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Wirtschaftswachstum
  • FUCHS-Briefe
  • Nordeuropa profitiert, Osteuropa hat die größten Nachteile

CO2-Preis spaltet Wirtschaft in Europa

Ein rauchendes Kraftwerk
Ein rauchendes Kraftwerk. Copyright: Pixabay
Steigende CO2-Preise treffen die Wirtschaft der EU-Staaten sehr unterschiedlich. Das zeigt eine Studie des IfW. Demnach können einige kleinere Länder bei höheren CO2-Preisen sogar mit einem Wachstum rechnen. Deutschland müsste mit leichten BIP-Rückgängen rechnen. Die großen Verlierer wären die Länder Osteuropas.
  • FUCHS-Briefe
  • Die tiefliegenden Probleme Italiens sind noch nicht behoben

Kosmetische Maßnahmen

Die italienische Fahne weht an einem Fahnenmast
Die italienische Fahne weht an einem Fahnenmast. Copyright: Pixabay
Der italienische Stiefel war total löcherig. Doch dann kam Mario Draghi. Und sanierte den maroden Staat. So lesen sich manche Zeitungskommentare, die sich voller Bewunderung über die Politik des politischen Technokraten an der Spitze der italienischen Regierung auslassen. Sie täten gut daran, ihren Optimismus etwas zu dämpfen.
  • FUCHS-Devisen
  • Konjunkturmotor China bremst Japan aus

Der Yen leidet unter der schwächelnden Konjunktur

Mit Moos überwachsene japanische Statuen
Japanische Statuen. Copyright: Pixabay
Japan liefert durchwachsene Wirtschaftsdaten. Das liegt nicht zuletzt daran, dass der große Nachbar China ebenfalls ein gemischtes Bild abgibt. Das hat Auswirkungen auf den Yen – und ist auch ein Hinweis auf seine langfristigen Perspektiven.
  • FUCHS-Briefe
  • Konjunkturprognostiker bleiben (über)optimistisch

Verschobener Aufschwung?

Ein Lager mit vollgestellten Regalen
Ein Lager mit vollgestellten Regalen. Copyright: Pixabay
Aufgeschoben ist nicht aufgehoben – das ist das Motto der meisten Konjunktur-Auguren. Sie gehen davon aus, dass es keine Lockdowns mehr gibt und sich der Handel bald wieder einpendelt, Lieferketten erneut verlinkt werden. Doch sie unterschätzen einige Sondereffekte und deren Wirkungsdauer.
  • FUCHS-Briefe
  • Auswanderungsdruck wird steigen

Afrika vor schweren Jahren

Risikoreiches Afrika, Symbolbild
Karte Afrika. Copyright: Picture Alliance
Afrika wird das starke Wirtschaftswachstum der zehner Jahre in den Zwanzigern nicht mehr erreichen. Die Coronakrise hat den Kontinent hart getroffen. Die Wirtschaft vieler Länder ging zurück. Afrika mit seiner wachsenden Bevölkerung ist aber auf Wachstum angewiesen. Der Zinsanstieg in den USA bedroht die weitere Entwicklung des Kontinents.
  • FUCHS-Briefe
  • Schwindendes Wachstumspotenzial

Deutschland auf dem Weg zum Nullwachstum

Alte Hände mit Ring, gestützt auf Gehstock
Hände einer alten Person stützen sich auf einen Stock. Copyright: Pixabay
Die Wachstumsaussichten für die deutsche Wirtschaft werden sich in den nächsten fünf Jahren stark verringern. Die Gründe sind eine große Verrentungswelle und die geringere Einwanderung aus den bisherigen Haupt-Herkunftsländern. Und es wird noch Jahre dauern, bis Deutschland wieder größere Wachstumsmöglichkeiten hat.
  • FUCHS-Briefe
  • OECD-Frühindikator signalisiert Abkühlung

Europa am Peak

Karte von Europa
Europa am Peak. Copyright: Pexels
Im Zuge der Aufhebung der Corona-Maßnahmen hat die Konjunktur eine rasante Aufholjagd hingelegt. Bis wohin kann der Schwung die Wirtschaft noch tragen? Die OECD winkt bereits ab. In Europa stottert vor allem ein Konjunkturmotor.
  • FUCHS-Briefe
  • Wirtschaftskraft im OECD-Raum unter dem Niveau vor der Pandemie

USA als einziges Land auf Vorkrisen-Niveau

Quo vadis Börse?
Wirtschaftskraft im OECD-Raum unter dem Niveau vor der Pandemie. Copyright: Pixabay
Die Wirtschaftskraft des OECD-Raums liegt noch immer unter dem Vorkrisen-Niveau. Für zwei Länder - die augenscheinlich zuletzt ein gutes wirtschaftliches Bild ablieferten - ist das besonders prekär.
  • FUCHS-Briefe
  • Wirtschaftswachstum wird durch neue Technologien angetrieben

Deutschland kann mit steigender Produktivität rechnen

Ein Roboter-Arm hält eine Blume
Wirtschaftswachstum wird durch neue Technologien angetrieben. Copyright: Pexels
Die Jahre mit schwacher Produktivitätsentwicklung weltweit gehen zu Ende. Neue Technologien wie die Künstliche Intelligenz werden zu neuen Produktivitätsschüben führen. Das wirkt gegen die Inflation und treibt das Wirtschaftswachstum an. Der Fachkräftemangel, der in allen westlichen Ländern in unterschiedlicher Schärfe auftritt und die niedrigen Zinsen für Investitionskredite treiben die Entwicklung an.
  • FUCHS-Briefe
  • Ein Prozent mehr bis 2024

Deutschland kann mit mehr Wachstum durch Digitalisierung rechnen

Digitalisierung verändert die Welt
Deutschland kann mit mehr Wachstum durch Digitalisierung rechnen. Copyright: Pixabay
Der Digitalisierungsschub der deutschen Unternehmen wird zu einem höheren Wirtschaftswachstum in Deutschland in den kommenden Jahren führen. Ein derartiger Wachstumsschub, der eine wesentliche Ursache in der Digitalisierung hatte, gab es früher schon einmal. Die Voraussetzungen sind gut, dass Deutschland tatsächlich von einem Digitalisierungsschub profitieren kann.
  • FUCHS-Briefe
  • Sand im Getriebe der Weltkonjunktur

Weitere Abschwächung 2020

2020 wird sich die Weltkonjunktur weiter abschwächen. Das zeigt die Global CEO-Survey des Wirtschaftsprüfers PwC. Diese hat sich in den letzten 23 Jahren (seit sie erhoben wird) als zuverlässig erwiesen. Der IWF und die OECD sind mit ihren Prognosen demnach zu optimistisch, während die Weltbank eher richtig liegt...
  • FUCHS-Devisen
  • Auf das Prinzip Hoffnung setzen

Indien steht vor hausgemachten Problemen

Von Wirtschafts-Wachstumsraten von über 4% wie in Indien kann man in der Eurozone nur träumen. Für Indien sind es allerdings ernüchternde Zahlen. Der Hoffnungsträger Narendra Modi steht entzaubert da. Perspektivisch gibt es aber Hoffnungsschimmer.
  • FUCHS-Devisen
  • Russland und Türkei bremsen die Region aus

Osteuropa hat noch Power

Die Entwicklungsbank für Osteuropa EBRD malt ein Bild mit hellen und dunklen Farben für die Regionen von Zentralasien bis Marokko. Darin ist vor allem Mittelosteuropa ein heller Fleck. Wir sagen, warum das so ist, und wie sich das für Währungsengagements nutzen lässt.
  • FUCHS-Briefe
  • 2020 wieder höheres Wachstum

Erholungszeichen für die Konjunktur

Noch immer ist die Stimmung insbesondere in der deutschen Industrie schlecht. Umso wichtiger ist es, sensibel zu bleiben für Hinweise auf Trendänderungen. Inzwischen lassen sich diese wieder wahrnehmen. Vor allem ein relevanter Sektor der deutschen Wirtschaft signalisiert Besserungstendenzen.
  • FUCHS-Briefe
  • Effektive Förderung

Breitbandausbau lohnt sich

Die Subventionen für den Breitbandausbau lohnen sich. Denn jeder Prozentpunkt höherer Breitbandausbau steigert das BIP um 1,45%. Die bisher geflossenen Subventionen sind demzufolge nach kurzer Zeit durch höhere Steuereinnahmen wieder eingenommen... Das zeigt eine Studie des ZEW, Zentrum für europäische Wirtschaftsforschung.
  • Wirtschaftswachstum

Dauerhafte Abschwächung

In den nächsten Jahrzehnten liegen die Wachstumsaussichten für Deutschland bei nur noch einem Prozent. Das zeigt das Potenzialwachstum, das bis 2024 von aktuell 1,4% auf diesen Wert sinkt. Ursache ist die Alterung der Gesellschaft...
  • FUCHS-Devisen
  • Unterschiedliche Geldpolitiken

Divergierende Währungstrends in Osteuropa

Warschau
In Osteuropa, wie hier in Warschau, ist die Wirtschaft weiterhin fleißig am wachsen. Copyright: Pixabay
Die Wirtschaft der osteuropäischen Staaten hält sich angesichts der konjunkturellen Schwäche in Europa erstaunlich gut. Das gilt für Ungarn, Polen, Tschechien gleichermaßen. Dennoch laufen die Währungstrends auseinander.
  • FUCHS-Kapital
  • Im Fokus: Aktien aus Tschechien

Günstig bewertete Aktien mit Potenzial

Tschechische Republik
Tschechische Aktien sind äußerst günstig bewertet. Copyright: Pixabay
Die Wirtschaft Tschechiens boomt. So sehr, dass die Notenbank 2017 damit begann die Leitzinsen anzuheben, um einer Überhitzung vorzubeugen. Dennoch tauchen Aktien von der Prager Börse eher selten in den Depots deutscher Anleger auf. Angesichts günstiger Bewertungen ist das jedoch ungerechtfertigt. Unsere Favoriten stellen wir hier vor.
  • FUCHS-Devisen
  • Die Stabilität macht das Land attraktiv für Anleger

Indonesiens Wirtschaft auf Wachstumskurs

Indonesien überzeugt Anleger durch die solide Wirtschaftsentwicklung
Indonesien überzeugt Anleger durch die solide Wirtschaftsentwicklung. Copyright: Pixabay
Während man in Europa mit einer schwächelnden Konjunktur zu kämpfen hat, ist die Wirtschaft Indonesiens weiter am wachsen und gedeihen. Die Investitionszuflüsse in das Land steigen. Das stärkt die dortige Konjunktur und macht das Land für Anleger und Investoren attraktiv.
  • FUCHS-Devisen
  • EBRD legt aktuellen Bericht vor

Eingeschränkte Möglichkeiten in den nahen Schwellenländern

Osteuropa hat sich in den letzten 30 Jahren dem Westen sehr angenähert
Osteuropa hat sich in den letzten 30 Jahren dem Westen sehr angenähert. Copyright: Pixabay
Die „Osteuropabank" genannte European Bank for Reconstruction und Develeopment trägt ihren Kurznamen inzwischen zu Unrecht. Sie betrachtet und kümmert sich um ein Gebiet, das weit über Osteuropa hinausgeht. Sie hat in einem Bericht, die am stärksten wachsenden Regionen von Zentralasien bis Nordafrika aufgezeigt. Für Anleger ergeben sich eingeschränkte Möglichkeiten.
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