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Finanzmärkte & Devisen
  • FUCHS-Devisen
  • Negativzins erhöht, Anleihenkäufe erneut gestartet

Die EZB schwächt gezielt den Euro

Die EZB löscht weiter Feuer mit Benzin. Sie kippt dem in Milliardenstapeln ausgeschütteten Geld weiteres hinterher. Das soll angeblich Inflation bewirken und die Wirtschaft stärken. Faktisch erreicht die EZB etwas anderes.
  • Fuchs plus
  • FUCHS-Devisen
  • Die Haltung der Bundestagsfraktionen zu Kryptogeld (3): CDU / CSU

CDU/CSU will Euro auf Blockchain-Basis

Die CDU/CSU-Fraktion im Bundestag befürwortet die Einführung eines Euro auf Blockchain-Basis. Allerdings soll die EZB die Lufthoheit behalten. Eine wichtige Rolle spielen auch die Geschäftsbanken.
  • FUCHS-Devisen
  • Die Türkei hat die Krise noch nicht überwunden

Der Schein trügt

Die türkischen Wirtschaftsdaten lieferten zuletzt wieder postivere Signale. Das verleitet schnell zu der Annahme, dass die türkische Rezession überwunden wurde. Doch das ist eine Fehleinschätzung. Fundamental ist die Türkei noch nicht auf dem Weg der Besserung.
  • FUCHS-Devisen
  • Geht es denn noch lockerer?

Japans Währungshüter in der Zwickmühle

Japans Wirtschaft schickt Signale, die eine weitere Lockerung der Geldpolitik im Reich der aufgehenden Sonne erforderlich machen. Doch dafür ist kaum noch Spielraum. Die Währungshüter stecken in der Klemme.
  • FUCHS-Devisen
  • Chinas Hartnäckigkeit wird gefährlich für Trumps Wiederwahl

Der Preis des Handelskriegs

Die US-Wirtschaft liefert trübe Signale. Noch steht sie blendend da, aber der Höhepunkt ist überschritten. Der Handelskrieg lastet auf der Konjunktur. Und er wird gefährlich für die Wiederwahl des amtierenden Präsidenten.
  • FUCHS-Devisen
  • Das exportabhängige Deutschland schwächt die Eurozone

Kleine Lichtblicke für den Euro

Schiffe im Hafen von Hamburg
Die deutsche Exportwirtschaft leidet unter der abflauenden Weltkonjunktur. Copyright: Pixabay
Die Fundamentaldaten haben sich für die Eurozone leicht verbessert. Auch die neue Regierung in Italien wurde wohlwollen von den Finanzmärkten begrüßt. Allerdings schlägt sich die abkühlende Weltkonjunktur vor allem auf die exportorientierten Staaten nieder. Und die finden sich vor allem im Kerneuropa.
  • FUCHS-Devisen
  • Öffentliche Infragestellung des Dollars als Leitwährung in Jackson Hole

Die Dollar-Dominanz schwindet

Der Dollar gilt weltweit als Leitwährung. Das war jahrzehntelag gültig, wird nun allerdings öffentlich angezweifelt. Und das von prominenter Stelle. Ein weiteres Anzeichen für das Ende des US-amerikanisch dominierten Zeitalters.
  • FUCHS-Briefe
  • EZB wird Geldpolitik weiter lockern

Kredite günstig wie nie

In Folge der abflauenden Konjunkturdynamik werden sich Kredite weiter verbilligen. Die EZB wird weitere Lockerungen vornehmen, um die Wirtschaft zu stützen. Unternehmen sollten diese Aussicht in die Planung miteinbeziehen.
  • FUCHS-Devisen
  • Die Meinung der Anderen im September 2019

Der Dollar bleibt über 1,10 zum Euro

Nun schlägt die Rezessionserwartung voll auf die Prognosen der Banken durch. Zinsen und Wechselkursprognosen werden zum Teil kräftig angepasst. Insbesondere der Dollar wird in neuem Licht gesehen.
  • FUCHS-Devisen
  • FUCHS-DEVISEN Zins- und Wechselkursprognose September 2019

Im Bann der Rezession

Abwärtsbewegung
Es geht abwärts mit der Konjunktur. Copyright: Pixabay
Da die Notenbanken glauben, die Konjunktur befeuern zu müssen, ändern sich zwangsläufig auch die Aussichten für Zinsen und Wechselkurse. Am meisten Möglichkeiten hat die US-amerikanische Notenbank Fed. Das schlägt auf unsere Wechselkurstabelle durch.
  • Fuchs plus
  • FUCHS-Devisen
  • Die Haltung der Bundestagsfraktionen zu Kryptogeld (2): Die Grünen

Kryptowährungen als inklusives Geld

Die Grünen haben ihr Image als Verbotspartei weg. Doch in Sachen Kryptowährung ist das Urteil fehl am Platz. Hier ist die Partei offen für Aaahs und Ooohs. Denn sie sieht einen besonderen Nutzen.
  • FUCHS-Devisen
  • Unterschiedliche Geldpolitiken

Divergierende Währungstrends in Osteuropa

Warschau
In Osteuropa, wie hier in Warschau, ist die Wirtschaft weiterhin fleißig am wachsen. Copyright: Pixabay
Die Wirtschaft der osteuropäischen Staaten hält sich angesichts der konjunkturellen Schwäche in Europa erstaunlich gut. Das gilt für Ungarn, Polen, Tschechien gleichermaßen. Dennoch laufen die Währungstrends auseinander.
  • FUCHS-Devisen
  • Unsicherheit im Entscheidungsgremium. Druck des Präsidenten

Die Handlungsfähigkeit der Fed erodiert

Die Fed lässt sich vom Druck, den der Präsident macht, beeindrucken. Die Linie der Geldpolitik wird immer undeutlicher. Das hat Auswirkungen auf die Märkte und das langfristige Vertrauen in den US-Dollar.
  • FUCHS-Devisen
  • Japans Währungshüter stehen mit leeren Händen da

Notenbank in der Sackgasse

Der Yen wertet weiter auf. Japans Notenbank sind aber zunehmend die Hände gebunden, dem entgegen zu wirken. Dafür gibt es mehrere Ursachen. Eine ist besonders problematisch.
  • FUCHS-Devisen
  • Konjunkturdaten fallen besser als erwartet aus

Etwas mehr Stabilität für den Euro

In der Eurozone gab es zuletzt viel Schatten bei wenig Licht. Jetzt ist zumindest wieder ein stärkeres Aufflackern der Konjunktur zu sehen. Dennoch steckt der Euro in einem Abwärtstrend zum Dollar. Dreht sich jetzt das Bild?
  • FUCHS-Devisen
  • Eitle Zusage des britischen Spitzenpolitikers gegenüber der Bundeskanzlerin

Boris Johnson und das Pfund stecken in der Sackgasse

Eitelkeit hat schon so manchem Politiker geschadet. Der britische Premier Boris Johnson scheint der nächste zu sein. Er hat Bundeskanzlerin Merkel ein unhaltbares Versprechen gemacht. Aus der Nummer kommt er nicht mehr raus.
  • FUCHS-Devisen
  • Anhaltender Wachstumstrend, aber inverse Zinsstruktur

Wie Donald Trump auf den Dollarkurs drückt

Die US-Notenbank Fed steckt im Zins-Dilemma. Sie hat Zinssenkungen angekündigt, nachdem US-Präsident Donald Trump diese vehement gefordert hatte. Jetzt fallen die Wirtschaftsdaten aber gar nicht so schlecht aus.
  • FUCHS-Devisen
  • Investoren befürchten Ende der Reformpolitik in Argentinien

Vorwahl–Schock für den Peso

Quo vadis Argentinia?
Quo vadis Argentinia? Copyright: Pixabay
Der Name Fernandez ist für Argentinien kein gutes Omen. Dass der Peronist Alberto Fernandez die Vorwahlen zu den Präsidentschaftwahlen im Oktober so klar für sich entschied, lässt die Investoren zittern. Und das mit gutem Grund. Der Peso bekommt das bereits deutlich zu spüren.
  • FUCHS-Devisen
  • In Asien zahlt man eine Versicherungsprämie für den Yen

Sicherer Hafen, kein Ertrag

Japans Wirtschaft ist vor allem in einer Hinsicht verlässlich: dass sie Überraschungen liefert. Gerade ist es das Wachstum im 2. Quartal. Dennoch wird der Yen von anderen Faktoren viel stärker beeinflusst.
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