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Finanzen & Wirtschaft
  • FUCHS-Devisen
  • Währungsprognosen von Banken

Banger Blick auf das Coronavirus

Zum Jahresbeginn sind die von uns herangezogenen Banken mit Änderungen in ihren Wechselkursprognosen sehr zurückhaltend. Dennoch deuten sie kommende Änderungs-Schritte an. Und haben ein neues Risiko im Blick.
  • FUCHS-Briefe
  • Gas-Angebot übertrifft Nachfrage deutlich

Hohe Sonderabschreibungen der Shale Gas-Produzenten

Angebot und Nachfrage bestimmen den Preis. Das ist auch beim Gas so. Und hier zeigt sich vermehrt das Problem der "gestrandeten Vermögenswerte" für die Bilanzen. Die Unternehmen müssen reagieren.
  • FUCHS-Devisen
  • China macht den Zink-Preis

Markttechnik gegen Fakten

Der Zinkpreis schwankt gerade wieder kräftig. Nachdem er ein Zwei-Monats-Hoch markiert hatte, ging es deutlich nach unten. Fundamental kann man an den noch recht hohen Kursen hier und da zweifeln. Doch es gibt ein Gegenargument.
  • FUCHS-Devisen
  • Finanzmärkte mit Corona-Sorgen

Sichere Häfen werden angesteuert

Das Corona-Virus steckt auch die Devisen- und Zinsmärkte an. Plötzlich ist Sicherheit wieder gefragt. Dollar, Gold und Franken steigen, die Renditen sinken. Allerdings überziehen die Märkte gerade. Daraus ergeben sich für Investoren gute Handelsmöglichkeiten.
  • FUCHS-Devisen
  • Prognosen munter rauf und runter

Am Pfundkurs scheiden sich die Geister

Wir sind davon ausgegangen, dass das Pfund bei einem Brexit kräftig auf die Mütze bekommt. Bisher ist das nicht eingetreten. Offenbar trauen die Märkte Boris Johnson mehr zu als viele Volkswirte. Doch inzwischen tendieren auch die beim Pfund in ganz unterschiedliche Richtungen.
  • FUCHS-Briefe
  • Exportrückgang durch Produktionsverlagerung

Rückzug vom Standort D

Autoindustrie - Rückgang in D
Autoindustrie: Standort D immer unattraktiver Quelle: Pixabay
Die Exporte der Autoindustrie gehen zurück, parallel zur Produktion. Das hat verschiedene Ursachen. Mindestens eine davon muss der Politik Beine machen.
  • FUCHS-Briefe
  • Vermögensanlage 2020

Droht ein Crash an den Märkten?

Jahresergebnisse S&P 500 per Jan 2020
Auf sehr gute Jahre (wie 2019) folgen an den Börsen meist gute Jahre. © Jörg Richter, Datawrapper
Das Anlagejahr 2019 war ein brillantes Jahr für Investoren. Nahezu alle Anlageklassen haben Top-Renditen „abgeliefert“. Weit vorne die Aktienmärkte! Der US-Index Standard & Poor 500 brachte einen Zuwachs von 28,9%. Selbst defensive Aktien schafften ein Plus von mehr als 20%. Daher darf gefragt werden: „Wie geht es an den Aktienmärkten in 2020 weiter?“
  • Fuchs plus
  • FUCHS-Briefe
  • Lloyds Bank zeigt auf, wie Banken künftig "nachhaltige Kredite" vergeben wollen

Schwere Zeiten für energiehungrige Unternehmen

Der Druck auf energieintensive Unternehmen und ihre Finanzierer steigt. Immer mehr Banken steigen daher auf grüne Geschäftsmodelle um. Für die Unternehmen hat das mittelfristig gravierende Folgen.
  • FUCHS-Briefe
  • Plastikstrohhalme mit Zukunft

Verbote lösen Innovationsschub aus

Das Verbot von Plastikstrohhalmen hat eine Innovation hervorgebracht. Ein findiges Unternehmen hat eine Lösung entwickelt, auch künftig Plastikstrohhalme verkaufen zu können. Das ist vermutlich nur der Anfang einer ganzen Reihe von unternehmerischen Ideen, die vom Druck zu mehr Nachhaltigkeit ausgelöst werden.
  • FUCHS-Briefe
  • CO2-Steuer wird teuer

Das Klimapaket wird die Inflation anschieben

Die Bundesregierung hat ein Klimapaket beschlossen, das den CO2-Ausstoß verteuern und bremsen soll. Die Verteuerungseffekte sind über Jahre nach oben gestaffelt. Jetzt gibt es Berechnungen, wie stark sich das auf die Inflation auswirken wird. Der Einfluss ist überraschend groß.
  • FUCHS-Briefe
  • Mehr Aufträge, gesunkene Preise, positiver Ausblick

Gute-Laune-Nachrichten für Unternehmer

Gerade wenn die wirtschaftliche Lage kein klares Bild zeichnet, sind positive Meldungen Gold wert. Denn Psychologie – also Gute-Laune – ist in der Wirtschaft die halbe Miete. Deshalb starten wir mit Gute-Laune-Nachrichten in die Woche.
  • FUCHS-Devisen
  • Öl (WTI)

Vom Virus gedrückt

Seit den kurzen militärischen Aktionen im Iran zu Jahresbeginn ist der Ölpreis wieder stärker unter Druck geraten. Notierte leichtes US-Öl der Sorte West Texas Intermediate (WTI) zu Jahresbeginn noch auf einem Mehrmonatshoch knapp oberhalb von 65 US-Dollar je Barrel, nimmt der Ölpreis inzwischen bereits wieder die 55-US-Dollar-Marke ins Visier.
  • FUCHS-Devisen
  • Wechselkursausblick für die Woche vom 24.01.2020 bis 31.01.2020

Währungen in der Seitwärtsrange

Die Währungspaare verlaufen weiter in engen Seitwärtsbändern. Agile Trader müssen hier sehr genau Ein- und Ausstiegspunkte ausmachen. Langfristige Anleger beobachten und halten die Füße still.
  • FUCHS-Devisen
  • Berichte der regionalen Notenbanken der USA

Dollar unbewegt im konjunkturellen Mittelmaß

Der US-Präsident verfährt stets nach dem Motto: Wenn mich sonst schon keiner lobt, dann tue wenigstens ich es. So hat er es auch in Davos gehalten und von der US-Wirtschaft geschwärmt. Da ist ein Blick auf Zahlen und Indizes zur Wahrheitsfindung nützlich.
  • FUCHS-Devisen
  • Euro

Ruhe vor dem Sturm?

Die EZB hat ihren Ausblick und die Ausrichtung ihrer Politik nicht geändert. Dazu bräuchte es einen Anstoß von außen. Den könnte die Politik liefern.
  • FUCHS-Devisen
  • Die Geldmenge durchleuchten

Mehr Transparenz fürs Geld

Alle Welt ruft nach mehr Transparenz. Lieferketten, die Einhaltung ökologischer und sozialer Standards, die Demokratie und der Staat - möglichst alles soll transparenter werden. Ist das auch eine gute Idee für unser Geld? Die Blockchain-Technologie kann diese Transparenz jedenfalls schaffen.
  • FUCHS-Devisen
  • Technisch und fundamental ist der Anstieg begründet

Am Kakao-Markt kursieren übertriebene Sorgen

Zu wenig Regen an der Elfenbeinküste, Sorgen der Kakao-Bauern um die Zwischenernte. Man könnte auch sagen, wer keine Sorgen hat, macht sich welche. Das gilt derzeit jedenfalls für Investoren in den Lebensmittel-Rohstoff.
  • FUCHS-Devisen
  • . . . und jetzt nimmt Trump die EU ins Visier

Unruhige Zeiten für den Euro

Donald Trump
Auf den EURO(raum) kommen unruhige Zeiten zu. Denn sie wird Teil der Wahlkampfstrategie Donald Trumps. © Picture Alliance
Die Trump-Administration hat einen beachtlichen Teil ihrer handelspolitischen Vorhaben abgearbeitet. Jetzt nimmt sie die EU ins Visier. Das wird auf den Devisenmarkt durchschlagen.
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