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International
  • FUCHS-Briefe
  • Wie eng soll das Verhältnis EU-USA in Zukunft sein?

Macron entfacht Debatte um Europas Position in multipolarer Welt

Flagge der Europäischen Union
Flagge der Europäischen Union. © Torsten Sukrow / SULUPRESS.DE / picture alliance
In der Welt entstehen mehrere Machtzentren. Die Zukunft ist nicht bipolar wie in Zeiten des Kalten Krieges oder unipolar wie für eine gewisse Zeit in den 1990er und 2000er Jahren. Die Großmächte werden ihre Macht viel stärker teilen müssen. Für Europa hat Frankreichs Präsident Emmanuel Macron jetzt die Debatte um die richtige Positionierung entfacht.
  • FUCHS-Briefe
  • Vorbereitung auf Machtübernahme

Rechte Spitzenpolitiker Südamerikas gründen Netzwerk

Alter Globus mit Blick auf Südamerika
Alter Globus mit Blick auf Südamerika. © northlightimages / Getty Images / iStock
Die rechten Parteien Lateinamerika sind mehrheitlich in der Opposition. Mit einer neuen Plattform wollen sie sich gegenseitig unterstützen und wieder zur Macht verhelfen.
  • FUCHS-Briefe
  • Aufschwung auf der Arabischen Halbinsel

Arabische Golf-Länder rücken zusammen

Prinz Mohammed Bin Salman Bin Abdulaziz, Kronprinz von Saudi-Arabien
Prinz Mohammed Bin Salman Bin Abdulaziz, Kronprinz von Saudi-Arabien. © 2023 - Secretariat General of the Gulf Cooperation Council
In die seit vielen Jahren vielfältig blockierten Beziehungen zwischen den arabischen Ländern kommt Bewegung. Die Länder auf der arabischen Halbinsel versuchen sich an einer diplomatischen Annäherung und Überwindung von Differenzen. Das könnte die Region beflügeln.
  • Fuchs plus
  • FUCHS-Devisen
  • Die De-Dollarisierung der Handelsströme

Machtkampf um die Währungshoheit

Dollar-Scheine
© 3alexd / Getty Images / iStock
Geldpolitik ist auch Geopolitik. Rivalisierende Staaten wie China und die USA nutzen ihre Währungen, um sich Einfluss und Kontrolle zu sichern. Dieser "Währungskrieg" wird immer weiter forciert. Wie Anleger damit umgehen, erklären FUCHS-Devisen.
  • Fuchs plus
  • FUCHS-Briefe
  • US-Finanzaufsicht reicht Klage gegen Binance ein

Krypto-Geld: Offenheit in Asien, Regulierung in den USA

Blockchain hologram illustration. Concept of cryptocurrency and digital money.
Blockchain hologram illustration. Concept of cryptocurrency and digital money. © VideoFlow / stock.adobe.com
Die USA, Europa und Asien laufen am Krypto-Markt in völlig unterschiedliche Richtungen. Auf der einen Seite wird eine immer engere Regulierung angestrebt. auf der anderen Seite nimmt die Offenheit zu und die Regulierung wird zurückgeführt. FUCHSBRIEFE analysieren, was daraus für das Krypto-Geld abzuleiten ist.
  • FUCHS-Briefe
  • Abgrenzung zwischen dem Westen und China

Technologische Blockbildung nimmt Fahrt auf

Container in den Flaggen Chinas und der USA
Aufgestapelte Container, linker Stapel mit chinesischer Flagge, rechter mit US-Flagge. © narvikk / Getty Images / iStock
Der Westen reagiert auf Chinas Annäherung an Russland mit einer zunehmenden technologischen Abschottung. Es zeichnet sich eine neue technische Blockbildung ab. Treiber sind die Abschottung neuer Technologien und die Festlegung unterschiedlicher Standards, so die Erkenntnis von FUCHSBRIEFE.
  • FUCHS-Briefe
  • Neues Gesetz zum Gender Pay Gap

Australiens Unternehmen müssen Lohngefälle veröffentlichen

Gender-Symbole weiblich und männlich
Gender-Symbole weiblich und männlich. © adragan / Stock.adobe.com
Auch Australien will die Lohndifferenzen zwischen Männern und Frauen reduzieren. Weil das aber noch viel zu lange dauert, werden die Unternehmen nun dazu verpflichtet, den Gender Pay Gap zu veröffentlichen.
  • FUCHS-Briefe
  • Afrika wird wichtiger Akteur bei der West-Ost-Blockbildung

Diplomatische Charme-Offensiven für Afrika

Serengeti in Afrika
Serengeti in Afrika. © Simon Dannhauer / stock.adobe.com
Afrika bekommt aufgrund der fortschreitenden Blockbildung zwischen West und Ost eine neue strategische Rolle. Unternehmen, die auf der Suche nach neuen internationalen Partnern sind, sollten ein Auge auf den Kontinent werfen. Das Interesse an Kooperationen in afrikanischen Staaten steigt. Die gegenwärtigen Entwicklungen sind vielversprechend.
  • FUCHS-Briefe
  • Sorgen vor enger Kooperation von China und Russland

Eilige Reise-Diplomatie mit Peking

Flaggen der EU und Chinas
Flaggen der EU und Chinas. © Europäische Union 2022
Das Treffen von Chinas Präsident Xi Jinping und Russlands Präsident Wladimir Putin hat Brüssel offenbar alarmiert. Binnen weniger Tage fliegen jetzt mehrere Staatsoberhäupter und EU-Spitzenbeamte zu Gesprächen nach Peking. Mit der Reise-Diplomatie verfolgt Europa klare Ziele.
  • FUCHS-Briefe
  • London will Uran-Munition liefern

Ukraine-Konflikt bekommt neue nukleare Dimension

Ukrainische Fahne weht vor den Ruinen zerstörter Häuser
Ukrainische Fahne weht vor den Ruinen zerstörter Häuser. © Metin Aktas / AA / picture alliance
Der Ukraine-Krieg bekommt eine neue nukleare Dimension. Das geschieht auf drei verschiedenen Feldern zugleich. Der neueste Aspekt ist die Ankündigung der britischen Regierung, der ukrainischen Armee panzerbrechende Uran-Munition zu liefern.
  • FUCHS-Briefe
  • Parlament aufgelöst

Neuwahlen in Thailand

Thailands Premierminister Prayut Chan-o-cha beantwortet Fragen von Reportern
Thailands Premierminister Prayut Chan-o-cha beantwortet Fragen von Reportern. © The Secretariat of the Prime Minister
Per Dekret hat Thailands König Rama X. das Parlament in Bangkok aufgelöst. Erstmals seit dem Militärputsch scheint nun eine Regierung möglich, die nicht pro-militärisch eingestellt ist. Damit wachsen aber auch die politischen Risiken.
  • FUCHS-Briefe
  • Saudi-Arabien und Iran lassen Beziehungen aufleben

China macht USA diplomatische Konkurrenz

Figuren traditioneller chinesischer Drachen auf dem Dach einer Tempelanlage
Traditionelle Chinesische Drachen. © Videowok_art / Getty Images / iStock
Saudi-Arabien und der Iran beenden ihre diplomatische Eiszeit und schlagen ein neues Kapitel ihrer diplomatischen Beziehungen auf. Entscheidend dazu beigetragen hat China als Vermittler. Mit diesem diplomatischen Coup untermauert das Reich der Mitte seinen Anspruch als globaler Akteur, macht den USA Konkurrenz und verändert die Machtverhältnisse in der Golfregion.
  • FUCHS-Briefe
  • China und USA rüsten massiv auf

Peking kanalisiert Militärausgaben auf Luftfahrt und Marine

Militärschiff auf See
Militärschiff auf See © namning / stock.adobe.com
China hat in seinem Haushaltsentwurf für das Jahr 2023 die Militärausgaben deutlich erhöht. Auffällig ist bei den Ausgaben, dass die Finanzmittel besonders stark auf die Marine und Luftstreitkräfte kanalisiert werden.
  • FUCHS-Briefe
  • Neue Entwicklungen bei Ermittlungen um Nord Stream

Kiew und Moskau zweifeln an Ukraine-Spur

Ein Mitarbeiter mit einer Sicherheitsjacke von Nord Stream 2 steht vor der Molchstation in der Gasanlandestation von Nord Stream 2. Die fast fertiggestellte Gaspipeline soll einmal 55 Milliarden Kubikmeter Erdgas pro Jahr von Russland nach Deutschland befördern. Die USA wollen sie mit Sanktionen stoppen.
Nord Stream © picture alliance/dpa/dpa-Zentralbild | Jens Büttner
Der Krimi um Nord Stream wird immer wilder. Eine neue Spur soll nun zu einigen Aktivisten in die Ukraine führen. Die Meldung schlug ebenfalls ein, wie eine Bombe. Kiew dementiert eine Beteiligung, Moskau glaubt nicht an Einzeltäter und im Internet kochen wilde Debatten hoch. Darum wird die Meldung Folgen haben - und das sogar dann, wenn die weiteren Ermittlungen im Sande verlaufen werden.
  • FUCHS-Briefe
  • China-Konflikt spitzt sich zu

Westen diskutiert Sanktionen gegen China

Chinesische Flagge
Chinesische Flagge © Stripped Pixel / Fotolia
Es verdichten sich die Anzeichen, dass es bald weitere Sanktionen gegen China geben könnte. Die USA sondieren derzeit die Bereitschaft Europas, Strafmaßnahmen gegen das Reich der Mitte zu verhängen, sollte China Waffen für den Ukraine-Krieg an Russland liefern. FUCHSBRIEFE erklären, worauf sich Unternehmer einrichten müssen.
  • FUCHS-Briefe
  • USA werden energieautark, Europa braucht viele neue Lieferanten

Wasserstoff verändert weltweite Sicherheitsarchitektur

Symbolbild Wasserstoff
© picture alliance / Zoonar | Alexander Limbach
Wasserstoff wird als Energieträger der Zukunft die weltweite Sicherheitsarchitektur grundlegend verändern. Großer Gewinner werden die USA sein. Insgesamt sind die Abnehmerländer aber in einer besseren Lage als im derzeitigen Erdölzeitalter.
  • FUCHS-Briefe
  • Der Preis für Taiwan

Verlust-Kalkulationen für einen Taiwan-Krieg

Monumentale Statue eines taiwanesischen Heerführers
Monumentale Statue eines taiwanesischen Heerführers. © CPA Media Co. Ltd / David Henley / picture alliance
Japan und die USA haben Kriegs-Szenarien für Taiwan durchkalkuliert und versucht, mögliche Ausgänge und Verluste abzuschätzen. Das Ergebnis: Taiwan sei im Kriegsfalle durchaus zu halten, aber nur mit horrenden Verlusten und mit erheblichen Kosten. FUCHSBRIEFE zeigen Ihnen, was die Militär-Experten errechnet haben.
  • FUCHS-Briefe
  • Atomwaffenkontrollvertrag soll neu verhandelt werden

UNO fordert Russland und USA zu Gesprächen auf

Mehrere atomare Sprengköpfe
Atomwaffen. © Gerasimov174 / Getty Images / iStock
Die einseitige Aufkündigung des Atomwaffenkontrollvertrags New Start durch Russland sorgt für Unruhe. Dabei ändert sich kurzfristig gar nichts. Mittelfristig dürfte der Vertrag neu verhandelt werden. Daran haben sowohl die USA als auch Russland ein Interesse. Die Frage bleibt nur: Lassen sich die USA auf die von Russland angestrebte Erweiterung des Vertrages ein?
  • FUCHS-Briefe
  • Donald Trump attackiert Gegenkandidat aus Florida

DeSantis will ins Weiße Haus

Ron DeSantis
Ron DeSantis. © flgov.com
Ron DeSantis arbeitet an seiner Profilierung als Präsidentschaftskandidat der Republikaner. Der Gouverneur aus Florida bemüht sich derzeit eifrig darum, seine nationale Bekanntheit zu erhöhen. Das lockt seinen Rivalen Donald Trump aus der Reserve.
  • FUCHS-Briefe
  • Westen verhängt Phantom-Sanktionen

Wirtschafts-Sanktionen werden zu einem stumpfen Schwert

Container-Hafen von Shanghai
Container-Hafen von Shanghai. © Lu Hongjie / Costfoto / picture alliance
Sanktionen gelten weiterhin als scharfes Schwert. Die praktischen Folgen der Sanktionen gegen Russland zeigen aber immer klarer, dass dieses Schwert nicht nur zweischneidig ist. Es wird sogar zunehmend stumpf. Das sollten Politiker berücksichtigen, die laut mit Sanktionen gegen China drohen, falls das Land Waffen an Russland liefern will.
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