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Stahl
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  • FUCHS-Briefe
  • Landesarbeitsgericht Niedersachsen hat entschieden

Kündigung nach Verstoß gegen die Arbeitssicherheit

Die Arbeitssicherheit ist in den Betrieben ein wichtiger Punkt. Ein dichtes Netz von Sicherheitsbeauftragten und Sicherheitsfachkräften soll dafür sorgen, dass möglichst wenige Arbeitsunfälle passieren. Ob eine Firma bei einem schweren Verstoß gegen die Sicherheitsanweisungen einen langjährigen Mitarbeiter fristlos Kündigungen kann, musste das Landesarbeitsgericht Niedersachsen entscheiden.
  • FUCHS-Briefe
  • Wirtschaftsvereinigung Stahl schafft neuen CO2-Standard

Zertifizierung für CO2-freien Stahl

Die Stahlproduktion ist CO2-intensiv. Einige Hersteller machen zwar bereits Angaben über die Emissionen. Diese sind aber nicht vergleichbar. Bis Jahresende will die Wirtschaftsvereinigung Stahl nun ein zertifiziertes Verfahren für die Messung der CO2-Intensität anbieten.
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  • Peking will Klumpenrisiko bei Erzversorgung reduzieren

China startet Erz-Kooperation in Afrika

Chinas Stahlwirtschaft boomt, bekommt aber ein Versorgungsproblem. Die Stahlbranche des Landes verbraucht über 50% des gesamten weltweit geförderten Eisenerzes und hängt dabei extrem von Australien ab. Dieses Klumpenrisiko will Peking nun reduzieren und hat eine neue Erz-Kooperation in Afrika gestartet
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  • Astedis will den Stahleinkauf konzentrieren

Neues Einkaufs-Netzwerk am Stahlmarkt

Kette aus Stahl
Kette aus Stahl. © Iaroslav Neliubov / stock.adobe.com
Es gibt ein neues Einkaufs-Netzwerk am Stahlmarkt. Fünf europäische Einkaufsorganisationen haben sich in einem Verbund zusammengeschlossen. FUCHSBRIEFE analysieren, welche Folgen das für Unternehmen haben könnte.
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  • Stahlstreit zwischen EU und den USA

Bald neue Stahlzölle für Exporte in die USA

Stangen aus Metall
Stangen aus Metall. © Kybele / stock.adobe.com
Es wird bald neue Zölle auf Stahl und Aluminium-Exporte aus Europa in die USA geben. Denn der seit Jahren schwelende Stahlstreit scheint ohne Einigung im Sande zu verlaufen. Ende Oktober läuft die Einigungsfrist ab. Die deutschen Exporteure wären von neuen Zöllen erheblich betroffen.
  • FUCHS-Briefe
  • CBAM: Die meisten Importeure kennen neue EU-Verordnung nicht

Werden ab Oktober Stahl und Zement knapp?

Stahl
© vege / stock.adobe.com
Vielen Importeuren ist nicht bewusst, dass sie schon ab Anfang Oktober erste Meldepflichten auf Grund des CBAM - Carbon Border Adjustment Mechanism erfüllen müssen. Der CBAM soll Importe von energieintensiven Grundprodukten aus nicht EU-Ländern mit einem CO2-Preis belegen.
  • FUCHS-Kapital
  • Günstig bewerteter Industrie-Titel

Voestalpine zeigt sehr positive Geschäftsentwicklung

Mitarbeiter von voestalpine blickt auf die Konzernzentrale
Mitarbeiter von voestalpine blickt auf die Konzernzentrale. Copyright: voestalpine AG, Quelle: voestalpine.com
Die Stahlindustrie versorgt viele andere Branchen mit notwendigen Komponenten und Komplettsystemen. Unter den vielen Unternehmen kann voestalpine mit einigen besonders guten Nachrichten hervorstechen.
  • FUCHS-Briefe
  • ThyssenKrupp und Salzgitter wollen Subventionen

Stahlindustrie fordert bei Wasserstoff-Investitionen den Staat

Stahl
Stahl © Frank May / picture alliance
Die Stahlindustrie verlässt sich bei den Investitionen in die CO2-freie Stahlherstellung auf den Staat. Sowohl Salzgitter, das schon im Juli große Investitionen genehmigte, als auch ThyssenKrupp, das vor wenigen Tagen nachzog, wollen etwa die Hälfte der Investitionen vom Staat erhalten.
  • FUCHS-Briefe
  • Steuerzahler wird Dekarbonisierung der Stahlindustrie anschieben

Stahlindustrie kann mit vielen Steuermilliarden rechnen

Stahl im Lager eines Stahlhändlers
Stahl im Lager eines Stahlhändlers. © Frank May / picture alliance
Bis 2030 muss etwa ein Drittel des Stahls in Europa mit wesentlich geringeren Emissionen als heute produziert werden. Das erfordert hohe Investitionen und führt zu steigenden Produktionskosten. Die Zusatzkosten können von der gewinnschwachen Branche nicht getragen werden. Aber: Sie kann mit satten Subventionen rechnen.
  • FUCHS-Briefe
  • Eisenerz – ein chinesisches Politikum

Ein irres Auf und Ab des Preises

Arbeiter und LKWs in einem Tagebau für Eisenerz
Arbeiter und LKWs in einem Tagebau für Eisenerz. Copyright: Pixabay
Kein zweiter wichtiger industrieller Rohstoff erlebt auch nur annähernd so scharfe Preisbewegungen wie Eisenerz. Ein Abnehmer - China - und zwei Lieferanten - Australien und Brasilien - beherrschen den Markt.
  • FUCHS-Briefe
  • Stahlhersteller nutzen Wasserstoff statt Kohle

Autohersteller treiben die Produktion grünen Stahls an

Zahnräder aus Stahl
Stahlhersteller nutzen Wasserstoff statt Kohle. Copyright: Pexels
Die Herstellung von Wasserstoff-Stahl wird von der Autoindustrie angetrieben. Es sind vor allem die deutschen Hersteller, die sich jetzt schon um Lieferverträge für die Mitte des Jahrzehnts kümmern. Zusätzlich beteiligen sie sich an Stahl-Startups, um den Umbau der Stahlindustrie zu beschleunigen. Ursache ist ihr Ziel, eine klimaneutrale Produktion zu erreichen.
  • FUCHS-Briefe
  • Digitales Einkaufstool für Legierungen

Wie GMH-Gruppe Emissionen und Kosten spart

Ein Bagger füllt Erz in einen LKW
Digitales Einkaufstool für Legierungen. Copyright: Pexels
Das Lieferkettengesetz erhöht den Anforderungsdruck in der Eisen- und Stahlindustrie deutlich. Ohne digitale Lösungen geht künftig nichts mehr. Lesen Sie hier, wie die Georgsmarienhütte-Gruppe ihren Einkauf in Sachen Legierungen digitalisiert.
  • FUCHS-Briefe
  • China kurbelt bis 2030 seine Emissionen kräftig an

Kohle statt Klima

Mehrere schwarze Brocken Kohle
Kohle statt Klima in China. Copyright: Pixabay
Dass China nicht gerade ein "Klimaschutz-Streber" ist, wissen FUCHS-Leser schon lange. Der in Fernost stattfindende Ausbau der Kohle- und Stahlkapazitäten nimmt auch 2021 weiter Fahrt auf, anstatt sich zu verlangsamen. Das konterkariert internationale Klimaschutzbemühungen.
  • FUCHS-Briefe
  • Stahlindustrie im Reich der Mitte geht's an den Kragen

China sucht einen neuen Weg

Stahlfabrik in China
China sucht einen neuen Stahl-Weg. Copyright: Pixabay
China macht mit der Emissionsverminderung des Landes ernst. Zu den ersten "Opfern" gehört die riesige Stahlindustrie, die 15% aller chinesischen Emissionen zu verantworten hat.
  • FUCHS-Briefe
  • Kostengünstige CO2-freie Produktionsmethode in USA entwickelt

Stahlindustrie setzt mit Wasserstoff aufs falsche Pferd

Rohstoffe: Stahl
Stahlindustrie setzt mit Wasserstoff aufs falsche Pferd. Copyright: Pixabay
Die deutsche Stahlindustrie setzt bei den erforderlichen CO2-Einsparungen stark auf Wasserstoff. In Projekte zur CO2-freien Stahlerzeugung wurden bisher knapp dreistellige Millionenbeträge investiert. In den nächsten Jahren werden einige Milliarden hinzukommen. Aber ein in den USA entwickeltes, neues Verfahren zur Rohstahlproduktion zwingt zum Umdenken.
  • FUCHS-Briefe
  • Stahl versus Aluminium

Das Elektroauto eröffnet auch Stahl neue Chancen

Jedes Elektroauto brauch eine große Batterie. Und deren Gehäuse kann aus Aluminium oder auch Stahl sein. Während in jüngerer Zeit Stahl im Autobau häufig der Verlierer war, bietet das wichtige Batteriegehäuse nun eine ganz neue Chance für den Werkstoff Stahl.
  • FUCHS-Briefe
  • Konjunkturaussichten im Zeichen der Präsidentschaftswahl

Wie lange hält der Wiederaufschwung?

Die US-Wirtschaft zeigt deutliche Lebenszeichen. Nach dem massiven Einbruch wird es im 3. Quartal deutlich nach oben gehen. Doch überdauert der Aufschwung auch die Präsidentenwahl im November? Es gibt gute Gründe für ernsthafte Zweifel.
  • FUCHS-Briefe
  • Stahl wird wieder teurer

Emissionseinsparungen treiben den Stahlpreis

Rohstoffe: Stahl
Der Stahlpreis wird steigen. Bildquelle: Pixabay
Stahl wird in den nächsten Jahren wieder teurer werden. Denn die Stahlindustrie muss in Zukunft nach Vorgaben der EU ohne CO2-Emissionen produzieren. Dafür sind hohe Investitionen nötig. Ein CO2-Grenzausgleich, der auf Importe aufgeschlagen wird, wird es der europäischen Industrie ermöglichen, Kosten größtenteils an die Kunden weiterzureichen.
  • FUCHS-Kapital
  • ThyssenKrupp AG

Umstrukturierungen für die Trendwende

Kein anderer Titel im DAX ist so leer verkauft wie die Aktie von ThyssenKrupp. Die Chancen auf einen Turn around stehen allerdings nicht schlecht. Der Industriekonzern will radikal umrüsten.
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  • Stahlindustrie innovativ

Abgas als Rohstoff

Thyssenkrupp will die Abgase aus der Stahlproduktion, die Hüttengase, als Chemierohstoff nutzen. Kohlenmonoxid und Kohlendioxid (CO2) sollen weiterverarbeitet werden. Gelingt das, können mit den neuen Prozessen auch die Abgase anderer Industrien wiederverwendet werden...
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