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Staatsschulden
  • FUCHS-Devisen
  • Die Schuldenlast als Indikator für die Stabilität von Währungen

Schulden vielfach geringer als vor zehn Jahren, aber …

In der öffentlichen Diskussion hat die Inflationsdebatte einen anderen Faktor so gut wie völlig verdrängt: die Schuldenstandsquoten der Staaten. Hier zeigen sich gegenüber dem Vor-Corona-Jahr 2019 sehr unterschiedliche Entwicklungen. Es sollte nicht übersehen werden, welche Staaten ihre Wirtschaftsleistung mit erheblichen neuen Staatskrediten aufgepumpt haben. Das wird über kurz oder lang auch die Solidität der Währungen beeinflussen.
  • FUCHS-Devisen
  • Gold und Bitcoin überschreiten Block-Grenzen

Der Dollar als Profiteur der internationalen Blockbildung

Geopolitik entwickelt sich zu einem strukturellen Marktrisiko. Geoökonomische Fragmentierung und abnehmende internationale Zusammenarbeit erschweren die Lösung globaler Herausforderungen. Es wird immer schwieriger, Staatsschuldenprobleme zu lösen und Handelsfinanzierungslücken zu schließen. Nur eine Währung dürfte von dieser komplexen Gemengelage und geostrategischen Neuordnung profitieren.
  • FUCHS-Devisen
  • Aussichtsreiche Nordlichter

Skandinavien-Investments sollten 2024 höher gewichtet werden

Polarlichter
Polarlichter. © Biletskiy_Evgeniy / Getty Images / iStock
Günstige Währungen, robuste Volkswirtschaften, geringe Verschuldung - es gibt viele Gründe, die für Investments in Skandinavien sprechen. FUCHS-Devisen zeigen Ihnen eine Palette an Möglichkeiten, um im hohen Norden anzulegen.
  • FUCHS-Briefe
  • Finanzminister kommen in Brüssel für Abendessen zusammen

Verhandlungen über EU-Fiskalregeln kurz vor Abschluss

Von links nach rechts: Bruno LE MAIRE (Minister für Wirtschaft, Finanzen sowie industrielle und digitale Souveränität, Frankreich), Nadia María CALVIÑO SANTAMARÍA (amtierende erste stellvertretende Premierministerin und Ministerin für Wirtschaft und digitale Transformation, Spanien), Christian LINDNER ( Bundesminister für Finanzen, Deutschland)
Von links nach rechts: Bruno LE MAIRE (Minister für Wirtschaft, Finanzen sowie industrielle und digitale Souveränität, Frankreich), Nadia María CALVIÑO SANTAMARÍA (amtierende erste stellvertretende Premierministerin und Ministerin für Wirtschaft und digitale Transformation, Spanien), Christian LINDNER ( Bundesminister für Finanzen, Deutschland). © European Union
Im Streit um die neuen Schuldenregeln der EU zeichnet sich eine Einigung ab. Der Durchbruch könnte schon in der Nacht zu Freitag erzielt werden. Ökonomen warnen davor die Reformvorschläge anzunehmen.
  • FUCHS-Devisen
  • Kontinuierliche Verschlechterung der Länder-Kreditratings der Industriestaaten zu erwarten

Der Tanz der Ratingagenturen beginnt

Spare in der Zeit, dann hast du in der Not. Diese geflügelte Wort hat für Staaten noch so gut wie nie gegolten. Für die westlichen Nachkriegs-Demokratien ohnehin nicht, die mit immer neuen Schulden die Aufgaben abräumen und „Probleme lösen“, die sie sich oft genug selbst zugewiesen und geschaffen haben. Jetzt werden schrittweise die Teilrechnungen durch die Ratingagenturen und die Märkte präsentiert. Anleger sollten daher aufpassen.
  • FUCHS-Briefe
  • Staats-Ratings werden zur Zitterpartie

Demographie wird Ratings drücken

Global Business
© Zephyr18 / Getty Images / iStock
In den kommenden Jahren werden die Ratings vieler Industriestaaten unter Druck geraten. Die aktuellen Downgrades durch Ratingagenturen sind nur der Vorbote für weitere und deutlichere Abstufungen. Sogar Deutschland wurde jetzt von einer Ratingagentur abgewertet. FUCHSBRIEFE beleuchten die Hintergründe und prognostizieren Folgen für die Politik.
  • FUCHS-Devisen
  • Zinserhöhungen und Anleihekäufe

Die EZB handelt inkonsequent

Der EZB-Tower in Frankfurt (Main) bei Nacht
EZB bei Nacht. © RK MEDIA / stock.adobe.com
Um die Inflation zu bekämpfen, fährt die EZB einen restriktiven Zinskurs - auch wenn sie jüngst den Zinssatz beibehielt. Parallel dazu verfolgt sie jedoch noch eine andere Politik, die diese Straffungen konterkariert.
  • FUCHS-Kapital
  • Bloß nicht zu früh freuen

Erfreuliche Meldungen verleihen Börse neuen Schwung

Bankenviertel Frankfurt
© Emmy Brock / panthermedia.net
Viele positive Meldungen der Unternehmen aus der gegenwärtigen Berichtssaison polstern die Börse. Die Umsätze steigen und die Stimmung gleich mit. Auch die Geo- und Zinspolitik ist Börsen-freundlich. Warum FUCHS-Kapital dennoch zu Vorsicht mahnt, zeigt unsere Analyse.
  • FUCHS-Devisen
  • Wie groß ist die Gefahr, die von Japan für die Weltwirtschaft ausgeht?

Der ignorierte Schuldenberg Japans: Der graue Schwan der Weltwirtschaft

Japanische Flagge
Japanische Flagge. © Black Spring / Fotolia
Japan trägt schon seit Jahrzehnten einen gewaltigen Berg Staatsschulden vor sich her. Zigfach wurde die Tragfähigkeit angezweifelt, zahllose Spekulanten haben sich die Finger daran verbrannt, gegen Japan zu wetten. Inzwischen wird der Schuldenberg von 237% des japanischen BIP so gut wie ignoriert. Zu Unrecht.
  • FUCHS-Devisen
  • FUCHS macht den Länder-Check

Klima-Risiken sind auch Schulden-Risiken

Blühendes und vertrocknetes Feld nebeneinander
Blühendes und vertrocknetes Feld nebeneinander. © appledesign / Getty Images / iStock
Je weiter der Klimawandel voranschreitet, desto höher werden auch die Kosten, um die Folgen abzufedern. Das wird die weltweite Staatsverschuldung erhöhen. Anleger sollten darum unter Sicherheitsaspekten in Länder investieren, die sowohl geringe Klimarisiken als auch geringe Schuldenquoten aufweisen. FUCHS-Devisen zeigt, welche das sind.
  • FUCHS-Devisen
  • Die Langfristschäden der provozierten Inflation werden erst noch sichtbar

Der gefährlichste Spruch der Welt: "Diesmal ist alles anders"

Federal Reserve
© Federal Reserve Board Photo Gallery 2023
Die aktuelle Situation auf den Zinsmärkten und allgemein den Finanzmärkten unterstreicht noch einmal eines: Hören Sie weg, wenn jemand sagt: „Diesmal ist alles anders.“
  • FUCHS-Briefe
  • Währungs-Swap mit China rettet Buenos Aires vor Zahlungsausfall

Argentinien zahlt IWF-Schulden in Yuan

Stethoskop über Yuan Banknoten
Stethoskop über Yuan Banknoten. © Comugnero Silvana / Fotolia
Um seine Schuldenlast beim Internationalen Währungsfonds begleichen zu können, holt sich Argentinien Hilfe aus dem Reich der Mitte. Warum greift China dem südamerikanischen Pleite-Land unter die Arme? FUCHSBRIEFE beleuchten die Hintergründe.
  • FUCHS-Kapital
  • Ratingagentur stuft US-Kreditwürdigkeit ab

Fitch löst Gewinnmitnahmen aus

Gesicht der Freiheitsstatue, roter Filter und Hintergrund
Gesicht der Freiheitsstatue, roter Filter und Hintergrund. © rarrarorro / Getty Images / iStock
Die Rating-Abstufung der USA durch die Rating-Agentur Fitch lässt den Anleihemarkt kalt. Das ist für FUCHS-Kapital ein wichtiges Signal. Ernsthafte Konsequenzen fürchten die Investoren offenbar nicht. Das hilft uns bei der Einordnung der jüngst fallenden Aktienkurse. Die Frage ist: Besteht für Anleger jetzt Grund zur Sorge?
  • FUCHS-Briefe
  • Extreme Währungsabwertungen in Afrika

Drohende Unruhen in Afrika wegen instabiler Wirtschaftslage

Während Afrika in der öffentlichen Darstellung zum Hoffnungskontinent erhoben wird, ist der Weg dahin mit Schwierigkeiten gepflastert. Derzeit verschlechtert sich die Lage in vielen Ländern deutlich. Es drohen Unruhen.
  • FUCHS-Devisen
  • Lokale Währungen massiv unter Druck

Drohende Unruhen in Afrika unter dem Eindruck einer instabilen Wirtschaftslage

Soldaten in Mogadischu
Soldaten in Mogadischu. © dpa
Während Afrika in der öffentlichen Darstellung zum Hoffnungskontinent erhoben wird, ist der Weg dahin mit Schwierigkeiten gepflastert. Derzeit verschlechtert sich die Lage in vielen Ländern deutlich. Es drohen Unruhen.
  • FUCHS-Briefe
  • Die maroden Staatsfinanzen der Grande Nation

Frankreich ist auf dem Weg in eine Schuldenkrise

Französische Flagge und Eiffelturm
© Peter Kneffel / dpa / picture-alliance
Seit 2001 ist Frankreichs Verschuldung um 53% gestiegen. Deutschlands Schulden legten im gleichen Zeitraum nur um 8% zu und selbst im Euro-Krisenland Italien sind es "nur" 36%. Die veränderte finanzielle und konjunkturelle Großwetterlage erfordert nun ein immenses Umsteuern - mehr als Frankreich schaffen kann.
  • FUCHS-Devisen
  • USA besonders gefährdet

Wie lange sind die wachsenden Staatsschulden tragbar?

US-Dollar Banknoten aus der Druckerpresse
US-Dollar Banknoten aus der Druckerpresse. © frender / stock.adobe.com
Staatschulden sind tragfähig, solange Investoren darauf vertrauen, dass die Gläubiger ihre Zahlungsverpflichtungen einhalten. Die immer weiter ausufernden Schulden stellen dieses Vertrauen schon auf eine harte Probe. Jetzt kommt noch die Inflation hinzu, die das Vertrauen "anfrisst". Die Schuldentragfähigkeit kann darum schnell ins Wanken geraten.
  • FUCHS-Briefe
  • Meloni ist noch nicht zu einer ideologischen Wende bereit

Italiens Regierung blockiert die Ratifizierung des ESM weiter

Meloni
Meloni © Italian Government Presidency of the Council of Ministers
Der Europäische Stabilitätsmechanismus (ESM) wird weiterhin von Italien blockiert. Dabei sind es keine Vernunft-Argumente, die Rom zu dieser Entscheidung bewegen. Die eigene Ideologie legt der Regierung Ketten an.
  • FUCHS-Briefe
  • Individuelle EU-Schuldenregeln sind ein Sündenfall

EU auf dem Weg in den Schuldensozialismus

Am kommenden Freitag (30.6.) beraten die EU-Finanzminister über die Vorschläge der EU-Kommission für eine Reform des Stabilitätspakts. Was bei dieser Neuaushandlung der europäischen Schuldenregeln läuft, ist ein Akt staatlicher Piraterie. Gekapert wird die Bonität der soliden Staaten im Euro. Die Freibeuter stammen aus Frankreich, Italien und Spanien, meint FUCHS-Herausgeber Ralf Vielhaber.
  • FUCHS-Briefe
  • Sinkende Euro-Staatsschuldenquoten sind nur ein kurzfristiger Effekt

Hohe Inflation hilft nur wenigen Ländern bei der Entschuldung

Europa
© Eisenhans - Fotolia
Die Inflation wirkt für viele Euro-Schuldenstaaten auf den ersten Blick positiv. Sie senkt die Staatsschuldenquote und sorgt sogar dafür, dass einige Länder ihre Schulden dauerhaft senken können. Allerdings gilt das nicht für alle. Alarmierend ist, dass vor allem zwei Euro-Schwergewichte in die Bredouille kommen.
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