Stahlindustrie kann mit vielen Steuermilliarden rechnen
Bis 2030 muss etwa ein Drittel des Stahls in Europa mit wesentlich geringeren Emissionen als heute produziert werden. Das erfordert hohe Investitionen und führt zu steigenden Produktionskosten. Die Zusatzkosten können von der gewinnschwachen Branche nicht getragen werden. Aber: Sie kann mit satten Subventionen rechnen.