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Politik
  • FUCHS-Briefe
  • Nahost-Konflikt wird für USA wichtiger

USA steuern nach Nahost um

Die USA verschieben sukzessive das Gewicht ihrer außenpolitischen Bemühungen von der Ukraine in den Nahen Osten. Israel wird mehr, die Ukraine weniger Unterstützung bekommen. Darauf deute diverse Entwicklungen hin. Die dürften mittelfristig vor allem für Europa ein Problem werden.
  • FUCHS-Briefe
  • Tarifverhandlungen im ÖD: Mehr Geld und mehr Freizeit

Öffentlicher Dienst will 8% mehr

Die Tarifrunde des öffentlichen Dienstes beginnt mit einem Paukenschlag. Die Gewerkschaften DBB und Verdi fordern 8% mehr Geld und mehr Freizeit für Staatsdiener. Dabei ist die Verwaltung vielfach ineffizient und Deutschland steckt in der Rezession.
  • FUCHS-Briefe
  • Kanzler Scholz will sich im Zollstreit profilieren

Deutschlands Zoll-Nein war ein dreifaches Signal

Olaf Scholz im Deutschen Bundestag © Bundesregierung/Kugler
Deutschlands Stimme gegen Zölle auf chinesische E-Autos war ein Signal in verschiedene Richtungen. Denn dass es keine Mehrheit gegen die Zölle geben wird, muss Kanzler Scholz zuvor klar gewesen sein.
  • FUCHS-Briefe
  • Die Autoindustrie ist im Niedergang, andere Industrien bedroht

Italiens Niedergang sollte Deutschland mahnen

Grafik eines modernen Automobils auf einer Leinwand auf der IAA
Grafik eines modernen Automobils auf einer Leinwand auf der IAA © VDA / IAA Mobility
Italien ist noch immer einer der stärksten Industriestaaten Europas. In vielen Branchen belegt Italien den zweiten Platz hinter der deutschen Industrie in Europa. Doch nun sorgt sich das Land um seine Industrie. Die Autoindustrie ist in diesem Jahr abgestürzt, weitere Industrien sind bedroht, meint der italienische Industrieverband.
  • FUCHS-Briefe
  • Juristische und politische Bedenken gegen AfD-Verbot

Fraktionen unterstützen AfD-Verbotsantrag nicht

Bundestag
Blick in den Plenarsaal des Deutschen Bundestages ©Bernd von Jutrczenka/picture alliance
Die Politik und die Medien diskutieren den Antrag von Bundestagabgeordneten zum Verbot der AfD. Dabei wird es aber auch bleiben, denn die breite Unterstützung im Bundestag fehlt bisher.
  • FUCHS-Briefe
  • Zinssenkung in Großbritannien noch in diesem Jahr höchst wahrscheinlich

Zinssenkung in UK in Aussicht

Es ist davon auszugehen, dass die britische Zentralbank demnächst ihre Zinsen senken wird. Aktuell liegt die Zins der Zentralbank bei 5%.
  • FUCHS-Briefe
  • Regierung senkt BIP-Erwartung für 2024 und erhöht für 2025

Haushalt 2025 auf Hoffnungswerten aufgebaut

Die Bundesregierung hat ihre Wachstumsprognose korrigiert. Dabei senkt sie die Erwartung für 2024 ab und geht von einer Rezession aus. Für 2025 schraubt Wirtschaftsminister Robert Habeck (Grüne) die BIP-Prognose aber sogar hoch. Dahinter steckt Haushalts-Kalkül.
  • FUCHS-Briefe
  • Neuer Premier in Nippon richtet die Sicherheitspolitik neu aus

Japan plant eine asiatische NATO

Japans neuer Premierminister, Shigeru Ishiba, will die Sicherheitspolitik des Landes neu ausrichten. Seine Ansätze könnten weitreichende Auswirkungen haben, die weit über Japan hinausreichen und auch seine Bündnispartner betreffen.
  • FUCHS-Briefe
  • Bürokratieentlastungsgesetz könnte teuer werden

Bundesrat stimmt Mitte Oktober ab

In wenigen Tagen wird der Bundesrat das Bürokratieentlastungsgesetz IV beschließen. Unternehmen können sich dann freuen, dass sie einige Belege nicht mehr 10 Jahre lange aufbewahren müssen. Steuerzahler
  • FUCHS-Briefe
  • Entscheidung über Auto-Zölle am Freitag

EU will chinesische Selbstbeschränkung

Am Freitag wird die EU über die Strafzölle gegen chinesische Exporte von E-Autos entscheiden. Im Raum stehen Zölle von 36%, aber auch noch eine Kompromisslösung mit China. Das Land soll sich eine Selbstbeschränkung auferlegen.
  • FUCHS-Briefe
  • Brüssel will Nachhaltigkeitsrichtlinie für Unternehmen überarbeiten

Revision der CSRD-Richtlinie in Aussicht

EU-Flagge vor Glasfassade
EU-Flagge vor Glasfassade © artjazz / Fotolia
Die CSRD-Richtlinie zur Nachhaltigkeits-Berichterstattung europäischer Unternehmen ist wegen ihrem großen bürokratischen Aufwand umstritten. Viele Länder setzen die Richtlinie bisher nicht um, darunter auch Deutschland. Die EU hat nun die Überprüfung der CSRD-Richtlinie in Aussicht gestellt. Davon könnten vor allem kleine Unternehmen profitieren.
  • FUCHS-Briefe
  • Gedanken zum Tag der Deutschen Einheit

Wir sind (noch immer nicht) ein Volk

Diesen Donnerstag feiern wir wieder den Tag der Deutschen Einheit. Geeint ist Deutschland aber noch lange nicht. Die wirtschaftlichen und gesellschaftlichen Differenzen sind groß - und auf beiden Seiten der ehemals innerdeutschen Grenze sehen sich inzwischen viele als Opfer. Diese Ressentiments werden auch immer noch von der Politik genährt und darum bei Wahlen auch immer stärker ausgedrückt. FUCHSBRIEFE-Chefredakteur Stefan Ziermann macht sich Gedanken zum Tag der Deutschen Einheit.
  • FUCHS-Briefe
  • Grünes Profilierungs-Kunststück

Ampel-Parteien im Wahlkampf-Modus

Die Ampel-Parteien haben in den Wahlkampf-Modus geschaltet. Die Grünen haben mit ihrer Neuausrichtung eine klare Linie vorgegeben und Wirtschaftsminister Robert Habeck hat Kanzler-Ambitionen. Derweil kämpfen die SPD und CDU um die FDP.
  • FUCHS-Briefe
  • USA und Frankreich drehen an der Steuerschraube

Steigende Steuerlast für Unternehmen

Unternehmen müssen in den kommenden Jahren mit steigenden Steuerlasten rechnen. Darauf deuten Entwicklungen in den USA und jüngst auch in Frankreich hin. Beide Länder wollen Konzerne deutlich kräftiger zur Kasse bitten. Das schafft einerseits mehr Steuergerechtigkeit für Mittelständler, wird im Trend die Steuerlast aber erhöhen.
  • FUCHS-Briefe
  • Verkehrsministerium schreibt Ladesäulen für E-Lkw aus

Kein Anschluss an dieser Säule

Das Verkehrsministerium wird für seine Ausschreibung von E-Lkw-Ladesäulen nicht genügend Gebote erhalten. Zwar sollen 130 solcher Ladepunkte für E-Lkw ausgeschrieben werden. Die Unternehmen, die dafür bieten könnten, sind aber zögerlich. Das hat einen guten Grund und eine absehbare Folge.
  • FUCHS-Devisen
  • Weltweite Schuldenexplosion: Alarmierende Entwicklungen im Jahr 2024

Die wachsende Gefahr der Schuldenfalle

Die globale Verschuldung hat im ersten Halbjahr 2024 mit 312 Billionen USD einen alarmierenden Höhepunkt erreicht. Besonders besorgniserregend ist die Schuldenquote in Schwellenländern, die nun 245% des BIP beträgt. Diese Entwicklungen gefährden die wirtschaftliche Stabilität, aber auch das Produktivitätswachstum, während staatliche Prognosen oft die tatsächlichen Kreditbedarfe unterschätzen. Bedenklich stimmt die Voraussage des Institute of International Finance (IIF) bis 2030.
  • FUCHS-Briefe
  • Ersatzbaustoff-Verordnung bremst Nachhaltigkeit aus

Neue Baustoff-Verordnung scheitert

Die Ersatzbaustoffverordnung erreicht nicht das Ziel, mehr Altbaustoffe wiederzuverwenden. In der Praxis scheitert sie sogar brachial. Denn die 15 Jahre lang verhandelte Verordnung macht die Wiederverwendung komplizierter als sie vorher war
  • FUCHS-Briefe
  • Wirtschaftsforscher kegeln Haushaltsplan 2025

Plan für Bundeshaushalt obsolet

Die Wirtschaftsforschungsinstitute haben in ihrer Gemeinschaftsprognose die Wachstumserwartungen für die deutsche Wirtschaft kräftig gestutzt. Für 2024 erwarten sie ein BIP-Minus, für 2025 ein geringes Plus. Diese Abweichung von den bisherigen Annahmen ist massiv und stellt die Ampel-Koalition vor ein Problem. Die bisherigen Etat-Planungen für 2025 lassen sich nicht mehr seriös halten.
  • FUCHS-Briefe
  • Repchance-Studie der Robert Bosch Stiftung

Öffentlicher Dienst im Parlament überrepräsentiert

Die gerade vieldiskutierte Repchance-Studie im Auftrag der Robert Bosch Stiftung zeigt nicht, dass Migranten im Bundestag unterrepräsentiert sind, sondern dass der Öffentliche Dienst überrepräsentiert ist. Das ist das Ergebnis von FUCHSBRIEFE, nachdem wir uns intensiv mit der Studie auseinandergesetzt haben. Zudem zeigt die Studie auf, dass es innerhalb der Parteien "gläserne Decken" gibt, die einen Aufstieg von Migranten erschweren.
  • FUCHS-Briefe
  • Erstmals Kommissariat für technologische Souveränität in der EU

Technologie-Kommissarin der EU auf verlorenem Posten

Die EU hat hat erstmals ein eigenständiges Technologie-Kommissariat. Das schmückt sich mit großen Aufgaben, bekommt aber nur wenige Mittel. Wir ahnen: Die EU-Kommission wurde nur um einen wirkungslosen Posten vergrößert.
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