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Arbeitsrecht
  • FUCHS-Briefe
  • Schwarz-rote Regierung: Planungen im Arbeitsrecht

Mehr Flexibilität bei der Arbeitszeit geplant

Bundestag
©Bernd von Jutrczenka/picture alliance
Im neuen Koalitionsvertrag planen die Parteien CDU/CSU und SPD eine Reihe von Änderungen im Arbeitsrecht und Bürokratieabbau. Einige der wichtigen Änderungen stellt der FUCHSBRIEF vor. Ob sie wirklich umsetzbar sind, wird erst die praktische Arbeit der Regierung zeigen.
  • FUCHS-Briefe
  • Wie lange darf die Probezeit bei einem befristeten Arbeitsverhältnis sein?

Arbeitgeber: Neues Teilzeit-Gesetz beachten

Wie lange darf eine Probezeit in einem befristeten Vertrag sein? Diese Streitfrage musste jetzt das Bundesarbeitsgericht klären. Es stärkte höchstrichterlich eine Entscheidung des Berliner Landesarbeitsgerichts (FB vom 5.12.)
  • FUCHS-Briefe
  • Kritische Infrastruktur: Kündigung ohne Abmahnung möglich

Fristlose Kündigung nach Schlüsselweitergabe

Arbeitgeber, die im Bereich der kritischen Infrastruktur (KRITIS) aktiv sind, brauchen besonders zuverlässige und sicherheitsbewusste Mitarbeiter. Besonders sensibel ist der Umgang mit Schlüsseln und anderen Zugangsrechten. Das Arbeitsgericht (ArbG) in Nordhausen musste nun entscheiden, ob eine fristlose Kündigung bei der Weitergabe eines Schlüssels angemessen ist.
  • FUCHS-Briefe
  • Arbeitsrecht: Wie sich die politische Gesinnung auf das Arbeitsverhältnis auswirkt

Wann ist eine Kündigung wegen „Gesinnung“ erlaubt?

Corona-Entscheidungen, Donald Trump oder das Ampel-Aus erhitzen die Gemüter. Das kann auch in der Arbeitswelt für Diskussionen sorgen. Aber was ist, wenn sich Mitarbeiter privat mit ausländerfeindlichen Parolen oder verbotenen Gesten äußern? Rechtfertigt ein solches Verhalten eine Kündigung?
  • FUCHS-Briefe
  • Schadenersatz: Kündigung scheitert trotz vorgetäuschter Berufsunfähigkeit

Überwachung durch Detektiv geht schief

Wegen einer mutmaßlich vorgetäuschten Arbeitsunfähigkeit ließ ein Arbeitgeber einen Mitarbeiter durch einen Detektiv überwachen. Das ging gründlich schief. Obwohl die Detektei erfolgreich war, hat das Bundesarbeitsgericht die Kündigung des Mitarbeiters verhindert und ihm obendrein Schadensersatz zugesprochen.
  • FUCHS-Briefe
  • Innere Kündigung kostet Milliarden

Maßnahmen gegen die innere Kündigung

Wissen Sie, wer Ihr teuerster Mitarbeiter ist? Nein, nicht der Chef. Es sind Angestellte, die bereits ihre innere Kündigung unterschrieben haben. Solche Mitarbeiter kosten jedes Unternehmen viel Geld. FUCHSBRIEFE sagen Ihnen, wo die Kosten anfallen und was Sie dagegen tun können.
  • FUCHS-Briefe
  • Arbeitsgericht stärkt Unternehmer gegenüber Minderleistern

Fristlose Kündigung von Low-Performern

Arbeitsgericht Köln
Arbeitsgericht Köln © Arbeitsgericht Köln, 2023
Arbeitnehmer, die dauerhaft zu wenig leisten, sind eine Belastung für das Unternehme und das Team. Aber Arbeitgeber können sich dagegen wehren und Minderleister sogar fristlos kündigen. Ein Urteil des Arbeitsgerichts Bremen zeigt, worauf Arbeitgeber beim Umgang mit Low-Performern achten müssen.
  • FUCHS-Briefe
  • EU-Arbeitsrichtlinie könnte zu 27 nationalen Gesetzen führen

EU-Richtlinie zur Plattformarbeit könnte Chaos stiften

Nahaufnahme gelber Stern auf einer EU-Flagge
Europäische Union © Alterfalter / Fotolia
Die EU-Richtlinie zur Plattformarbeit macht die Arbeitsgesetze in der EU noch komplizierter. Weil es keine einheitlichen Kriterien für ein vorliegendes Angestelltenverhältnis gibt, muss nun jedes EU-Land seine eigenen Kriterien entwickeln. Für Unternehmen droht Chaos.
  • FUCHS-Briefe
  • Narrenzeit und Pappnasen im Betrieb

Arbeitsrechtliche Regelungen für die Karnevals-Zeit

Arbeitsrecht
Arbeitsrecht © Zerbor / stock.adobe.com
Die Narren sind los - manchmal auch im Betrieb. Bevor nun wieder der Höhepunkt der "fünften Jahreszeit" bevorsteht, sollten Betriebe ihre Belegschaft nochmal auf die geltenden Regelungen des Arbeitsrechts oder die betriebliche Übung hinweisen. FUCHSBRIEFE geben Orientierung.
  • FUCHS-Briefe
  • Viele neue Regeln seit Anfang 2024

Änderungen im Lohn- und Steuerrecht

Eine Person entnimmt Geld aus ihrem Portemonnaie
© Alihan Usullu / Getty Images / iStock
Seit Jahresanfang gelten viele neue Regeln. Die beziehen sich auf Mindestlohn, Mini-Jobs, Inflationsausgleichsprämie bis hin zur Veränderung diverser steuerlichen Freigrenzen. FUCHSBRIEFE fassen die wichtigsten Punkte für Unternehmer zusammen.
  • FUCHS-Briefe
  • BAG-Richter gönnen sich Ausnahmen von der eigenen Regel

Arbeitszeiterfassung: Wenn der Bock zum Gärtner wird

Fuchsbriefe-Herausgeber Ralf Vielhaber. © Foto: Verlag
In vielen Betrieben herrscht Rätselraten: Wie sollen die Vorgaben des Bundesarbeitsgerichts zur lückenlosen Zeiterfassung in die betriebliche Praxis umgesetzt werden? Die Richter des Bundesarbeitsgerichts haben für sich selbst eine pragmatische Lösung gefunden. Diese sollten sie nun für alle gelten lassen, denn vor dem Gesetz sind hoffentlich noch alle Bürger gleich, findet FUCHSBRIEFE-Herausgeber Ralf Vielhaber.
  • FUCHS-Briefe
  • Trends in der Personalentwicklung 2023

Personalabteilungen werden vom Verwalter zum Gestalter

Team gibt sich gegenseitig ein High Five
© Robert Kneschke / stock.adobe.com
Den Unternehmen fällt es immer schwerer, neue Fachkräfte zu rekrutieren und Angestellte zu halten. 2023 wird es keinesfalls einfacher. FUCHSBRIEFE zeigen Ihnen die zentralen Trends, die Personalabteilungen kennen sollten.
  • FUCHS-Briefe
  • London flexibilisiert das Arbeitsrecht

Mehr Homeoffice und Teilzeit-Anspruch in UK

Home Office
Home Office © insta_photos / Getty Images / iStock
Die Regierung in London will das Arbeitsrecht deutlich flexibilisieren. Für Arbeitnehmer bringt das einige Verbesserungen und neue Ansprüche gegenüber ihren Arbeitgebern mit sich.
  • FUCHS-Briefe
  • Kündigungsschutzklage eines Geschäftsführers

Gilt das Kündigungsschutzrecht auch für Geschäftsführer?

Kündigung Arbeitsvertrag
Brief, Kündigung des Arbeitsverhältnis. © Stockfotos-MG / stock.adobe.com
Ein Streit, den eine Gesellschaft mit ihrem Geschäftsführer austrägt, gehört normalerweise in die Zuständigkeit eines Zivilgerichts. Ein Betroffener rechnete mit größeren Erfolgschancen vor einem Arbeitsgericht und wählte deshalb diesen Weg. Der Fall landete schließlich vor dem Landesarbeitsgericht (LAG) Hessen, das die Zuständigkeit abschließend klärte.
  • FUCHS-Briefe
  • Fraglich, ob Messengerdienst der Schriftform genügt

Ist eine Kündigung per Whatsapp gültig?

App-Symbol von Whatsapp mit Benachrichtigungs-Symbol
App-Symbol von Whatsapp mit Benachrichtigungs-Symbol. © Arno Burgi / dpa-Zentralbild / dpa / picture alliance
Die Technik ändert sich rasant und damit auch die Wege der Kommunikation. Im geschäftlichen Umgang gibt es allerdings nach wie vor formale Regeln wie Mitteilungen zu erfolgen haben. Strittig war zuletzt die Frage, ob es möglich ist per Messengererapp Whatsapp zu kündigen.
  • FUCHS-Briefe
  • Unruhe bei Lieferando, Uber und Co.

EU bringt On-Demand-Plattformen in Bedrängnis

Ein Lieferant mit rotem Rucksack klingelt an einer Wohnungstür
Ein Lieferant mit rotem Rucksack klingelt an einer Wohnungstür. © miodrag ignjatovic / Getty Images / iStock
Die Corona-Pandemie hat der Plattformwirtschaft endgültig zum Durchbruch verholfen. Immer mehr Menschen kaufen auf Marktplätzen wie Amazon und eBay ein, lassen sich das Essen von Lieferando bringen und suchen Handwerker auf MyHammer oder bei ähnlichen Anbietern. Die EU knöpft sich die Plattformwirtschaft jetzt aber vor. Im Kern geht es um den Schutz derer, die sich und ihre Arbeitskraft auf den Plattformen verkaufen.
  • FUCHS-Briefe
  • Das Kündigungsdatum zählt

Versehentlich genannte längere Kündigungsfrist ist gültig

Eine Frau trägt Büro-Materialien in einer Kiste
Versehentlich genannte längere Kündigungsfrist ist gültig. Copyright: Pexels
Ein Arbeitgeber will das Arbeitsverhältnis fristlos und notfalls fristgerecht zum nächstmöglichen Termin beenden. Im Kündigungsschreiben berechnet er dann aber die Frist versehentlich falsch. Welches Datum gilt dann?
  • FUCHS-Briefe
  • Gebot der fairen Verhandlung nicht verletzt

Drohung mit fristloser Kündigung und Strafanzeige ist in Ordnung

Eine Frau trägt Büro-Materialien in einer Kiste
Drohung mit fristloser Kündigung und Strafanzeige ist in Ordnung. Copyright: Pixabay
Mitunter ist der Betrieb alles andere als ein ‚Ponyhof‘, in dem es nur um die Verteilung von Streicheleinheiten geht. Aber: Wieviel Druck dürfen Arbeitgeber machen, damit ein Beschäftigter einen Auflösungsvertrag unterschreibt? Ziemlich viel, sagt das Landesarbeitsgericht (LAG) Hamm in einem bemerkenswerten Urteil, wodurch die Betriebe jetzt alle Trümpfe in der Hand haben.
  • FUCHS-Briefe
  • Arbeitsunfall im Homeoffice

Wirklich kein Unfallschutz auf dem Weg ins Homeoffice?

Modern eingerichtetes Home Office
Wirklich kein Unfallschutz auf dem Weg ins Homeoffice? Copyright: Pexels
In der Corona-Krise ermöglichen viele Arbeitgeber ihren Beschäftigten, von zuhause aus zu arbeiten. Aber: Was ist, wenn im häuslichen Umfeld ein Unfall passiert? Wann handelt es sich um einen Arbeitsunfall und wann nicht?
  • FUCHS-Briefe
  • Klare arbeitsvertragliche Regeln notwendig

Minijobber: Brutto oder Netto?

Eine Person gibt einer anderen Person einen Vertrag zum unterschreiben
Minijobber: Brutto oder Netto? Copyright: Pexels
Sechs Millionen Arbeitnehmer haben einen Minijob. Für Arbeitgeber und Beschäftigte stellt sich deshalb regelmäßig die Frage, wie ist die monatliche Vergütung von maximal 450 Euro anzusetzen: Ist das ein Netto- oder Brutto-Entgeltsanspruch? Das Bundesarbeitsgericht (BAG) hat jetzt Klarheit geschaffen.
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