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  • FUCHS-Briefe
  • Wagner-Chef Prigoschin fordert Wladimir Putin heraus

Update 24.06. um 22:58 Uhr: Putsch in Russland?

Stiefel von Soldaten
Stiefel von Soldaten. © negrobike / stock.adobe.com
In Russland eskaliert die Situation. Die Privatarmee PMC Wagner hat wichtige Punkte in der russischen Stadt Rostow am Don besetzt. Berichten zufolge ist eine Wagner-Kolonne nach Moskau unterwegs. Russlands Präsident Wladimir Putin hat sofort eine Rede zur Lage der Nation gehalten. Was will Wagner-Chef Prigoschin und was tut Putin? FUCHSBRIEFE mit einer Schnell-Analyse.
  • FUCHS-Devisen
  • Argentinien steht am Scheideweg

Investmentchancen und Risiko in Buenos Aires

Hand mit Geldbörse und Peso vor Argentinischer Flagge als Symbol für einen drohenden Staatsbankrott des Landes.
Argentinischer Peso. © picture alliance / Klaus Ohlenschläger | Klaus Ohlenschläger
Argentinien ist ein krisengeschütteltes Land in Lateinamerika. Geprägt von Hyperinflation und rückläufigem Wirtschaftswachstum steht das Land mit der diesjährigen Wahl am Scheideweg. Worauf sollten Argentinien-Anleger jetzt achten?
  • FUCHS-Briefe
  • Neue bilaterale Handelsabkommen angestrebt

Abu Dhabi will einen "Korridor der Chancen" nach Südostasien

Aerial view of a bay in Abu Dhabi, UAE
Aerial view of a bay in Abu Dhabi, UAE. © EXTREME-PHOTOGRAPHER / Getty Images / iStock
Die Vereinigten Arabischen Emirate wollen zur dominanten arabischen Handelsmacht aufsteigen. Neue Abkommen mit den Staaten Südostasiens sollen das ermöglichen. Dabei geht das Interesse aber über die ASEAN-Staaten hinaus.
  • FUCHS-Briefe
  • EU-Länder interessieren sich für schwarzes Gold aus Südamerika

Europas Diplomaten verhandeln über Venezuela-Öl

Rohre einer Ölraffinerie in Venezuela
Rohre einer Ölraffinerie in Venezuela. © picture alliance / dpa | Miguel Gutierrez
Europas Staaten suchen Auswege aus der Energieversorgungskrise und wenden sich an Venezuela. Denn das lateinamerikanische Land verfügt über die weltweit größten Ölreserven. Energiepolitisch ist der Schritt sinnvoll - moralisch aber eine Bankrotterklärung.
  • FUCHS-Briefe
  • Von Asien aus nach China exportieren

Produktionsnetzwerke in Asien aufbauen

Drachen-Brücke in Vietnam
Drachen-Brücke in Vietnam. © Kien / Getty Images / iStock
Deutsche Unternehmen haben in den vergangenen Jahren verstärkt in China investiert. Dabei nehmen die politischen Risiken zu. Ein Produktionsnetzwerk mit anderen asiatischen Ländern kann die guten Geschäfte in China erhalten und das politische Risiko senken.
  • FUCHS-Briefe
  • Ankündigung einen Monat vor Lateinamerika-Gipfel in Brüssel

Brasiliens Umweltschutzpläne erleichtern EU-Mercosur-Abkommen

Amazon Rainforest
Der Amazonas-Fluss schlängelt sich durch den brasilianischen Regenwald. Aufnahme aus der Vogelperspektive. © Anderson Coelho / Getty Images / iStock
Brasilien kommt der EU mit einem großen Plan zum Schutz seines Regenwaldes entgegen. Das kommt nicht von ungefähr. In einem Monat findet in Brüssel der Lateinamerika-Gipfel statt. Auf dem soll das Mercosur-Abkommen unter Dach und Fach gebracht werden - und Umweltschutz ist noch ein großer Streitpunkt, der in Brasilien große Proteste ausgelöst hat.
  • FUCHS-Briefe
  • Konfliktparteien klären ihre Positionen

Ukraine-Krieg: Zuspitzung vor NATO-Gipfel

Löcher in einer Häuserwand in Farben der Ukraine zeugen von Beschuss
Löcher in einer Häuserwand in Farben der Ukraine zeugen von Beschuss. © mammuth / Getty Images / iStock
Gegenoffensive, Staudamm-Sprengung, Nord Stream, Friedenspläne - im Ukraine-Krieg kommen aktuell viele Entwicklungen zusammen. Der Konflikt spitzt sich zu - und könnte gerade darum schon bald auf einen neuen Aggregatszustand hinsteuern. FUCHSBRIEFE sortieren die Ereignisse und geben Orientierung.
  • FUCHS-Briefe
  • BRICS-Gipfel in Kapstadt

BRICS-Länder erarbeiten Leitlinien für die Erweiterung

Karte Südostasien, vergrößert mit Lupe auf Region Thailand, Vietnam
© piskunov / Getty Images / iStock
Das Staatenbündnis BRICS beginnt zu wachsen. Damit wird die Gruppe politisch, wirtschaftlich und militärisch bedeutender. Die Erweiterung geht aber nicht so schnell, wie die Russland und China wollen. In Kapstadt haben die BRICS-Länder nun beschlossen, Leitlinien für die Erweiterung des Bündnisses zu entwickeln.
  • FUCHS-Briefe
  • Klagewelle wegen Klimawandel

US-Ölindustrie muss mit Klima-Klagen rechnen

Ölbohrinsel im Sonnenuntergang
Bohrinsel © dpa
Die US-Ölkonzerne müssen mit einer Klima-Klagewelle rechnen. Die US-Kommunen können wegen der Kosten, die ihnen durch den Klimawandel entstehen, vor regionalen Gerichten Klage einreichen. Das erhöht die Chancen für ihre Klagen.
  • FUCHS-Briefe
  • USA verwischen rote Linie im Ukraine-Krieg

Ukraine darf frei über Waffeneinsatz entscheiden

Zwischen Russland und der Ukraine verläuft durch den Krieg ein tiefer Graben
Russland und die Ukraine. © Negro Elkha / stock.adobe.com
Der Kommunikationsdirektor des Nationalen Sicherheitsrates der USA hat eine rote Linie aufgeweicht, zu der Washington bisher offiziell gestanden hat. John Kirby sagte, dass sich Washington weiter auf das Versprechen Kiews verlasse, dass US-Waffen nicht auf russischem Gebiet eingesetzt werden. Er ergänzte aber auch, dass die Ukraine frei über den Einsatz von US-Waffen entscheiden darf.
  • FUCHS-Briefe
  • Milliardenstrafe für Meta

USA soll EU bei Datenschutzabkommen entgegenkommen

Apps auf einem Smartphone
Apps auf einem Smartphone. © Julien Eichinger / stock.adobe.com
Die Europäische Datenschutzverordnung (DSGVO) ist doch nicht so stumpf, wie viele Kritiker es ihr vorwerfen. Weil der US-Konzern Meta (Facebook) dagegen verstieß, muss das Unternehmen 1,3 Mrd. US-Dollar Strafe zahlen. Um die US-Unternehmen zu schützen, muss Washington nun der EU entgegenkommen.
  • FUCHS-Briefe
  • Umweltschutz-Abstimmung mit geopolitischen Auswirkungen

Referendum über Ölförderung im Regenwald von Ecuador

Nebel über dem Regenwald in Ecuador
Nebel über dem Regenwald in Ecuador. © JarnoVerdonk / Getty Images / iStock
Das südamerikanische Ecuador könnte bald noch stärker auf China angewiesen sein. Ursache ist ein Referendum, dessen Initiatoren etwas gänzlich anderes erreichen wollen. Die Auswirkungen könnten aber weit über Ecuador hinausgehen.
  • FUCHS-Briefe
  • Umfragewerte katastrophal – ist das Rennen schon gelaufen?

Joe Bidens Agenda bis zur nächsten Wahl

Der US-Präsident Joe Biden unterzeichnet eine Urkunde
Der US-Präsident Joe Biden unterzeichnet eine Urkunde. © Official White House Photo by Erin Scott
Die Zustimmungswerte zum US-Präsidenten Joe Biden sind schlecht. In einer Umfrage überholt ihn inzwischen selbst der nun wegen sexuellen Missbrauchs verurteilte Donald Trump. Noch ist Zeit bis zur nächsten Wahl. Viele seiner Amtsvorgänger schafften es, aus ähnlich schlechten Positionen wieder emporzukommen. Was könnte Biden tun?
  • FUCHS-Briefe
  • Streit um Haushaltsdeckel zwischen Demokraten und Republikanern

Wie groß ist das Risiko eines Zahlungsausfalls der USA?

US-Kongressgebäude in Washington
US-Kongressgebäude in Washington © Pgiam / Getty Images / iStock
Der US-Haushaltsdeckel wurde 1917 eingeführt und mehr als 100 Mal angehoben. Zuletzt gab es deshlab 2013 einen "Shutdown", das Herunterfahren des Staates auf die überlebensnotwendigen Funktionen. Nun stehen die USA wieder unmittelbar vor einer ähnlichen Situation. Was ist zu erwarten?
  • FUCHS-Briefe
  • Hohe Zinsen privater Schuldner bedrohen Zahlungsfähigkeit afrikanischer Länder

In Afrika droht eine neue Welle an Staatsbankrotten

Sonnenaufgang in der afrikanischen Savanne
Sonnenaufgang in der afrikanischen Savanne. © kubikactive / stock.adobe.com
In Afrika droht eine neue Welle an Staatsbankrotten. Denn seit 2010 haben die Länder des Kontinents vermehrt Schulden bei privaten Gläubigern, etwa chinesischen Banken oder US-Investmentfonds, aufgenommen. Diese verlangen sehr viel höhere Zinsen, als öffentliche Gläubiger. Die Zinsen für neue Kredite steigen nun stark. Das droht nun viele Länder in den Bankrott zu reißen.
  • FUCHS-Briefe
  • Auswirkungen auf verschiedene Industriezweige

China plant Exportverbot für produktionstechnische Anlagen von Seltenen Erden

China
Börse in China. © kromkrathog / stock.adobe.com
China plant den Export von produktionstechnischen Anlagen für Seltene Erden zu verbieten. Das Land will seinen Weltmarktanteil von 70 Prozent auf diesen Rohstoffen nutzen, um die westliche Welt abhängig zu machen. Die Exportverbote sollen bereits in diesem Jahr in Kraft treten. Sie könnten Auswirkungen auf verschiedene Industrien haben.
  • FUCHS-Devisen
  • Der US-Dollar als sichererer Hafen konterkariert gewünschte Wirkungen

Warum Sanktionsregime unter US-Beteiligung kaum wirken können

Container in den Flaggen Chinas und der USA
Aufgestapelte Container, linker Stapel mit chinesischer Flagge, rechter mit US-Flagge. © narvikk / Getty Images / iStock
Gut gemeint ist noch nicht gut. Was in Bezug auf die westlichen Sanktionen gegenüber Russland inzwischen mehr als deutlich geworden ist – die wirtschaftlichen Kennzahlen Russlands sind sehr gut, der Rubel wertet auf, die Regale in den Geschäften sind voll, die Industrie erhöht seit 9 Monaten die Produktion, die Aufträge nehmen seit elf Monaten zu – gilt ganz allgemein.
  • FUCHS-Briefe
  • Großbritannien verschärft Ukraine-Krieg und riskiert eine weitere Eskalation

Briten liefern Langstrecken-Raketen

Rakete Typ Storm Shadow
Rakete Typ Storm Shadow. © wikimedia
London greift erneut massiv in den Ukraine-Krieg ein. Großbritannien hat der Ukraine jetzt Langstreckenraketen übergeben. Dabei verlässt sich die Regierung in London auf eine Zusage Kiews, die Raketen nicht gegen russisches Gebiet einzusetzen. Dabei wären Langstreckenraketen ein probates Werkzeug für die neue Strategie der Nadelstiche, die Kiew gegen Moskau umsetzt.
  • FUCHS-Briefe
  • USA liefern Waffen an Taiwan

China kritisiert US-Hilfe für Taiwan

Figuren traditioneller chinesischer Drachen auf dem Dach einer Tempelanlage
Traditionelle Chinesische Drachen. © Videowok_art / Getty Images / iStock
Die angespannten Beziehungen zwischen China und den USA wegen des Taiwan-Konfliktes verschärfen sich weiter. Während China mit "Grauzonen-Aktionen" versucht, Macht zu demonstrieren, liefern die USA Waffen im Schnellverfahren.
  • FUCHS-Briefe
  • Internationale Unternehmenssteuern werden von unten angeglichen

Globale Mindeststeuer mit geringem Effekt für deutsche Unternehmen

Globus, Fokus auf Europa. Goldene Lichter und verbindende Strahlen
Globus mit Fokus auf Europa. © imaginima / Getty Images / iStock
Die Einführung der globalen Mindeststeuer wird es internationalen Konzernen erschweren, Steuern durch die Flucht in exotische Steueroasen zu vermeiden. Allerdings ist es auch ein Vorhaben, das dem deutschen Staat nur geringe Mehreinnahmen bringen wird und gleichermaßen einige neue Risiken beschert.
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