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Finanzen & Wirtschaft
  • FUCHS-Briefe
  • Versicherer gestalten die Verträge neu

Streit um die Betriebsunterbrechungsversicherung

Schutz, Geld, Versicherung, Kapital
Wer kommt nun für den Schaden der erzwungenen Arbeitslosigkeit auf? Copyright: Pixabay
Millionen europäischer Betriebe können derzeit wegen des Corona-Virus noch nicht wieder arbeiten. Das Personal ist verfügbar, das Material ist da und die Aufträge großenteils auch. Wer kommt nun für den Schaden der erzwungenen Arbeitslosigkeit auf?
  • FUCHS-Briefe
  • Quellen für sanitäre Anlagen und medizinische Ausrüstung

Schnelle Hilfe für Kraftfahrer und Klinik-Einkäufer

Wir stellen Ihnen hier zwei praktische Services vor, die in der Corona-Krisenzeit greifen: DocStop und SaniStop für Kraftfahrer sowie Pandemic Sourcing für Einkäufer in Kliniken und Pflegeheimen.
  • FUCHS-Briefe
  • Praktische Corona-Hilfe

Masken aus dem Automaten

Ein neuer, praktischer Automat wirft (gegen Münzen) Gesichtsmasken aus. Der "Maskomat" lässt sich problemlos vor Geschäften, medizinischen Einrichtungen, auf Bahnsteigen oder an anderen Orten aufstellen, wo Menschen zusammenkommen.
  • Fuchs plus
  • FUCHS-Devisen
  • Jetzt schlägt die Stunde des Bitcoins

Wenn nicht jetzt, wann dann?

Bitcoin, Krypotowährung, Geld, digital
Die Stunde des Bitcoins hat geschlagen. © Foto: Pixabay
Die Geldpolitik der EZB in der Corona-Krise könnte zum Konjunkturprogramm für den Bitcoin werden. Immer mehr Euros kommen auf den Markt, doch die Menge der Kryptowährungen bleibt begrenzt. Wenn Kryptowährungen wie Bitcoin & Co. halten sollen, was sie versprechen, dann muss jetzt ihre große Stunde schlagen. Wenn nicht jetzt, wann dann?
  • FUCHS-Devisen
  • Osteuropa im Sog der Corona-Krise

Währungssorgen

Die Länder am Ostrand der EU können sich dem Sog der Corona-Krise nicht entziehen. Polen und Ungarn versuchen mit expansiver Geldpolitik dagegenzuhalten. Das bringt ihre Währungen unter Druck.
  • FUCHS-Devisen
  • JPY

Aus Schwäche stark

Japan war schon vor der Corona-Krise auf dem Weg in die Rezession. Die aktuellen Daten bestätigen den Abwärtstrend. Der Yen hat keine fundamentale Unterstützung.
  • FUCHS-Devisen
  • USD

Arbeitsmarkt bricht erneut ein

Der US-Arbeitsmarkt stürzt in der Corona-Krise ab. Die USA bezahlen einen hohen Preis für ihre Abhängigkeit von den Dienstleistungen. Das wird für einen heißen Wahlkampf sorgen, der Unruhe auch in den Devisenmarkt bringen wird.
  • FUCHS-Devisen
  • Euroland ist noch nicht abgebrannt

Hoffen auf China

Die Eurozone und namentlich Deutschland haben sich überraschend gut gehalten. Hintergrund ist die relativ günstige Lage der verarbeitenden Industrie. Nun kommen auch noch erste Erholungssignale aus China hinzu.
  • FUCHS-Devisen
  • Finanzmärkte

Ein perfekter Sturm

Die Volkswirtschaften treffen auf die Corona-Krise mit einem höheren Schuldenstand als auf die Krise 2008/9. Die enormen Belastungen durch die neue Krise werden noch draufgesattelt. Gleichzeitig stehen noch hohe zu refinanziernede Tilgungen an. Fraglich, ob die Investoren das noch mit ihrer Suche nach Sicherheit vereinbaren können.
  • FUCHS-Devisen
  • Ausverkauft auf dem Weg nach oben

Gold will zum Allzeithoch

Gold, Unze, Edelmetall
Der Goldpreis ist ordentlich angesprungen. Trotzdem ist das Edelmetall langfristig noch zu billig. Copyright: Pixabay
Der Goldpreis ist ordentlich angesprungen. Trotzdem ist das Edelmetall langfristig noch zu billig. Wer unserer Kaufempfehlung vor wenigen Wochen gefolgt ist, passt die Position jetzt an.
  • FUCHS-Devisen
  • Öl läuft weiter

Opec+ nicht einig über Förderkürzungen

Der Streit um die hohen Ölfördermengen geht in die nächste Runde. Hinter verschlossenen Türen verhandelt die Opec+ am Freitag früh über Förderkürzungen. Nicht einmal der Beginn der Videokonferenz ist offiziell bekannt. Am Ölmarkt herrscht gespannte Ruhe. Liegt der OPEC+-Beschluss vor, wird der Ölpreis eine neue Richtung einschlagen.
  • Wochentendenzen für die Woche vom 9.4. bis 17.4.

Marktberuhigung

Die hohen Ausschläge an den Währungsmärkten lassen wieder nach. Die Forex-Märkte beruhigen sich wieder und gehen damit in das Osterwochenende. Neue Impulse erwarten wir erst danach - in Abhängigkeit der Corona-Entwicklung und einer Einigung der Opec+-Verhandlungen.
  • FUCHS-Briefe
  • Schuldenquoten am point of no return

Die Wege zur Konsolidierung sind verbaut

Europa hat sich faktisch schon entschieden, seinen Kindern eine gigantische Schuldenlast zu hinterlassen. Die Wohlstandsillusion soll aufrecht erhalten werden. Eine Krise "die über uns kam", dient als Rechtfertigung.
  • Fuchs plus
  • FUCHS-Briefe
  • Gute-Laune-Nachrichten

Corona-Trendwende in Europa

Das Corona-Virus hält die Welt in Atem. Allerdings scheint sich in Europa die Lage allmählich zum Besseren zu wenden. In etlichen Ländern lässt die Ansteckungsdynamik spürbar nach. Nach China dürfte auch der alte Kontinent seine Corona-Krise bald überwinden und dann wirtschaftlich wieder durchstarten.
  • FUCHS-Devisen
  • Die Meinung der Anderen: Zins- und Wechselkursprognosen Anfang April 2020

Das Ende des Zins-Marktes

Japanischer Yen, Münze, Geld, Währung
Für den Yen gehen die Prognosen der Banken weit auseinander. Copyright: Pixabay
Die Notenbanken wollen und müssen das Zinsspektrum kontrollieren. Denn die Staatsschulden sind nur noch tragbar, wenn die Zinsen um den Nullpunkt kreisen. Für die Wechselkurse fallen die Zinsen als Faktor damit zunehmend aus und andere Faktoren geben den Ausschlag. FUCHS-DEVISEN analysieren die Meinung der Prognostiker in bedeutenden nationalen und internationalen Banken.
  • FUCHS-Devisen
  • Rohöl (WTI) fällt auf historische Tiefkurse

Der Preis ist jetzt heiß

Öl, Fässer, Handelsschiff, Erdöl, Tanker, Handel, Schifffahrt, Lagerung, Transport, Logistik
Die Fördermenge von Erdöl ist enorm gestiegen. Das schickt den Preis auf Talfahrt. Copyright: Pixabay
Wann der Preisboden erreicht ist, weiß niemand genau. Doch, dass Öl – trotz des Aufkommens erneuerbarer Energien – als Rohstoff nicht nur für Energie weiter benötigt wird, ist ganz klar. Daraus leiten wir unsere Strategie ab.
  • FUCHS-Briefe
  • Basalt nimmt große Mengen auf

CO2 im Gestein speichern

Black Beach bei Island, Basalt, Gestein, Vulkan
Co2 lässt sich in Basalt-Gestein binden. Copyright: Pixabay
CO2 lässt sich recht günstig aus der Atmosphäre entfernen und dauerhaft speichern. Das zeigen isländische, französische und amerikanische Wissenschaftler. Wenn CO2 in reaktives Gestein wie etwa Basalt gespritzt wird, mineralisiert es. Das bedeutet, es wird zu Gestein und verbleibt somit dauerhaft im Boden. Das birgt Chancen.
  • FUCHS-Devisen
  • Zu viel Fläche

Der Maispreis steht enorm unter Druck

Für alle gehandelten Güter gibt es einen Preisverlauf, der kritische "technische" Marken anzeigt. Bei Mais ist dies gerade der Fall. Anleger sollten auf jeden Fall reagieren. Vor allem, wenn die Entwicklung Bestand hat.
  • FUCHS-Devisen
  • Keynesianische Schule prägt die ökonomische Diskussion

Euro-Bonds-Solidarität unter Ökonomen

Natürlich ist es Sarkasmus, aber für Länder wie Italien oder Spanien kommt die Cornakrise wie gerufen. Deren Regierungen fordern jetzt mit massiver Unterstützung von OECD, Brüssel und einer keynesianisch geprägten Ökonomenriege Solidarität bei den Schulden ein: Einer trage des andern Last. Da das auf geradem Wege kaum möglich ist, kommt die Schuldenübernahme durch die Hintertür. Der Preis wird auch politisch zu zahlen sein.
  • FUCHS-Devisen
  • Fuchs-Devisenprognose für das 2. Quartal

Flucht in sichere Währungshäfen

Geld, Schiffe, Euro, sicherer Hafen
Wenn es an den Finanzmärkten kracht, werden sichere Häfen angesteuert. Wie viele werden den Euro ansteuern? Copyright: picture Alliance
Kracht es an den Finanzmärkten, setzt instinktiv eine Flucht in Sicherheit ein. Wird es richtig brenzlig, wie bei der aktuellen Corona-Pandemie, wird alles verkauft. Aktien, Anleihen, Gold - und das Geld wird in sicheren Währungshäfen geparkt. Den ersten Krisenschub haben die Finanzmärkte hinter sich. Wie geht es im zweiten Quartal weiter?
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