Regierungsparteien verhaken sich in Verteilungsfragen
Der Zinsanstieg und die gestiegenen Staatsausgaben sorgen dafür, dass der Bundeshaushalt im kommenden Jahr unter Druck gerät und nur mit Einsparungen die Schuldenbremse eingehalten werden kann. Die strukturelle Abwärtsspirale – die wachsende Unwucht zwischen konsumptiven und investiven Ausgaben – wird trotz Einsparungen nicht gestoppt.