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Betrieb
  • FUCHS-Briefe
  • Steuerabzug gewährt

BFH großzügig bei Nachlassverbindlichkeiten

Der Bundesfinanzhof hat Erben beim Steuerabzug von Verbindlichkeiten des Erblassers einige großzügige Spielräume eingeräumt. Aber es kann auch ein Nachspiel geben.
  • Fuchs plus
  • FUCHS-Briefe
  • Kampfansage an IT-Monopole

Die Blockchain revolutioniert die Cloud

Die Cloud stellt inzwischen die dritte Entwicklungsstufe der Digitalisierung dar – nach Rechenzentren und PC. Nun folgt Stufe 4, die Cloud auf Basis der Blockchain. Es ist die Kampfansage an IT-Monopole.
  • FUCHS-Briefe
  • Kühltechnik – Kältemittel müssen ersetzt werden

Portal hilft dabei, Kühlmittel zu ersetzen

Viele Nutzer von Kühlräumen wie Metzgereien, Restaurants, oder Supermärkte müssen das Kältemittel in ihren Anlagen ersetzen. Denn halogenierte Kältemittel dürfen in immer geringeren Mengen in der EU verkauft werden. Für viele Mittel gibt es Alternativen. Ein Portal macht die Sache einfach.
  • FUCHS-Briefe
  • Ohne Eingliederungsmanagement keine Kündigung

BEM: Eingliederungsversuch notfalls wiederholen

Ohne ein korrekt abgelaufenes betriebliches Eingliederungsmanagement (kurz: BEM) funktioniert keine krankheitsbedingte Kündigung. Im BEM-Gespräch ist zu prüfen, ob es nicht andere Möglichkeiten als eine Entlassung gibt. Aber ist das Prozedere wirklich gleich mehrfach durchzuführen, wenn öfters lange Zeiten der Arbeitsunfähigkeit anfallen?
  • FUCHS-Briefe
  • Vergabekriterien der Deutschen Bahn

Es fährt ein: der Öko-Pflasterstein!

Über 70 Bahnhöfe will die Bahn bis 2025 mit innovativen Pflastersteinen bestücken. Genutzt wird ein Öko-Stein, der zu aus 40% Recyclingmaterial besteht. Der „RC 40" lässt Regenwasser zu 100% in den Grund versickern. Hersteller ist die Firma Rinn. Lesen Sie mehr über den Lieferanten-Primus der Bahn und das „steinige" Konzept.
  • FUCHS-Briefe
  • Abgeltungsteuer und BFH machen Strich durch die Rechnung

Schuldzinsen für Rente doch nicht steuerlich abziehbar

Der Bundesfinanzhof enttäuscht nicht nur einen Rentner schwer. Dieser hatte vor dem sächsischen Finanzgericht bereits obsiegt und gedacht, er könne die Schuldzinsen für einen Darlehensvertrag für die Einmalzahlung zur Rentenversicherung steuerlich abziehen. Falsch gedacht, meinte der BFH.
  • FUCHS-Briefe
  • Gute-Laune-Nachrichten aus der Wirtschaft vom 8.4.2019

Arbeitsmärkte machen Freude

Immer wieder gibt es auch ermutigende Konjunktursignale nicht nur aus Deutschland. Vor allem ein Sektor entwickelt sich positiv.
  • FUCHS-Briefe
  • Arbeitnehmer fälscht Überstundenformulare

Betrug rechtfertig fristlose Kündigung

Füllt ein Arbeitnehmer über Jahre hinweg seine Überstundenformulare wissentlich und vorsätzlich falsch aus, ist das ein schwerer Vertrauensbruch. Dadurch ist eine fristlose Kündigung gerechtfertigt – so das Bundesarbeitsgericht (BAG). Dies gilt auch für den Missbrauch einer Stempeluhr. Der Arbeitgeber muss auf eine korrekte Dokumentation der Arbeitszeit seiner Arbeitnehmer vertrauen können.
Urteil: BAG vom 13.12.2018, Az.: 2 AZR 370/18
  • FUCHS-Briefe
  • Betrieb auch für Leiharbeiter verantwortlich

Bei Arbeitsunfall Haftung nur bei Vorsatz

Achtung, bei Arbeitsunfall: Der Verleiher hat nur Kontroll- oder Überwachungspflichten. Für den Arbeitsschutz vor Ort ist der Betrieb zuständig. Der Entleiher muss den Leiharbeitnehmer unterweisen. Er muss auch dafür sorgen, dass alle Arbeitsschutzvorschriften eingehalten werden. Für ihn gilt allerdings auch das Haftungsprivileg. Das heißt: Kommt es zu einem Arbeitsunfall, dann haftet der Betrieb nur, wenn ihm Vorsatz nachzuweisen ist. Ansonsten übernimmt die Unfallversicherung den Schaden.
Urteil: LAG Hessen vom 5.7.2018, Az. 9 Sa 459/17
  • FUCHS-Briefe
  • Bei (geschickter) vorweggenommener Erbfolge

Familien können Grunderwerbsteuer sparen

Der Bundesfinanzhof hat ein familienfreundliches Urteil zur vorweggenommenen Erbfolge gefällt. In der Familie lässt sich auf diese Weise Grunderwerbsteuer sparen. Aber es gibt eine wichtige Voraussetzung.
  • FUCHS-Briefe
  • Bereitstellung eines Autos ist irrelevant

Nur regelmäßige Unterhaltszahlungen zählen fürs Kindergeld

Unterhalt: Nur regelmäßig zählt


Wenn Sie Ihrem Kind unregelmäßig Unterhaltszahlungen leisten, werden diese möglicherweise nicht für Ansprüche auf Kindergeldzahlung einbezogen. Es gilt: Regelmäßige, aber nur in größeren, länger als einen Monat dauernden Zeitabständen geleistete Unterhaltszahlungen und Sachleistungen, wie z.B. die Überlassung einer eigenen Wohnung oder eines Autos zu Unterhaltszwecken, sind in diesem Zusammenhang nicht zu berücksichtigen. Lebt das Kind nicht mehr bei den Eltern, sondern in einem eigenen Haushalt, ist grundsätzlich der Elternteil anspruchsberechtigt, der dem Kind mehr Unterhalt zahlt. Dabei sind nur die laufenden monatlichen Unterhaltszahlungen zu berücksichtigen.
Urteil: BFH, III R 45/17

  • FUCHS-Briefe
  • Billiges Geld treibt Unternehmensmarkt an

Unternehmenpreise klettern der Börse hinterher

Die Notenbanken schieben den Unternehmensmarkt an. Die Kehrtwende der US-Notenbank hin zu einer lockeren Zinspolitik und die Aussicht auf längere Nullzinsen in der Eurozone beflügeln die Käuferseite. Allerdings sind viele Käufer mit Konjunkturskepsis auf Einkaufstour und versuchen, die Preise zu drücken.
  • FUCHS-Briefe
  • Langfristige Förderung von E-Mobilität

BMF plant neue Subventionen für Umbau des Verkehrssektors

Das Bundesfinanzministerium will die Unternehmen subventionieren, die in ihren Fahrzeugflotten auf alternative Antriebe setzen. Die Steuererleichterungen sollen langfristig kommen. Die Sache hat nur einen Haken.
  • FUCHS-Briefe
  • Produktivität – schwache Entwicklung

Schwacher Euro verdeckt schleppende Produktivitätsentwicklung

Deutsche Unternehmen haben in den Jahren seit der Finanzkrise nur noch schwache Produktivitätszuwächse erzielt. Die Unternehmen bauten ihre Belegschaft auf, während sie nur wenig investierten. Sie rechneten mit starken Exportzuwächsen, die so nicht eintraten. Stattdessen wurden ihre Gewinne vom schwachen Euro gestützt. Das stellt ein großes Risiko dar....
  • FUCHS-Briefe
  • Geschäftsgrundsätze für Mitarbeiter verankern

Was gehört in einen Verhaltenskodex?

Den Einstieg in Compliance schaffen Sie mit einem Verhaltenskodex. Sie geben Leitplanken vor. Sagen Sie, was „angemessen" ist. Machen Sie klar, dass Vergehen Folgen haben. Sie müssen unter Umständen aber auch neue sichtbare Strukturen schaffen, um glaubwürdig zu sein. Lesen Sie, was Sie z.B. definieren können.
  • FUCHS-Briefe
  • Amtshilferichtlinie-Umsetzungsgesetz gilt nicht rückwirkend

Holdings bei Erbschaften im Glück

Wer vor dem 7. Juni 2013 eine Holding geerbt oder geschenkt bekommen hat, kann sich glücklich schätzen. Jedenfalls, wenn die Holding weniger als 20 Mitarbeiter beschäftigt hat. Der BFH hat kostspieliges Unheil von den Unternehmensnachfolgern abgewendet.
  • Vorherige Sanktion zwingend notwendig

Ohne berechtigte Abmahnung keine Kündigung

Punktesammeln, wie bei der Verkehrssünderkartei in Flensburg: Dieses Modell wollte ein Arbeitgeber auch im Arbeitsrecht einführen. Das gewagte Experiment stoppte allerdings das Landesarbeitsgericht (LAG) Köln.
  • FUCHS-Briefe
  • Persönlichkeitsrechte sind zu wahren

Personalgespräch: Betriebsrat ist nicht automatisch dabei

Die Einladung des Arbeitgebers zu einem Personalgespräch verursacht oftmals ungute Gefühle. Betriebsrat und Unternehmensleitung einigten sich deshalb darauf, wenn es um disziplinarische Maßnahmen geht, automatisch einen Interessenvertreter zu beteiligen. Diese Absprache hat jetzt allerdings das Bundesarbeitsgericht (BAG) aus dem Verkehr gezogen.
  • FUCHS-Briefe
  • Wertungsspielraum unbedingt nutzen

Bei den Kriterien zur Sozialauswahl hat der Arbeitgeber das Sagen

Bei Kündigungen geht es immer auch eine Sozialauswahl: Nicht das Rasenmäher-Prinzip soll gelten und aus einer Lostrommel sind die Kandidaten ebenfalls nicht zu ziehen. Soziale Gesichtspunkte spielen bei der Auswahl der Personen eine zentrale Rolle. Bislang offener Punkt: Wer gewichtet die gesetzlich vorgegebenen Kriterien?
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