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International
  • FUCHS-Briefe
  • 75 Jahre Rosatom

Rosatoms strahlende Zukunft

Nun konzentriert auch Russland seine Kerntechnik. Unter der Holding Rosatom sind rund 360 Unternehmen und Wissenschaftliche Institute zusammengeschlossen worden. Derzeit bauen sie außerhab der russischen Grenzen 25 neue Kernkraftwerke.
  • FUCHS-Briefe
  • Europa ohne außenpolitischen Kompass

Nawalny als Vorwand

Seit Jahren wird um die Ostseepipeline Nord Stream 2 gestritten. Mit den Europäern, mit den US-Amerikanern. Bislang aber schien Berlin an dem als strategisch zentral beurteilten Projekt festzuhalten. Nun gibt offenbar der Giftanschlag auf den russischen Oppositionellen Alexej Nawalny der Kanzlerin eine günstige Gelegenheit, dem Druck nachzugeben und sich von dem Projekt loszusagen. Weder Berlin, noch Europa zeigen damit außenpolitische Weitsicht, findet FUCHSBRIEFE-Chefredakteur Ralf Vielhaber
  • FUCHS-Briefe
  • Will Trump einen ungültige Wahl provozieren?

US-Bananenrepublik

Nein, Spielregeln kennt der Mann nicht, zumindest beachtet er keine. Donald Trump hat mit seinem Aufruf an die Amerikaner, ihre Stimme doppelt abzugeben, Diplomaten in aller Welt aufgeschreckt.
  • FUCHS-Briefe
  • Unternehmen in der Bredouille

Ohne Schutzschild nichts los

Ein Rechtsstreit zwischen einer Privatperson (Maximilian Schrems) und der irischen Aufsichtsbehörde über die Übermittlung seiner personenbezogenen Daten durch Facebook Irland zum Mutterkonzern von Facebook in die USA führt zu einem juristischen Desaster für die Unternehmen.
  • FUCHS-Briefe
  • Spannende US-Präsidentschaftswahl

Bidens Vorsprung schrumpft

Die Meinungsforscher liegen bei der Vorhersage von Wahlergebnissen nicht unbedingt besser als öffentliche Wettbüros. Ein Blick in deren Wettquoten verspricht einen an Spannung zunehmenden Wahlkampf um das höchste US-Staatsamt.
  • FUCHS-Briefe
  • Was man von den Coronahilfen finanzieren könnte

Im Reich der Fantastilliarden

Ging es Ihnen auch so? Den Überblick über all die Milliarden im Ausgabenrausch der Regierungen zu behalten, fiel mir schwer. Das Bruegel-Institut hat die Zahlen nun für verschiendene Länder zusammengetragen. Erstaunlich, was man von den Geldern so alles hätte finanzieren können, findet FUCHSBRIEFE-Chefredakteur Ralf Vielhaber.
  • FUCHS-Briefe
  • Dubai als Finanzzentrum

Die Folgen der Einigung der VAE mit Israel

Was sich lange andeutete, ist nun Wirklichkeit geworden. Israel und die Vereinigten Arabischen Emirate haben sich auf eine friedliche Zusammenarbeit geeinigt. Beide Seiten werden davon profitieren.
  • FUCHS-Devisen
  • Globales Währungssystem

China und Russland gegen den Dollar

Präsident Putin und Präsident Xi reichen sich die Hand
Russland und China gegen den Dollar. Copyright: kremlin.ru
Der Ex-Supermacht Russland und der kommenden Supermacht China ist die Dominanz des US-Dollar ein Dorn im Auge. Sie versuchen daher, dessen Einfluss zurückzudrängen. Ihr Beispiel zeigt, dass da etwas bewegt werden kann.
  • FUCHS-Briefe
  • Wirtschaft und Wahl

Trumps Wahl hängt an der Wirtschaft (und die an der Pandemie)

Trump Gesundheitssystem
Trump wird sich auf die Erholung der Wirtschaft konzentrieren, dabei spielt die Pandemie eine entscheidende Rolle.
Das Bild vom unempathischen Trottel Trump wird in den hiesigen Medien hingebungsvoll gepflegt. Das führt schnell zu einer Fehleinschätzung seiner Wahlchancen. Die hängen nämlich vor allem an der Wirtschaft. Trotz aller Sprunghaftigkeit sollte man Trump nicht unterschätzen, was er da noch bewegen kann.
  • FUCHS-Briefe
  • Umsetzung der Arktis-Strategie

Russland beseitigt Nuklearmüll und erschließt die Region

Russland beginnt, seine Arktis-Strategie in die Tat umzusetzten. Darum muss nun der jahrelang entsorgte Atom-Müll aus den arktischen Gewässern gehoben werden. Denn das Riesen-Reich hat Riesen-Pläne in dem Gebiet.
  • FUCHS-Briefe
  • Führungskrise in der OSZE

OSZE ist kopflos

Der Mulitlateralismus steckt in einer tiefen Krise. Das zeigt sich gerade an der OSZE, die vier Spitzenpositionen nicht neu besetzen konnte. Nun ist die Organisation in eine Führungskrise geraten.
  • FUCHS-Briefe
  • Bedingungsloses Grundeinkommen wegen Corona

UNO will 3 Milliarden Menschen versorgen

Die UNO will die Ausbreitung des Corona-Virus in der dritten Welt durch ein Grundeinkommen bremsen. Gut drei Milliarden Menschen sollen finanziell versorgt werden.
  • FUCHS-Briefe
  • Flugzeughersteller in der Krise

Suche nach neuen Geschäftsfeldern

Flugzeugflügel
Die Flugzeuge der Flugzeughersteller bleiben wohl erstmal am Boden. Copyright: Pixabay
Kaum eine Branche ist von Corona so stark negativ betroffen wie die Luftfahrt. Weil die Airlines leiden, kommen auch die Hersteller von Verkehrsflugzeugen massiv unter Druck. Bei der Luftfahrtmesse in Farnborough diskutierte die Branche Auswege.
  • FUCHS-Briefe
  • Innovationen aus dem Nahen Osten

Geschäftsmodell erneuerbare Energien

Karte der arabischen Halbinsel
Not macht erfinderisch: die arabischen Länder werden durch den Verfall des Ölpreises umso mehr gefordert Innovationen zu liefern. Copyright: Pixabay
Die Länder des Nahen Ostens sind angestrengt auf der Suche nach einem neuen Geschäftsmodell. Denn die Preise für Öl und Gas sind eingebrochen. Ob sie die alten Höhen nochmals erreichen, ist unsicher. Investitionen in Wissenschaft, Tourismus, vor allen Dingen aber in einen anderen Sektor sollen die Wirtschaft diversifizieren.
  • FUCHS-Briefe
  • EuGH-Urteil über den internationalen Datenaustausch

Was das Ende des "Privacy Shield-Abkommens“ für die Betriebe bedeutet

Datenschutz
Der EUGH bewertet den US-Datenschutz als mangelhaft. Copyright: Pixabay
Der Europäische Gerichtshof (EuGH) hat den Datenpakt zwischen den USA und Europa gekippt. Die Datenschutzvereinbarung "Privacy Shield" ist ungültig. Die Richter bemängeln das unzureichende US-Datenschutzniveau im Vergleich zu europäischen Standards. Was bedeutet das für Unternehmen?
  • FUCHS-Devisen
  • Unruhe auf den Währungsmärkten möglich

Finanzplatz Hongkong geopfert

Das von Peking durchgepaukte neue Sicherheitsgesetz verschafft den Behörden völlig beliebigen Zugriff auf Personen und Unternehmen. Dabei machen sich die Chinesen üble US-Praktiken zu Nutze. Der bewusste Bruch des Hongkong-Abkommens mit den Briten ist eine gezielte Machtdemonstration.
  • FUCHS-Briefe
  • Facebook-Werbeboykott als Vorbote

Zensur in den Sozialen Medien

Social Media: facebook
Die Zensur auf Social Media Plattformen gefährdet die Meinungsfreihet. Bildquelle: Pixabay
Das Trump-Lager hat sich bei Twitter, Facebook und anderen Plattformen eine Gegenöffentlichkeit aufgebaut, die Medien wie CNN umgeht. Diese Gegenöffentlichkeit wird nun von diesen Plattformen zensiert. Facebook, das sich der Zensur des Trump-Lagers eher verweigert, soll durch den Werbeboykott in die Knie gezwungen werden.
  • FUCHS-Briefe
  • Angriff der Großkanzleien steht bevor

Regierungen müssen sich auf Schadenersatzklagen wegen Coronapolitik einrichten

Großkonzerne könnten Investitionsabkommen nutzen, um Einschränkungen der Geschäftstätigkeit und Verluste infolge von grob fahrlässigen Corona-Lockdowns vieler Regierungen auszugleichen. Anwaltskanzleien bereiten bereits weltweit millionenschwere Schadenersatzklagen vor.
  • FUCHS-Briefe
  • Schmutziger US-Wahlkampf voraus

Attacken auf Deutschland werden zunehmen

Am Ende ist der Wahlsieger im Weißen Haus immer auch ein Stückchen "unser Präsident". Denn nach wie vor ist Deutschland militärisch auf die US-Macht angewiesen. Ein zerrütetes Verhältnis zu Washington kann sich Berlin auf lange Sicht nicht leisten. Deshalb sind die kommenden sechs Monate auch ein diplomatischer Balanceakt. Es ist die heiße Phase des US-Wahlkampfs. Und der verspricht diesmal eine besondere Note zu bekommen.
  • FUCHS-Briefe
  • Im US-Wahlkampf liegt Joe Biden vorn

Täuschende Trends

USA Wahl 2020
Laut der britischen Zeitschrift "Economist" hat Joe Biden die Nase vorn. Copyright: Picture Alliance
Die Corona-Zeit hat vieles verändert. Auch eine Reihe politischer Trends. In Deutschland ist die Union stabil wie lange nicht. Und in den USA hat Donald Trump im Zuge der Gesundheits- und Wirtschaftskrise deutlich an Zustimmung eingebüßt. Doch jetzt drehen die wirtschaftlichen Trends gerade wieder.
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