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Steuerbescheid
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  • FUCHS-Briefe
  • Stolperstein einmalige Steuerermäßigung

Steuerberater muss über Konsequenzen informieren

So manche Steuerermäßigung ist nur einmal im Leben möglich. Darüber müssen Steuerberater ihre Mandanten informieren - sonst gehen sie Haftungsrisiken ein.
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  • Was ist grobes Verschulden?

BFH gestattet Änderung des rechtskräftigen Steuerbescheid unter Bedingungen

Graue Wand mit Aufschrift Finanzamt
© Tobias Arhelger / stock.adobe.com
Ein Steuerzahler ärgerte sich mächtig, als er sah, dass in seiner Steuererklärung ein Fehler unterlaufen war. Da er der Ansicht war, dass der Fehler Schuld des Arbeitgebers gewesen sei, wollte er den rechtskräftigen Steuerbescheid nochmal abändern. Finanzamt und Finanzgericht stellten sich quer. Doch der BFH schlug sich auf seine Seite. Steuer-Füchse sollten die Begründung kennen.
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  • Schutzmöglichkeit gegen Steuerbescheide

Auch Nonsens hilft manchmal gegen Haftungsbescheide

Eine Person unterschreibt ein Dokument
Person unterschreibt ein Dokument. © Antonioguillem / stock.adobe.com
Steuerzahler sollte unbedingt die Einspruchsfristen bei der Steuererklärung beachten. Werden die "verschlafen", ist es schwer, bestandskräftige Bescheide noch anzugreifen. Das Finanzgericht Münster hat für solche Fälle aber einen "Rettungsring" geschaffen.
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  • Falsche Steuererklärung korrigieren

Steuerfalle Copy-Paste

Laptop
Frau arbeitet am Laptop. © Maryna Andriichenko / Getty Images / iStock
Steuerzahler sind froh, wenn sich die lästige Steuererklärung durch das Kopieren von Daten aus dem Vorjahr vereinfachen lässt. Doch dabei ist Vorsicht geboten. Kommt es dabei zu Fehlern, kann sich der Steuerzahler nicht einmal auf sein Korrekturrecht berufen.
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  • Gericht kippt Zugangsvermutung bei Briefzustellung

Post darf später kommen

Briefträger der Deutschen Post AG auf einem Fahrrad
Postbote auf Fahrrad. © Ulrich Baumgarten / picture alliance
Bußgeld- oder Steuerbescheid: Bei diesen Schreiben handelt es sich um Verwaltungsakte, die mit der Post kommen und wichtige Fristen auslösen. Aber was ist, wenn Postchaos herrscht: Wann gelten dann Behördenschreiben als zugestellt? Das Finanzgericht hat der Deutschen Post die Rote Karte gezeigt.
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  • Grundsteuerbescheide unbedingt prüfen

Es geht um viel Geld für lange Zeit

Ordner mit Aufschrift Grundsteuer, davor Geldscheine und Unterlagen
Grundsteuer. © made_by_nana / stock.adobe.com
Sie haben die elektronische Steuererklärung zur neuen Grundsteuer schon eingereicht? Glückwunsch, Sie gehören zum schnellen Drittel der Bevölkerung. Wenn der Bescheid kommt, sollten Sie den mit Argusaugen prüfen. FUCHSBRIEFE sagen Ihnen, worauf Sie achten sollten.
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  • Einspruchstatistik der Finanzämter ermutigt

Sich vom Finanzamt nicht alles gefallen lassen lohnt sich

Graue Wand mit Aufschrift Finanzamt
Finanzamt. © Tobias Arhelger / stock.adobe.com
Streitigkeiten mit dem Finanzamt sind wenig beliebt - doch die Erfolgschancen eines Widerspruchs sind besser als viele meinen. Das geht aus der Einspruchsbearbeitungsstatistik der Finanzämter hervor. FUCHSBRIEFE fassen die zentralen Ableitungen daraus für Sie zusammen.
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  • Rückzahlung von Corona-Soforthilfen streitig

Verwaltungsgerichte kegeln Forderungen reihenweise

Soforthilfe als Zuschuss für Covid-geschädigte Unternehmen
Soforthilfe als Zuschuss für Covid-geschädigte Unternehmen. © Wolfilser / stock.adobe.com
Viele Corona-Soforthilfen wurden von Unternehmen und Selbständigen zurückgefordert. Doch jetzt entscheiden die Verwaltungsgerichte gerade reihenweise zugunsten der Unternehmen. FUCHSBRIEFE erklären den Hintergrund und sagen Ihnen, was Sie dagegen tun können.
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  • Ehegattenunterhalt

Finanzamt bleibt auf Steuerforderung sitzen

Graue Wand mit Aufschrift Finanzamt
Finanzamt. © Tobias Arhelger / stock.adobe.com
Das Finanzamt kann einen Steuerbescheid abändern, doch das muss innerhalb einer klaren Frist geschehen. Andernfalls verjähren die Ansprüche. Das gilt auch dann, wenn die Steuerzahlung von der gewählten Versteuerungsart des ehemaligen Ehepartners abhängig ist. So hat der Bundesfinanzhof (BFH) entschieden.
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  • Dummer Fehler: Werbungskosten falsch zugeordnet

Keine Wiedereinsetzung bei Fehler

Nicht selten fallen Steuerzah­lern erst nach Ablauf der Einspruchsfrist Fehler im Steuerbescheid auf. Oftmals liegen dem falsche eigene Angaben zugrunde, die man gerne ändern möchte. Diese durchzuboxen ist kaum möglich, wie das Finanzgericht (FG) Münster feststellte.
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  • Wenn der Einkommensbescheid auf sich warten lässt ...

Warum vorauseilender Gehorsam nachteilig ist

Die Verjährungsfrist für Steuerhinterziehung beträgt laut der Abgabenordnung 10 Jahre. Soweit so gut, doch es gibt Konstellationen, bei denen sich die Frist weiter ausdehnen kann. Über eine dieser Konstellationen schaffte der BFH jüngst Rechtsklarheit.
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  • Voraussetzungen für die Aufhebung eines bestandskräftigen Steuerbescheides

Schusseligkeit wird bestraft

Ist die Einspruchsfrist abgelaufen, wird der Steuerbescheid bestandskräftig. Unter bestimmten Voraussetzungen kann er jedoch nochmal aufgehoben werden. Gilt das auch, wenn selbst ermittelte Zahlen schlicht vergessen werden?
  • FUCHS-Briefe
  • Fiskus nutzt komplexe Steuergesetzgebung zum Beschiss der Bürger

Wie der Staat aus Unrecht Recht macht

Wer zu spät aufmuckt, den bestraft der Fiskus. So erging es einem Miterben, dem zwei Grundstücke in der Schweiz zugefallen waren. Sein Finanzamt zockte ihn ab, indem es die deutsch-schweizerische Rechtslage völlig missachtete. Der Mann reagierte zu spät. Der BFH machte aus geschehenem Unrecht jetzt Recht.
  • FUCHS-Briefe
  • Postweg mit Subunternehmer macht alles kompliziert

Neues BFH-Urteil zu den Fristen für den Einspruch beim Steuerbescheid

Hat Ihnen das Finanzamt einen Bescheid per einfachem Brief zugeschickt, so wird kraft Gesetz fingiert, dass Sie den Bescheid drei Tage, nachdem ihn das FA zur Post gegeben hat, erhalten haben. Das gilt auch bei Übermittlung eines Bescheids durch einen privaten Postdienstleister. Für Sie hat das Konsequenzen bei der Einspruchs-Planung.
  • FUCHS-Briefe
  • Grobes Verschulden des Steuerberaters

Vergesslicher Steuerberater ist ein Risiko

Steuerberater sollten ihre Akten ordentlich führen. Dazu gehört auch, dass ihre Wiedervorlage funktioniert. Denn: Werden Verluste von Mandanten in der Einkommenssteuererklärung nicht rechtzeitig angegeben, ist nachträglich nichts mehr zu retten.
  • FUCHS-Briefe
  • Bei Steuerbescheiden kommt es auf die Reihenfolge an

Änderung geht bei Steuerbescheid vor Einspruch

Sind Sie mit einem Steuerbescheid nicht einverstanden, sollten Sie sich stets in einer bestimmten Reihenfolge gegen das Finanzamt wenden. Sonst gehen Ihnen womöglich Vorteile verloren.
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  • Der Brexit bringt Ltd. in die Bredouille

Steuerpflicht nach Aufgabe einer Ltd. bleibt bestehen

Angesichts des drohenden Brexit geben viele deutsche Unternehmen ihre Ltd. in Großbritannien auf. Damit entgehen sie allerdings nicht der Steuerpflicht in Deutschland, macht das Bundesfinanzministerium klar.
  • FUCHS-Briefe
  • Finanzamt darf nachbessern

Einspruch kann teuer werden

Erheben Sie Einspruch gegen einen Steuerbescheid, kann Ihnen das Finanzamt aus eigenem Ermessen Nachteile ins Nest legen.
  • FUCHS-Briefe
  • Aufbewahrungsfrist im Betrieb

Wegwerfen erlaubt

Für steuerlich relevante Unterlagen gilt eine Aufbewahrungsfrist von in der Regel zehn  Jahren.
  • FUCHS-Briefe
  • Einspruch gegen steuerbescheide

Sorgfalt oberstes Gebot

Gegen Steuerbescheide müssen Sie rechtzeitig Einspruch einlegen. Um deren Rechtskraft zu vermeiden, sollten Sie einiges beachten.
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