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Finanzen & Wirtschaft
  • FUCHS-Briefe
  • Weltwirtschaft in der Rezession

Schmales U als Perspektive

Weltwirtschaftslage während der Corona-Krise
Weltwirtschaftslage während der Pandemie. Bildquelle: www.pixabay.de
Die Horrornachrichten aus der Weltwirtschaft reißen nicht ab. Massenarbeitslosigkeit, Rekordverschuldung, Wachtumseinbrüche prägen die Schlagzeilen. Dennoch ist die Lage nicht so düster wie es scheint. Auch wenn es Risiken gibt.
  • FUCHS-Briefe
  • Ratingagentur stuft Bonität herunter

Italiens Bonität ist knapp vor Ramsch

Italiens Ruf nach Gemeinschaftsanleihen wird noch lauter. Die Bonität des Landes wurde heruntergestuft. Es fehlt noch ein Schritt bis zum Abgrund.
  • FUCHS-Briefe
  • Corona: Lehren aus den Zahlen

Gefährlicher Grenzverkehr

Die deutsche Politik laviert derzeit zwischen unterschiedlichen Strategien im Umgang mit der Corona-Pandemie. Eine klare Perspektive kann sie immer noch nicht geben. Doch aus der Statistik lässt sich manches ablesen.
  • FUCHS-Briefe
  • Schiffsantreibe vor Revolution

Brennstoffzelle statt Diesel

ABB wird große Brennstoffzellen als Schiffsantrieb produzieren. Der Markt ist derzeit im Umbruch, weil auch hier die Emissionsvorschriften strenger werden. Die IMO will die CO2-Emissionen bis 2050 halbieren. Die Häfen machen zusätzlichen Druck.
  • FUCHS-Briefe
  • Erfreuliche Nachrichten für Unternehmer

Land in Sicht

Was Unternehmer trotz des scharfen Wirtschaftseinbruchs aufmuntern kann, haben FUCHSBRIEFE in einem Artikel zusammengetragen. Es gilt das Motto: Man muss sich auch über Kleinigkeiten freuen können.
  • FUCHS-Briefe
  • Autoindustrie

Starker Markteinbruch durch Corona

Durch die Coronakrise werden die Automärkte EU und USA besonders hart getroffen. Grund ist der recht lange Lockdown, der das Hochfahren der Wirtschaft zu einem längeren Prozess macht. Der Autoabsatz in der EU und den USA wird dadurch empfindlich schrumpfen.
  • FUCHS-Devisen
  • Flächenausbau fraglich geworden

Maispreis gut unterstützt

Zwei Maiskolben
Mais hat gut 20% an Wert während der letzten Wochen verloren. Ist der Tiefpunkt erreicht? Copyright: Pixabay
Was hat Rohöl mit Mais zu tun? Abgesehen davon, dass beides Rohstoffe sind. Eine Menge. Deshalb schlägt auch das rekordbillige Öl auf den Maispreis durch. Doch die Perspektive wird von anderen Faktoren bestimmt.
  • FUCHS-Devisen
  • Ungarn

Orban sucht Hilfe bei den ausländischen Investoren

Bislang scheute Ungarns Präsident Viktor Orban die Kontrolle durch internationale Investoren. Das hohe Defizit zwingt ihn jetzt aber zur Emission neuer Eurobonds. Die könnten angesichts der Forintschwäche noch zum Problem werden.
  • Fuchs plus
  • FUCHS-Devisen
  • Der Schutz der Kryptowährung

Begrenzte Geldmenge, aber wie?

Die Geldmenge von Kryptowährungen ist über das Prinzip des öffentlichen Statements ebenso in Stein gemeißelt wie der Satz „Es werde Licht“. Dass jemand an der Geldmenge rüttelt, ist darum kaum vorstellbar.
  • FUCHS-Devisen
  • Sind wir (schon) am Tiefpunkt der Krise?

Im Euro stecken kaum noch Risiken

Euro, Eurozone, Geld, Finanzen
Im Euro stecken kaum noch Risiken. Hat die Gemeinschaftswährung den Tiefpunkt erreicht? Copyright: Picture Alliance
Mit den ersten Meldungen aus China über einen Neustart nach dem "Lockdown" kommt auch hierzulande die Frage auf: Haben wir den Tiefpunkt der Krise erreicht? Der ZEW-Index liefert einen ersten Hinweis.
  • FUCHS-Devisen
  • Argentinien ist (wieder) pleite

Vier Wochen bis zum nächsten Default

Alle sind sich einig: Argentiniens Schulden sind untragbar. Trotzdem sind die Verhandlungen über eine Umschuldung gescheitert.
  • FUCHS-Devisen
  • Muss Großbritannien bald den IWF zu Hilfe rufen?

Gruselige Zahlen

Auch UK wird in die Corona-Krise hinein gezogen. Für UK besonders gefährlich: Die Folgen für die Staatsfinanzen vor allem vor dem Hintergrund des Brexit.
  • FUCHS-Devisen
  • Chancen in der Öl-Krise

Das Schwarze Pech

Ölfässer
Der Ölpreis befand sich jüngst in einer historisch einmaligen Situation. Copyright: Pixabay
Wer zuletzt Öl gekauft hat, bekam noch Geld obendrauf. Der Preisverfall beim Schwarzen Gold - oder wohl besser: Schwarzen Pech – ist historisch einmalig. Kluge Anleger nutzen das.
  • FUCHS-Devisen
  • Japans Währungshüter durchtreten das Bodenblech

Geldpolitik als Zen-Übung

Japans Währungshüter haben den Geldhahn schon vor Jahren bis zum Anschlag aufgedreht. Jetzt wollen sie ihn weiter aufdrehen. Asien hat halt seine eigenen Gesetze.
  • FUCHS-Devisen
  • US-Wirtschaft weiter steil abwärts

Der Dollar als Fels in der Brandung

Die Krise schlägt vor allem bei den Dienstleistern zu. Das trifft die USA besonders hart. Denn dort entstand nach der Krise 2008/9 der gößte Teil der neuen Jobs.
  • FUCHS-Devisen
  • Der Euro am Tiefpunkt

Auf Wochensicht leichte Gewinne zu erwarten

Der Euro hat zum EU-Online-Gipfel sein Potenzial nach unten weitestgehend ausgekostet. Jetzt sollten ihm technische Gegenreaktionen leichte Gewinne ermöglichen. Das gilt aber nicht für alle Währungspaare.
  • FUCHS-Briefe
  • Corona-Bonds sind das Einfallstor

Brüssel hofft darauf, eigene Schulden machen zu können

Corona-Bonds
Streitfrage Corona-Bonds Copyright: Pixabay
Die Finanzdisziplin ist das erste Opfer der Coronakrise. Politik hat gar nicht mehr die Kraft, einschneidende Maßnahmen durchzusetzen. Die Schulden drohen in der EU aus dem Ruder zu laufen.
  • FUCHS-Briefe
  • Neue Ölkrise

Auch andere Rohstoffe geraten ins Trudeln

Ölkrise zieht weite Kreise
Die neue Ölkrise zieht weite Kreise.
Ölkrisen hat es immer wieder gegeben. Dieses Mal aber gibt es Erscheinungen, wie sie noch nie registriert worden sind. Am augenfälligsten ist das beim Ölpreis. Dieser ist erstmals nicht nur auf null, sondern sogar noch unter die Nullmarke gefallen. Wer Öl abnahm, bekam sogar noch etwas dazu.
  • FUCHS-Briefe
  • Erstmals höchste Zahl an Patenten

China treibt den Fortschritt an

Innovationsstandort Shanghai
Chinas Innovationsstandorte meldeten 2019 erstmals mehr Patente an als die USA. Copyright: Pixabay
China hat 2019 erstmals mehr internationale Patente angemeldet als die USA und liegt damit weltweit vorne. Das zeigt den starken technischen Aufholprozess, den das Land in den letzten Jahren durchmachte. In einigen Bereichen gelang es tatsächlich, zum weltweit führenden Anbieter zu werden. Dem stehen aber große Schwächen gegenüber.
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