat gerade Sanktionen beschlossen, von denen die US-Rüstungsindustrie betroffen ist.
  • FUCHS-Kapital
  • In Kooperation mit der Finanzoo GmbH

Gewinn bei Skyworks Solutions mitnehmen

Skywork Produktbild von einem Halbleiter
© 2022 Skyworks Solutions, Inc.
Die Halbleiter-Aktien haben sich gut entwickelt. Die Finanzoo-Analyse für Skyworks sendet zwar noch immer "grünes Licht". Aber aus charttechnischer Sicht tut sich die Aktie auf dem aktuellen Niveau schwer. Darum greifen wir taktisch ein.
  • FUCHS-Briefe
  • China-Konflikt spitzt sich zu

Westen diskutiert Sanktionen gegen China

Chinesische Flagge
Chinesische Flagge © Stripped Pixel / Fotolia
Es verdichten sich die Anzeichen, dass es bald weitere Sanktionen gegen China geben könnte. Die USA sondieren derzeit die Bereitschaft Europas, Strafmaßnahmen gegen das Reich der Mitte zu verhängen, sollte China Waffen für den Ukraine-Krieg an Russland liefern. FUCHSBRIEFE erklären, worauf sich Unternehmer einrichten müssen.
  • FUCHS-Devisen
  • Warum wir Euro in den Portfolios strategisch abbauen

Der Euro ist den Herausforderungen nicht gewachsen

Flagge der EU vor bewölktem Himmel
Flagge der EU vor bewölktem Himmel. © Klaus Ohlenschläger / picture alliance
Investoren müssen sich auf einen Zermürbungskrieg zwischen Russland und der Ukraine, also dem NATO-Bündnis, einstellen – und damit auch einer langsamen Zermürbung des Euro. Die Perspektiven sind inzwischen einigermaßen klar.
  • FUCHS-Briefe
  • EU-Finanzminister beschließen neue Steuer-Sanktionen gegen Russland

Steueroase Russland: Was das für Unternehmen bedeutet

Embargo gegen Russland
Embargo gegen Russland. © Tomas Ragina / Getty Images / iStock
Wer noch Geschäftsbeziehungen zu Russland unterhält, kommt ab 2024 noch mehr in die Bredouille. Dann treten neue Steuersanktionen gegen Moskau in Kraft. Das betrifft auch diejenigen, die noch russische Vermögenswerte halten. FUCHSBRIEFE erklären, worauf sich Unternehmer und Anleger einstellen müssen.
  • FUCHS-Briefe
  • Westen verhängt Phantom-Sanktionen

Wirtschafts-Sanktionen werden zu einem stumpfen Schwert

Container-Hafen von Shanghai
Container-Hafen von Shanghai. © Lu Hongjie / Costfoto / picture alliance
Sanktionen gelten weiterhin als scharfes Schwert. Die praktischen Folgen der Sanktionen gegen Russland zeigen aber immer klarer, dass dieses Schwert nicht nur zweischneidig ist. Es wird sogar zunehmend stumpf. Das sollten Politiker berücksichtigen, die laut mit Sanktionen gegen China drohen, falls das Land Waffen an Russland liefern will.
  • FUCHS-Devisen
  • Russische „Schattenflotte“ an Tankern wächst

Preisobergrenze für Russen-Öl bislang ohne Wirkung

Ölpreisdeckel
© sankai / Getty Images / iStock
Vor etwas mehr als zwei Monaten verhängte der Westen (G7 und EU) eine Preisobergrenze für russisches Rohöl bei 60 USD. Das Institute of International Finance, die globale Vereinigung der größten Finanzinstitute, hat sich angeschaut, ob die Obergrenze wirkt. Und kommt zu einem ernüchternden Ergebnis.
  • FUCHS-Briefe
  • Autokratische Blockbildung beschleunigt

Iran rückt an China und Russland heran

Menschen protestieren im Iran gegen die Regierung
Menschen protestieren im Iran gegen die Regierung. © Social Media / ZUMAPRESS.com / picture alliance
Die landesweiten Proteste im Iran im vorigen Jahr haben das Mullah-Regime beinahe zu Fall gebracht. Die Machthaber in Teheran stehen unter Druck. Darum müssen Erfolge her. Die sucht das Land im Außenhandel und einer engeren Kooperation mit Russland. Doch der politische Gegenwind wird kälter und schärfer.
  • FUCHS-Devisen
  • Aluminiumpreis fällt zurück

US-Strafzoll drückt Alu-Preis

Rohre aus einem silbrigen Metall
Rohre aus Aluminium. © Robert Kneschke / stock.adobe.com
Der Aluminiumpreis ist wieder deutlich gefallen. Das ist auf den ersten Blick überraschend, weil die US-Regierung gerade einen Strafzoll von 200% auf russische Leichtmetall-Importe verhängt hat. FUCHS-Devisen beleuchten, was hinter der Kursbewegung steckt und wie Anleger das nutzen können.
  • FUCHS-Briefe
  • Yuan-Verkäufe werden verdreifacht

Russland muss an die Yuan-Reserven ran

Basilikus-Kathedrale in Moskau
Basilius-Kathedrale in Moskau. © Gina Sanders / Fotolia
Die westlichen Sanktionen gegen Russland entfalten Wirkung. Das zeigt sich am von Moskau forcierten Verkauf russischer Devisenreserven. Die Devisenverkäufe zeigen zudem, dass China der Koch und Russland nur der Kellner ist.
  • FUCHS-Briefe
  • Handelsströme verschieben sich grundlegend

Russland orientiert sich konsequent nach Asien

Ein LKW des russischen Unternehmens Rosneft
Ein LKW des russischen Unternehmens Rosneft. © ROSNEFT 2022
Die westlichen Sanktionen gegen Russland wirken - in zwei Richtungen. Einerseits sollen sie die russische Wirtschaft schwächen, dem Land Einnahmen zur Finanzierung des Ukraine-Krieges entziehen. Andererseits reagiert Russland mit einer konsequenten und unumkehrbaren Neuausrichtung seiner Handelsströme nach Asien.
  • FUCHS-Briefe
  • Tauwetter nach sechs Jahren Eiszeit

Australien und China wollen wieder miteinander sprechen

Ein Atoll in der Südsee, Palmen und Strand, umringt von Wasser
Südsee-Atoll. © senaiaksoy / Getty Images / iStock
Den G20-Gipfel wird Australiens Premierminister auch zu offiziellen Gesprächen mit Chinas Präsidenten nutzen. Das ist auch ein Signal an eine dritte Partei, die in der Region um Einfluss buhlt.
  • FUCHS-Briefe
  • Interview mit Dr. Sven Baumann (ZVEI) über die US-Halbleiter-Sanktionen gegen China

"Ohne den globalen Markt wird es nicht gehen"

Computerchip auf Mainboard
Computerchip auf Mainboard. © ghazii / stock.adobe.com
Mit neuen Sanktionen wollen die USA das Reich der Mitte von den internationalen Halbleiter-Lieferketten abschneiden. Zu den Auswirkungen auf europäische Firmen haben FUCHSBRIEFE mit Dr. Sven Baumann, Experte für Mikroelektronik beim Verband der Elektro- und Digitalindustrie (ZVEI) gesprochen.
  • FUCHS-Briefe
  • Interimspräsident Juan Guiadó verliert internationale Unterstützung

Venezuela hat wieder eine Aufwärtsperspektive

Das Rote Kreuz verteilt Hilfsgüter aus einem LKW an Menschen in Venezuela
Das Rote Kreuz verteilt Hilfsgüter aus einem LKW an Menschen in Venezuela. © Ruben Sevilla Brand / dpa / picture alliance
Für das bettelarme Venezuela verdichten sich die Anzeichen auf eine echte Perspektive, die der Bevölkerung und der Wirtschaft des Landes wieder auf die Beine hilft. Das liegt auch daran, dass die internationale Unterstützung für die Gegenregierung der Opposition schwindet.
  • FUCHS-Briefe
  • Wo keine Kompensation möglich ist, bleiben kaum Auswege

Andauernde Halbleiter-Knappheit

Mikrochip auf einer Festplatte
Mikrochip auf einer Festplatte. © crstrbrt / Getty Images / iStock
Unternehmen, die auf Halbleiter angewiesen sind, müssen sich weiter nach der Decke strecken. Denn die Knappheitssituation wird sich noch eine Weile hinziehen. Es droht die Gefahr eines "Schweinebauchzyklus".
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