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Ukraine
  • FUCHS-Devisen
  • Unverhofft kommt oft

Die Hauptrisiken für 2023

Straße mit aufgemalter Zahl 2023
Straße mit aufgemalter Zahl 2023. © robertuzhbt89 / stock.adobe.com
Eine aggressive Straffung der Geldpolitik könnte zu einer globalen Rezession führen. Das stuft die Economist Intelligence Unit (EIU) als Risikoszenario mit mittlerer Eintrittswahrscheinlichkeit und moderaten Auswirkungen ein. Es gibt also Schlimmeres. Die EIU hat neun weitere Risiken, ihre Eintrittswahrscheinlichkeiten und ihre Auswirkungen analysiert. FUCHS-Devisen fassen für Sie die Szenarien zusammen.
  • FUCHS-Briefe
  • Schwenk in der US-Außenpolitik absehbar

USA orientieren sich bald nach Asien

Soldaten stehen in Reih und Glied
Soldaten stehen in Reih und Glied. © MivPiv / Getty Images / iStock
Im Ukraine-Krieg könnte eine geopolitische Wende bevorstehen. Nach den Zwischenwahlen in den USA ist es wahrscheinlich, dass die US-Administration neue Schwerpunkte setzt. Deren Zentrum könnte weiter östlich im Pazifik liegen.
  • FUCHS-Briefe
  • Der Ukraine-Krieg wird heiß eingefroren

Neuer Kriegs-Modus

Ausgebrannter russischer Panzer in der Ukraine
Ausgebrannter russischer Panzer in der Ukraine. © Vadim Ghirda / ASSOCIATED PRESS / picture alliance
Der Angriff auf die Krim-Brücke hat eine neue Kriegs-Phase ausgelöst. Wie von FUCHSBRIEFE prognostiziert rückt nun kritische Infrastruktur in erheblichen Ausmaß ins Visier. Als nächstes wird der heiße Krieg um die südöstlichen Provinzen weiter eskalieren, zugleich aber auch eingefroren. Denn Russland hat bereits mit dem Bau von Befestigungsanlagen begonnen.
  • FUCHS-Briefe
  • Sprachlose Diplomatie

Elon Musk entlarvt Kiew und stellt den Westen bloß

Elon Musk hat einen Friedensplan für die Ukraine vorgeschlagen. Das hat eine tosende Debatte ausgelöst. Die Führung der Ukraine tobt. Und auch wenn man inhaltlich über den Musk-Vorschlag streiten mag - der Versuch, das Feld für eine Friedenslösung zu bereiten, ist zwingend nötig. Dass Kiew den Plan nicht einmal in Erwägung zieht, ist erschreckend. Dass westliche Regierungen dazu schweigen, ist ein gefährliches Totalversagen meint FUCHSBRIEFE-Chefredakteur Stefan Ziermann.
  • FUCHS-Devisen
  • Warum der Energiekrieg für Europa ruinös wird

Russlands komfortable Finanzlage

Rubelscheine und eine Münzen liegen auf einem Tisch.
Russischer Rubel. (c) picture alliance/dpa | Silas Stein
Der Stellvertreterkrieg Russlands gegen die NATO-Staaten auf ukrainischem Boden wird für Europa ruinös. Die Strategie des Westens ist zwar klar: einen direkten, heißen Krieg mit Russland vermeiden und das Land an seiner größten Schwachstelle, den Einnahmen aus Energieexporten, treffen. 40% der Haushaltseinnahmen Russlands stammen aus Öl und Gas. Doch Moskaus Finanzpolster ist dick.
  • FUCHS-Briefe
  • Referenden in der Ukraine werden zum Kriegs-Katalysator

Teilung der Ukraine wird scharf ausgefochten

Geografische Karte Osteuropas, Ukraine ist Blau Geld eingefärbt
Karte der Ukraine. © Harvepino / Getty Images / iStock
Am 24. Februar 2022 hat Moskau den Krieg gegen die Ukraine begonnen. Fast exakt sieben Monate später bekommt der Konflikt eine neue Dimension. Die von Russland angesetzten Referenden in den besetzten Gebieten sind ein neuer Katalysator für den Konflikt.
  • FUCHS-Briefe
  • Aus dem mobilen Krieg wird ein Stellungskrieg

Neuer Status Quo in der Ukraine

Ausgebrannter russischer Panzer in der Ukraine
Ausgebrannter russischer Panzer in der Ukraine. © Vadim Ghirda / ASSOCIATED PRESS / picture alliance
Der Ukraine-Krieg verändert sich. Das wirft auch die Frage auf, ob sich die europäische und deutsche Politik an diese neuen Gegebenheiten anpassen muss. Die Frage ist, wie hoch der Preis wird, den Europa für die Anerkennung einer neuen Realität zu zahlen bereit ist.
  • FUCHS-Briefe
  • Ukrainer helfen dem Arbeitsmarkt kaum

Unternehmen sollten nicht auf Flüchtlinge hoffen

Personen stehen in einer modernen Fabrik
Personen stehen in einer modernen Fabrik. © Daniel Ingold / Westend61 / picture alliance
Die deutschen Unternehmen suchen händeringend Fachkräfte, die Flüchtlinge aus der Ukraine werden diese Lücke aber nicht füllen. Auch wenn sich Wirtschaftsforschungsinstitute und Politik immer wieder um positive Meldungen bemühen: Die Zahlen sprechen eine andere Sprache. Das zeigt eine Analyse von FUCHSBRIEFE.
  • FUCHS-Briefe
  • Euro unter Parität zum US-Dollar gefallen

Wohlstandsverluste in Europa werden zementiert

Der Ukraine-Krieg wirft Europa im globalen Wettbewerb weit und schnell zurück. Sichtbar wird das am implodierenden Euro-Kurs. Die Gemeinschaftswährung ist bereits unter die Parität zum US-Dollar gefallen. Auch gegenüber der Währung Chinas schwächelt der Euro. Und ein Ende der Schwächephase ist noch nicht absehbar.
  • FUCHS-Briefe
  • Pippi Langstrumpf-Welt

Erst Überforderung, dann Umdeutung

Erinnern Sie sich noch: Im Jahr 2013 sang die damalige SPD-Generalsekretärin Andrea Nahles das Pippi-Langstrumpf-Lied im Bundestag. In der Generaldebatte griff sie die Regierung (CDU/FDP) an, die in Nahles Wahrnehmung in einer Traumwelt lebte und sich – und dem Volk – die Welt schönredete. Sie schimpfte, dass die Regierung wolle, dass „alles so bleibt, wie es ist – alles ist wunderbar und gut.“ Heute ist die Lage noch viel schlimmer, meint Stefan Ziermann.
  • FUCHS-Briefe
  • Standpunkt

Werte über Bord

Im Ukraine-Krieg wird auch von der Politik hauptsächlich moralisch argumentiert. Es herrscht ein klares Freund-Feind-Bild, das scharfe Trennlinien zieht. Dagegen wäre nichts einzuwenden, wenn in Folge dieser Positionierung nicht wesentliche rechtsstaatliche und gesellschaftliche Grundprinzipien über Bord geworfen würden, meint FUCHSBRIEFE-Chefredakteur Stefan Ziermann.
  • FUCHS-Briefe
  • EU-Beitrittskandidat Ukraine mit schlechter Wirtschaftsleitung

Ukraine noch weit von den bisherigen EU-Kandidaten entfernt

Geografische Karte Osteuropas, Ukraine ist Blau Geld eingefärbt
Ukraine. © Harvepino / Getty Images / iStock
Die Ukraine hat gute Chancen, noch in diesem Monat den Status eines Beitrittskandidaten zur EU zu bekommen. Darum fragen sich FUCHSBRIEFE: Wo steht dieser potenzielle Beitrittskandidat eigentlich? Wirtschaftlich ist das Land jedenfalls meilenweit von den bisher schwächsten Beitrittskandidaten entfernt. Das untermauert eine Studie des IW deutlich.
  • FUCHS-Briefe
  • Die EU wird französisch

Macrons geplanter Weg zur Schuldenunion

Emmanuel Macron
Emmanuel Macron. © Julien Mattia / Le Pictorium / MAXPPP / picture alliance
„Lasse nie eine gute Krise ungenutzt verstreichen.“ Das wusste schon Winston Churchill. Die EU-Reformer machen sich dieses Motto nun zu eigen und drängen darauf, die Strukturen der europäischen Institutionen aufzubrechen. Antreiber ist Emmanuel Macron.
  • FUCHS-Briefe
  • Politisch korrekt, aber unkritisch und falsch

Freund-Feind-Denken verhindert den Frieden

Der russische Angriffskrieg hat Deutschland in eine Identitätskrise gestürzt. Gegenüber Russland und der Ukraine herrscht ein klares, aber völlig einseitiges und unkritisches Freund-Feind-Denken. Das verhindert einen Weg zum Frieden, meint FUCHS-Chefredakteur Stefan Ziermann.
  • FUCHS-Briefe
  • Die Haltung der FUCHSBRIEFE zum Ukraine-Krieg

Anregen, nicht anstacheln

Ralf Vielhaber, Geschäftsführer Verlag FUCHSBRIEFE
FUCHSBRIEFE-Herausgeber Ralf Vielhaber. © Foto: Verlag FUCHSBRIEFE
Je länger der Ukrainekrieg dauert, je mehr Menschen sterben, je mehr O-Töne Augenzeugen von Kriegsverbrechen über den Äther verbreiten, desto höher kochen die Emotionen auch in den Redaktionen und unter den Lesern und desto eindeutiger werden "Haltungen". In welcher Rolle sich die FUCHSBRIEFE jetzt sehen, schreibt Herausgeber Ralf Vielhaber.
  • FUCHS-Kapital
  • Bärenmarkt-Rally vor dem Ende

Handel schlägt wegen Preisanstieg Alarm

Aktienchart und Geldmünze
Ein Aktienchart und aufgestapelte Geldmünzen. © phongphan5922 / stock.adobe.com
Die Börse hat den Ukraine-Krieg und den Zinsanstieg offenbar abgehakt. Darauf deuten die wieder flott steigenden Kurse hin. Der Dow hat schon wieder die langfristigen Durchschnittskurse seines Aufwärtstrends erreicht. Der DAX peilt die Marke von 15.000 Zählern an. Die entscheidende Frage ist aber: Wie lange kommen Unternehmen mit den steigenden Preisen gut klar? Der Handel schlägt jetzt Alarm.
  • FUCHS-Briefe
  • Konjunktur bekommt kräftigen Kriegs-Dämpfer

Rezession bei einem Energie-Embargo

Schild Es geht abwärts
Schild. Symbolbild für Abwärtstendenz. © bluedesign / Fotolia
Die Konjunktur bekommt einen kräftigen Kriegs-Dämpfer. Das zeigt das Gemeinschaftsgutachten der Wirtschaftsforschungsinstitute. Dabei gehen diese noch von einem recht optimistischen Szenario aus. FUCHSBRIEFE teilen die Bewertung so nicht.
  • FUCHS-Briefe
  • Deutsche gegen vollständiges Energie-Embargo

Mehrheit will nicht "für den Frieden frieren"

Geschwungene Pipeline wird von der Sonne beschienen
Pipeline. © KSLight / Fotolia
Im Zuge des Ukraine-Krieges und immer zahlreicherer Russland-Sanktionen wird auch ein vollständiges Embargo russischer Energie-Importe debattiert. Eine aktuelle Umfrage zeigt, dass die Mehrheit der Deutschen klar dagegen ist.
  • Fuchs plus
  • FUCHS-Devisen
  • Bitcoin steuert auf neues Allzeithoch zu

Der Einstieg in die Kryptowährung lohnt sich jetzt

Bitcoin
Bitcoin. © Eoneren / Getty Images / iStock
Das gegenwärtige Umfeld scheint ideal für den Bitcoin. Eine eskalierende Inflation und ein neuer Ost-West-Vertrauenskonflikt schreien förmlich nach einem politisch unabhängigen Geld. Dieses Geld heißt Bitcoin. Das Erreichen eines neuen Allzeithochs noch dieses Jahr ist möglich. Nachkaufen lohnt sich.
  • FUCHS-Kapital
  • Was im 2. Quartal 2022 wichtig wird

Krisenvorsorge fürs Portfolio

Euroscheine
Vier Euroscheine nebeneinander. © sp4764 / stock.adobe.com
Der Ukraine-Krieg ist für die Börse schon Normalität geworden. Die Aktienkurse lassen sich jedenfalls kaum noch durch kleine Einzelmeldungen verunsichern. Das größere Risiko liegt derzeit aber auf Seiten der Konjunktur und der Notenbanker. Anleger sollten die vergleichsweise große Ruhe nutzen, sich vorzubereiten.
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