Hier können Sie zwischen der Ansicht für Geschäftskunden und Privatkunden wechseln.
Informationen und qualifizierte Einschätzungen zu Chancen und Risiken
030-288 817-20
Geschäftskunde
Privatkunde
0,00 €
Wohnimmobilien
  • FUCHS-Briefe
  • Es wird immer weniger gebaut

Die nächste Schock-Zahl für die Bundesregierung

Symbolbild Hausbau. Ziegel und Baustelle eines Hauses auf Architektur-Plänen
Symbolbild Hausbau. © RomoloTavani / Getty Images / iStock
Das Statistische Bundesamt liefert die nächste Schock-Zahl für die Bundesregierung: Es entstehen immer weniger Wohnungen und Häuser bei gleichzeitiger Erwartung steigender Zuzugszahlen aus dem Ausland.
  • FUCHS-Briefe
  • Berlin und einige Grenzregionen mit Steigerungs-Potenzial

Regionen mit hohem Nachfrageüberhang aussichtsreich

Blick von unten auf die Kugel des Berliner Fernsehturms
Blick von unten auf die Kugel des Berliner Fernsehturms. © FredFroese / Getty Images / iStock
Der Markt für Wohnimmobilien in Deutschland ist scharf zweigeteilt. Die Trennung der Spreu vom Weizen haben viele Regionen in den alten Bundesländern aber noch vor sich. Der Saldo aus Nachfrage und Neubau wird darüber entscheiden, wie sich die Preise entwickeln. FUCHSBRIEFE haben die Aussichten analysiert.
  • FUCHS-Briefe
  • Hohe Nachfrage, stagnierende Preise?

Prognose für den Immobilienmarkt im Jahr 2024

Lupe schärft den Blick auf ein Gebäude
Lupe schärft den Blick auf ein Gebäude. © SvetaZi / Stock.adobe.com
Das Immobilien-Jahr 2024 wird durchwachsen. Trotz einer hohen Nachfrage nach Mietwohnungen und steigenden Mieten wird es noch keine Erholung bei den Kaufpreisen geben. FUCHSBRIEFE geben einen Marktüberblick.
  • FUCHS-Briefe
  • Wohnimmobilien im Süden Deutschlands

Anlagechancen im Umland von Stuttgart

Das Landeswappen Baden-Württembergs mit Hirsch und Greif ist auf einem Schild vor dem Landtag zu sehen.
Das Landeswappen Baden-Württembergs mit Hirsch und Greif ist auf einem Schild vor dem Landtag zu sehen. © Marijan Murat / dpa / picture alliance
Stuttgart und Umgebung ist eine der wirtschaftlich stärksten Regionen in Deutschland. Die Stadt selbst ist viel zu teuer, aber im Umland gibt es noch Gelegenheiten, mit Immobilien-Investments auf eine erträgliche Rendite zu kommen.
  • FUCHS-Briefe
  • Beschleunigter Preisverfall

Immobilienmarkt unter Stress

Lupe auf einer Wohnimmobilie
Lupe auf einer Wohnimmobilie. © MarioGuti / Getty Images / iStock
Die Preise für Immobilien sind auch im dritten Quartal des Jahres weiter gesunken. Die Hoffnung einiger Marktakteure auf eine Bodenbildung nach nur geringen Preisrückgängen im Sommer hat sich damit nicht erfüllt. Teilweise werden die Probleme sogar noch größer.
  • FUCHS-Briefe
  • Mietrendite mit Studenten

Kleinere Uni-Städte mit guten Renditen

Kleinere Unistädte bieten derzeit die besten Renditen unter den Wohnimmobilien in Deutschland. Das zeigt eine Auswertung des Immobilienanalysten Bulwiengesa. FUCHSBRIEFE haben die besten Standorte analysiert.
  • FUCHS-Briefe
  • Angebot am Immobilienmarkt wächst, Nachfrage bleibt schwach

Unsaniert bald unverkäuflich

Interessierte Wohnungskäufer sollten sich von Wohnungen, deren Dämmung alten Standards entspricht und die nicht saniert wurden, nicht abschrecken lassen. Im Gegenteil, bei dem herrschenden Wohnungsmangel sind gerade bei solchen Wohnungen mit höheren Renditen zu rechnen. Allerdings müssen Kaufinteressenten in den richtigen Regionen suchen.
  • FUCHS-Briefe
  • Zwischen Preis-Abwärtsdruck durch Zinsen und hoher Nachfrage

Immobilien: Steigendes Angebot und sinkende Nachfrage

Symbolbild Geld und Immobilien
Geld und Immobilien. © minicase / stock.adobe.com
Das Angebot an Immobilien steigt, während die Nachfrage der Käufer weiter schwach ist. Sinkende Preise sind die Folge. FUCHSBRIEFE untersuchen, wie lange dieser Trend noch anhält und wann wieder mit Besserung zu rechnen ist.
  • FUCHS-Briefe
  • Immobilienmarkt in Niedersachsen

Oldenburg und Braunschweig mit attraktiver Immobilien-Perspektive

Blick auf Oldenburg
Blick auf Oldenburg. © Dar1930 / Getty images / iStock
Der Norden Deutschland ist beliebt - nicht nur wegen seiner langen Strände. Auch gute Jobs ziehen Leute an. Das stützt Immobilienmärkte von z.B. Oldenburg und Braunschweig. FUCHSBRIEFE nimmt die beiden Städte in den Blick.
  • FUCHS-Briefe
  • Spekulation auf die Wiederbelebung des thailändischen Immobilienmarktes

Investment in Thai-Immobilien

Eine Hand hält eine Glühbirne. Im Hintergrund eine Stadt.
Eine Hand hält eine Glühbirne. Im Hintergrund eine Stadt. © ipopba / Stock.adobe.com
Angesichts des wirtschaftlichen Aufschwungs und des Bevölkerungswachstums sind Investments in den südostasiatisches Immobilienmarkt aussichtsreich. Günstige Bewertungen finden Anleger z.B. in Thailand. FUCHSBRIEFE analysieren die Hintergründe und sagen, wie Sie investieren können.
  • FUCHS-Briefe
  • Verbände wenden sich von widersprüchlicher Politik ab

Wohnungsbaugipfel wird keine Wende bringen

Symbolbild Hausbau. Ziegel und Baustelle eines Hauses auf Architektur-Plänen
Symbolbild Hausbau. © RomoloTavani / Getty Images / iStock
Um den Wohnungsbau in Deutschland anzukurbeln, führt die Bundesregierung heute ihren Wohnbaugipfel durch. Doch erste Immobilienverbände winken genervt ab und kommen gar nicht erst. Das spricht Bände über die Erfolgsaussichten des Treffens.
  • FUCHS-Briefe
  • Strukturelle Brüche am Immobilienmarkt

Verbrenner-Verbot drückt Immobilienpreise

Abgase strömen aus einem Auto-Auspuff
Abgase strömen aus einem Auto-Auspuff. © Stefan Redel / stock.adobe.com
In Deutschland gibt es einige Landkreise, in denen ein großer Teil der Beschäftigten bei Autozulieferern arbeitet, die Teile für Benzin- und Dieselmotoren herstellen. In diesen Kreisen muss in den kommenden Jahren mit steigender Arbeitslosigkeit gerechnet werden. Dann werden dort auch die Immobilienpreise sinken.
  • FUCHS-Briefe
  • Kurzzeitvermietung stärker reguliert

Dauer einer Kurzzeitvermietung gerichtlich geklärt

Buch mit Aufschrift Mietrecht, darüber liegt ein Paragraphen-Zeichen
© rcx / Fotolia
Die Politik geht gegen den Wohnungsmangel vor und hat Kurzzeitvermietungen den Kampf angesagt. Aber jetzt müssen Gerichte klären, was als rechtswidrige Kurzzeitvermietung gilt. Das Oberverwaltungsgericht NRW hat dazu entschieden.
  • FUCHS-Briefe
  • Kleinere Städte für Käufer schon wieder interessant

Lübeck und Osnabrück wieder mit langfristig normalen Preisen

Blick über Lübeck
Blick über Lübeck. © wangyangcn / Getty Images / iStock
Die gesunkenen Immobilienpreise sorgen dafür, dass in einigen Städten die Preise schon wieder für Käufer interessant werden. Das gilt vor allem für kleinere Städte.
  • FUCHS-Devisen
  • SEK charttechnisch „haltlos“ unterwegs

Es brechen Zacken aus der Schweden-Krone

Schwedische Reichsbank
© picture alliance / Alexander Farnsworth | Alexander Farnsworth
Wer derzeit in Schweden lebt und arbeitet, sein Gehalt aber in Euro bezieht, hat es relativ gut: denn der recht starke Euro zur Krone fängt die hohe Inflation im Nordland teilweise auf. Wohin läuft die Krone noch?
  • FUCHS-Briefe
  • Regional sehr unterschiedliche Entwicklungen zu erwarten

Kaufchancen im ländlichen Raum

Wallgau, Oberbayern, Dorf mit Kirche und Alpen im Morgennebel
Dorf in Bayern. © Robert Ruidl / stock.adobe.com
Die Preise für Immobilien werden in den Städten im Trend steigen. Anders sieht es im ländlichen Raum aus. Dort gibt es viele Regionen, die in den nächsten Jahren preiswerter werden. Aber es gibt auch Aufstiegskandidaten. FUCHSBRIEFE werfen einen Blick auf die regionalen Entwicklungen.
  • FUCHS-Briefe
  • Komplizierte und bürokratische Angelegenheit wird vereinfacht

Rechentool zur Aufteilung der CO2-Kosten

Nahaufnahme auf den Temperaturregler einer Heizung
Nahaufnahme auf den Temperaturregler einer Heizung. © Patrick Daxenbichler / Getty Images / iStock
Seit Anfang des Jahres müssen Vermieter die CO2-Kosten, die aus dem CO2-Preis für Heizöl und Erdgas entstehen, zwischen sich und dem Mieter aufteilen. Ein neues Tool des Bundeswirtschaftsministeriums führt den Vermieter zur Ermittlung des richtigen Preises und der richtigen Aufteilung.
  • FUCHS-Briefe
  • Nominal hohe Preissteigerungen

Wohnimmobilien werden weltweit teurer

Blick auf Jakarta (Indonesien), eingehüllt im morgendlichen Nebel
Blick auf Jakarta (Indonesien), eingehüllt im morgendlichen Nebel. © Creativa Images / stock.adobe.com
Die Immobilienpreise werden weltweit weiter steigen. Auch für Deutschland erwarten Wirtschaftsexperten über die nächsten zehn Jahre einen recht starken Preisanstieg. Die Experten gehen somit nicht davon aus, dass die aktuellen Preisrückgänge lange anhalten. FUCHSBRIEFE analysieren, ob diese Annahmen realistisch sind.
  • FUCHS-Briefe
  • Innovationsregionen mit guten Wachstumschancen

Viele Immobilien-Eigentümer denken über Verkauf nach

Ein grünes Haus aus dem Monopoly-Spiel steht auf einem Münzstapel
© Gerhard Seybert / Fotolia
Innovationen sind üblicherweise Sache der Großstädte. Aber in Deutschland gibt es auch kleinere Städte und ländliche Regionen, die sehr innovativ sind. Dort können sich Investitionen in Wohnimmobilien lohnen, denn die innovativen Unternehmen aus den Regionen ziehen überregional Mitarbeiter an.
  • FUCHS-Briefe
  • Flutrisiken in vielen Regionen Englands

Flutrisiken drücken die Immobilienpreise in England

Eine Klippe wird vom Meer umspült. Foto aufgenommen von einer Drohne.
Eine Klippe wird vom Meer umspült. Foto aufgenommen von einer Drohne. © Sascha / Stock.adobe.com
In England gibt es ein hohes Flutrisiko für Immobilien. Die Risiken unterscheiden sich je nach Region. In manchen sind fast ein Fünftel der Wohnimmobilien einer gefährdet. FUCHSBRIEFE werfen einen Blick auf die gefährdetsten Regionen.
Zum Seitenanfang