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Meinung
  • FUCHS-Briefe
  • 17. Private Banking Gipfel

Dabeisein ist alles!

Anfang des Jahres 2020 schickte die FUCHS | RICHTER PRÜFINSTANZ zum 18. Mal ihre Testkunden zu Banken und Vermögensverwaltern sowie Family Offices in Deutschland, Österreich, der Schweiz und Liechtenstein. Dann kam Corona. Und veränderte Vieles. Auch die Präsentation der Ergebnisse unsere Leistungstests der Branche erfolgt diesmal anders.
  • FUCHS-Devisen
  • Welthandelsorganisation zwischen den Fronten zerrieben

Urteil mit Folgen – für die WTO

Trump und Xi
Profitieren beide vom Bedeutungsverlust der WTO: China und die USA. Copyright: Picture Alliance
Die WTO hat ihr Urteil gefällt: Die US-Zölle auf chinesische Waren brechen internationale Handelsvereinbarungen. China bekommt also Recht. Doch die Folgen des Urteils treffen zuvorderst die WTO selbst.
  • FUCHS-Briefe
  • Stiftung Preußischer Kulturbesitz (SPK) in der Kritik

Das Dinosauriersyndrom

Viel hilft nicht immer viel. Jedenfalls nicht im Kunstbetrieb. Die Stiftung preußischer Kulturbesitz (SPK) schwimmt vergleichsweise in Geld. Was fehlt, sind Einfälle.
  • FUCHS-Briefe
  • CDU holt über 34% der Stimmen

Der unterschätzte Laschet

Die NRW-Kommunalwahl ist gelaufen. Und sie ist für den Spitzenmann der CDU und Bewerber auf das Amt des Parteichefs, Armin Laschet, gut gelaufen. Es zeigt sich: Er hat mehr mit der Kanzlerin gemein als die politische Ausrichtung.
  • FUCHS-Briefe
  • Europa ohne außenpolitischen Kompass

Nawalny als Vorwand

Seit Jahren wird um die Ostseepipeline Nord Stream 2 gestritten. Mit den Europäern, mit den US-Amerikanern. Bislang aber schien Berlin an dem als strategisch zentral beurteilten Projekt festzuhalten. Nun gibt offenbar der Giftanschlag auf den russischen Oppositionellen Alexej Nawalny der Kanzlerin eine günstige Gelegenheit, dem Druck nachzugeben und sich von dem Projekt loszusagen. Weder Berlin, noch Europa zeigen damit außenpolitische Weitsicht, findet FUCHSBRIEFE-Chefredakteur Ralf Vielhaber
  • FUCHS-Briefe
  • Anlagechancen 2021

Anlegen in der Staatswirtschaft

Anlegen in der Staatswirtschaft
Vater Staat steuert - auch dies können Anleger für sich nutzen. Bildquelle: Pixabay
Die Politik fordert seit Langem den Primat über das Geschehen ein. Die Diskussion begann zur Zeit des Neuen Marktes in der zweiten Hälfte der 1990er Jahre. Damals regierte vermeintlich der Fiannzmarkt die Staaten. Mittlerweile hat es die Politik weit gebracht. Sie bestimmt inzwischen das Wirtschaftsgeschehen. Damit und den Folgen der Staatswirtschaft für Anleger beschäftigen sich die «Anlagechancen 2021».
  • FUCHS-Briefe
  • Nachspiel für die Polizeiführung

Schutzloser Reichstag

Wie können einige Hundert extremistische Demonstranten beinahe in den Reichstag gelangen? Obwohl die Polizei vorgewarnt war und genügend Beamte zur Verfügung standen. Ein Skandal mit Ansage.
  • FUCHS-Briefe
  • Zum Verbot der Anti-Corona-Maßnahmen-Demo in Berlin

Gesundheit und Gesinnung

Gesundheit ist unser höchstes Gut. Viele, die diesen Satz in diesen Tagen auf den Lippen tragen, um das Verbot der Anti-Corona-Demo(s) in Berlin zu rechtfertigen, nehmen ihn an anderer Stelle selbst nicht ganz ernst. Sonst gäbe es nicht so viele Tote durch Herz- Kreislaufkrankheiten. Und so halten sie es leider auch mit dem Grundrecht auf Versammlungs- und Meinungsfreiheit. Sie nehmen es nicht mehr ernst, findet FUCHSBRIEFE-Chefredakteur Ralf Vielhaber.
  • FUCHS-Briefe
  • Lindners richtige Entscheidung

Der neue General der FDP

Die FDP hat ihre Generalin spät ausgewechselt; aber nicht zu spät. Es ist gut, dass Linda Teuteberg ihre Chance hatte und von Parteichef Lindner nicht gleich abserviert wurde. Das war fair. Nun macht den Job wieder ein Mann.
  • FUCHS-Briefe
  • Was man von den Coronahilfen finanzieren könnte

Im Reich der Fantastilliarden

Ging es Ihnen auch so? Den Überblick über all die Milliarden im Ausgabenrausch der Regierungen zu behalten, fiel mir schwer. Das Bruegel-Institut hat die Zahlen nun für verschiendene Länder zusammengetragen. Erstaunlich, was man von den Geldern so alles hätte finanzieren können, findet FUCHSBRIEFE-Chefredakteur Ralf Vielhaber.
  • FUCHS-Briefe
  • Der Preis des gesellschaftlichen Fortschritts

Lamento der jungen Familien

Die Kita zu, die Arbeit ruft. Oh Mann, oh Frau, was tun? Es ist das familiäre Dilemma der modernen Gesellschaft. Sie ist ziemlich geschlechtergerecht, aber nicht durchweg gerecht. Betroffen sind auch jene, die wenig von den modernen Errungenschaften haben. Weil sie schon "aus der Zeit gefallen" sind, aber dennoch ran müssen, damit der Laden läuft. Doch es lamentieren immer dieselben …
  • FUCHS-Devisen
  • Drohende Selbstbeschädigung der EZB

Die Neufassung des Inflationsziels

Ein umgestoßenes Glas mit Euros
Die EZB wird an ihrer ultra-expansiven Geldpolitik festhalten. Copyright: Pexels
Die Strategiediskussion der EZB geht trotz Corona weiter. Sie wird sich auf die Neufassung des Inflationsziels fokussieren, um die ultra-expansive Politik abzusichern. Damit weckt die EZB Erwartungen, die sie nicht erfüllen kann.
  • FUCHS-Briefe
  • Zurück im Land der Masken

Rückkehr aus der Freiheit

Ich habe zwei Wochen in Schweden geurlaubt. Es war ein Gefühl von Freiheit und Normalität. Alter Normalität. Zurück in Deutschland , empfinde ich den hiesigen Umgang mit Corona umso schizophrener. Ein Kommentar von FUCHSBRIEFE-Chefredakteur Ralf Vielhaber
  • FUCHS-Briefe
  • Zur Situation

Schulden machen und Steuerdumping

Ich kann die vielfache Freude über das Corona-Rettungspaket der EU nicht teilen. Mich beschäftigt vielmehr, dass die EU merkwürdige Polit-Signale mit dem Rettungspaket aussendet und ich wundere mich über die paradoxe Schulden- und Steuerpolitik.
  • FUCHS-Briefe
  • Aufarbeitung nach Schema F

Das traurige Wirecard-Schauspiel

Der Wirecard-Betrug wird streng nach Schema F aufgearbeitet. Dabei wird wie so oft Schwarzer Peter gespielt. Übersehen wird dabei meiner Meinung nach, dass die BaFin mit ihrem Leerverkaufsverbot einen entscheidenen Fehler gemacht hat.
  • FUCHS-Devisen
  • BaFin belastet den Finanzplatz

Die Aufsicht wird zum Problem

Finanzaufsicht
Die Finanzaufsicht belastet den Standort. Copyright: Pixabay
Die Aufsichtsbehörde BaFin hat bei in ihrem "Job" in den letzten Jahren mehrfach eklatant versagt. Ursache ist offenbar eine unzureichende, zu stark formaljuristisch geprägte Auslegung der Aufgabe, die die BAFIN zu erfüllen hat. Es kommt also nicht von ungefähr, dass die europäische Aufsicht ESMA die deutschen Finanzaufseher genauer unter die Lupe nimmt, nachdem sie bereits mehrfach auf Mängel bei der BaFin hingewiesen hatte.
  • FUCHS-Briefe
  • Politisches green washing

Grüner Anstrich für ungebremstes Schuldenmachen

Green washing gibt unternehmerischem und staatlichem Handeln einen grünen, nachhaltigen Anstrich. Leider fehlt darunter die Substanz. Derzeit wird fast jede neue Schuldenmilliarde grün angestrichen und mit dem "Umbau" der Wirtschaft begründet. Das ist Schindluder treiben mit dem Begriff der Nachhaltigkeit, findet FUCHSBRIEFE-Chefredakteur Ralf Vielhaber
  • FUCHS-Briefe
  • Alles oder Nichts der deutschen Politik

Die EU ist eine tickende Zeitbombe

Zur Verwirklichung eines vereinten Europas wirkt die Bundesrepublik Deutschland bei der Entwicklung der Europäischen Union mit. Der Bund kann hierzu durch Gesetz mit Zustimmung des Bundesrates Hoheitsrechte übertragen. So steht es in Artikel 23 GG. Und die Politik macht ernst. Sie setzt alles auf die Karte EU. Ein Ass ist das leider nicht, kommentiert FUCHSBRIEFE-Chefredakteur Ralf Vielhaber.
  • FUCHS-Devisen
  • Whatever it takes

Der Bundestag in Draghis Fußstapfen

Aufgang zur Berliner U-Bahn Station Bundestag
Der Bundestag signalisiert der EZB grünes Licht. Copyright: Pixabay
Das Verfassungsgericht hatte sich noch einmal aufgebäumt. Bundesregierung und Bundestag waren vom höchsten deutschen Gericht dazu verpflichtet worden, auf die EZB „hinzuwirken“, dass der Erwerb von bereits im Umlauf befindlichen Euroländer-Staatsanleihen „nach dem Grundsatz der Verhältnismäßigkeit abgewogen ist“. Der Bundestag hat sich nun mit der Frage befasst. Und ein klares "Urteil" gefällt. Er signalisiert zugleich nach Karlsruhe: In Sachen Europa ist jeder Widerstand zwecklos.
  • FUCHS-Kapital
  • Editorial:

Wozu brauche ich einen Börsenbrief?

Ich habe vor kurzem eine interessante Debatte bei einem Anlegerstammtisch geführt. Ausgangspunkt war die Frage: "Wozu brauche ich überhaupt einen Börsenbrief?"
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